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Es ist sehr interessant, dass nun in Deutschland ein Buch über dieses Thema erschienen ist. Ich liebe es schon lange, seit ich die Geschichte der drei Prinzen von Serendip gelesen habe, vor Jahren. Ich hoffe, sie erscheint in dem Buch. Ich glaube fest an dieses Phänomen und habe es auch einmal in meinem Roman "Ausgesperrt" verarbeitet. Es hat den Charakteren zu viel Geld verholfen, durch das was sie gefunden haben (nicht das Geld).
Es gibt geistige Reisen, deren Wahrnehmung mit Nahtoderfahrungen von den Elementen sehr ähnlich sind: Wahrnehmung von Tunnel mit Licht am Ende des Tunnels, Kontakt mit Verstorbenen und anderen Wesen wie Engel, Jesus und vielem mehr. Diese Wahrnehmungen sind in einem entspannten körperlichen Wachzustand möglich. Wichtig ist, dass der Verstand ruhig bleibt. Diese Technik in andere Bewusstseinsebenen zu kommen, hat bereits vor 30 Jahren Michael Newton herausgefunden und darüber Bücher wie "Die Reisen der Seele" und "Die Abenteuer der Seele" geschrieben. Ich empfehle jeden, der sich fürs Jenseits interessiert, eigene Reisen in die Weiten und Tiefen des Bewusstseins zu unternehmen. Bei guter Anbindung an andere Dimensionen wird sich ihr Bewusstsein nach jeder Sitzung stark erweitern. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, freue ich mich über den Austausch. Auf meinem Youtube-Kanal "Elke Maria Imhof - geistiges Reisen": https://www.youtube.com/@Dimensionsreisen finden Sie Original-Aufnahmen zu Reisen in jenseitige Welten.
Zu obigem Thema gibt es von Markolf H. Niemz viel bessere weil verständlichere und tiefgehendere Bücher: Lucy mit C, Lucy. im Licht, Lucys Vermächtnis, Die Welt mit anderen Augen sehen. Alle sehr zu empfehlen.
Hallo, der letzte Satz der Rezension Schmerzzentrale Gehirn" lautet "Es ersetzt aber eine medizinische Behandlung." Hier scheint mir ein "k" am Anfang von "eine" zu fehlen.
Hat eigentlich noch niemand gemerkt, dass das Leib-Seele Problem auf einem Kategoriefehler beruht? Leib und Seele sind Begriffe aus unterschiedlichen Disziplinen. Es ist so, als wolle man Äpfel auf Birnen abbilden. Betrachtet man das Gehirn unter physiologischem Aspekt, kann man das, was man dort beobachtet, nicht mit Begriffen der Philosophie beschreiben. Um eine Verbindung zwischen verschiedenen Disziplinen herzustellen, müssen die Begriffe erst gleichnamig gemacht werden. Man muss also einen gemeinsamen Nenner finden. Der könnte bei Leib und Seele etwa lauten: Orientierung. Es wäre ein biologischer Systembegriff, mit dem beide Aspekte - der leibliche und der seelische - integrierbar wären. Man kann diesen Begriff phylogenetisch herleiten, ihn philosophisch, psychologisch oder auch philosophisch füllen und ausdifferenzieren. Damit entledigt man sich den unterschiedlichen methodischen Ansätzen von Identitätstheorie, Funktionalismus, Eliminativer Materialismus, Epistemischer Behaviorismus, Emergenz, Solipsismus, Interaktionismus, Paralleler Dualismus oder Epiphänomenalismus, die ja alle versuchen, etwas zusammenzubringen, was nicht zusammengeht. Denn die Trennung von Leib und Seele (oder das Zusammenfügen) ist ein rein sprachlicher Akt, der in der Realität nicht vorkommt.
Das Ziel dieser Ratgeber ist ja nicht ein perfektes Leben zu führen (das macht auch der Autor nicht), sondern dem Leser einfache Rezepte an die Hand zu geben mit denen er sich seine Umstände verbessern kann ohne dass er Kommunikationsexperte oder Neurowissenschaftler werden muss.
Ohne eine gesunder Ernährung, Selbstforderung und gute Kontakte wird es nunmal nix mit der glücklichen Lebensführung die Menschen mit dem richtigen Background schon in die Wiege gelegt bekommen haben.
Eisbaden stärkt z.B. steuerbar die eigene Belastbarkeit in Stress- und Krisensituationen - eine Fähigkeit die andere in der Kindheit im Mannschaftssport erlernen. Gesunde Ernährung behebt Entzündungsprozesse die einen den ganzen Tag schlafen lassen - so findet man keinen Job.
Das schlechte Gewissen haben nur Leute die glauben es gäbe eine immer zu erreichende Idealline - die ständige Verbesserung ist aber das Ziel. In vielen Berufen mögen Sie klare Tagesvorgaben haben die sie beenden können, aber für die eigene Entwicklung oder den Aufbau von etwas Neuem beenden Sie jeden Tag mit einer Niederlage, d.h. erst das Klingeln der Glocke "versagt" beendet den Tag.
Ich will keinem zu nahe treten, aber mit Hochschulabschluss und fester Anstellung kann man das leicht belächeln - der Strauchelnde findet in diesen Büchern exakt die Anleitungen die ihm (und seinem Umfeld) aus dem Loch helfen. Und das ist doch zu begrüßen!
Anton Benz rezensiert David Graebers David Wengrows "Anfänge. Eine neue Geschichte der Menschheit". Der Text gerät etwas zu kurz. Hinweise auf die Beweisführung von Graeber und Wengrow fehlen. Erst recht gibt es keinerlei Belege für die "eurozentrischer Arroganz und dem westlichen Fortschrittsgedanken". Der Schlusssatz in Benz' Text scheint unreflektiert dem aktuellen Trend einer ideologisierten Wissenschaft Rechnung zu tragen.
Am Eurozentrismus und seiner Strategie hat sich nichts geändert. Erst beutet man die dritte Welt wirtschaftlich aus, und dann will man sie auch noch missionieren, erwartet, dass sie die westlichen Werte übernehmen. Es gibt keinen Respekt gegenüber anderen Kulturen. Arroganz ist dafür ein sehr höflicher Begriff.
mit großem Interesse habe ich Ihren Artikel zum sogenannten "Ziegenproblem" gelesen. Ich stimme mit Ihnen überein, dass es ratsam ist, die getroffene Entscheidung zu revidieren, nachdem der Moderator eine der Türen geöffnet hat und sich hinter dieser Türe nicht der erhoffte Gewinn befindet. Zu bedenken ist dabei jedoch, dass wir bei unserer Wechselentscheidung stillschweigend davon ausgehen, dass der Moderator nicht diejenige Tür öffnet, hinter der sich der Gewinn befindet. Ein Moderator, der die Spannung hochhalten will, würde natürlich auch kein Tor öffnen, hinter dem sich der Gewinn befindet. Anders verhält es sich jedoch, wenn wir von einem "uninformierten" Moderator ausgehen, oder im Gedankenspiel den Moderator durch einen Zufallsgenerator ersetzen; wenn wir also vielleicht eine Taube gegen eine der Türen picken lassen: Dann könnte sie natürlich auch die "Gewinnertüre" erwischen und das Spiel wäre beendet. Tritt jedoch der Fall ein, dass sie zufällig eine der beiden anderen Türen auswählt, ist es egal ob wir unsere eingangs gewählte Entscheidung für eine der Türen zurücknehmen. Die Chance auf den Gewinn würde sich durch den Wechsel nicht erhöhen.
Paracelsus, ein schweizer Arzt, sagte es mal in etwa so: Nichts ist Gift, alles ist Gift, es kommt auf die Dosis an. Bei einer Legalisierung und Kontrolle durch den Staat, könnte Marihuana stets mit einer THC-Gehaltsangabe versehen werden. Ausserdem würde der Konsument nicht Gefahr laufen, synthetische gefährliche Carabinoide zu erhalten. Was Psychosen angeht, da glaube ich ans Stress- und Vulnerabiltätsmodell, wonach schwierige Zeiten (subjektiv gesehen) ursächlich sind für Psychosen und Canabis vielleicht noch der Auslöser ist. Komischerweise haben Psychosen oft Geister, sonstige Glaubenswesen sowie gut und böse zum Inhalt (möglicherweise auch der Neugier, ob es diese Geisteswesen wirklich gibt und wie sie reagieren, geschuldet). Zuletzt sei gesagt, dass es immer Leute gibt, die stärker und unerwünscht auf eine Substanz reagieren können und stets ein Risiko besteht.
Auch wenn die Autorin Iris Proff der Meinung ist, dass es keine Unterschiede gibt, führen die wenigen Unterschiede trotzdem zu unterschiedlichem Denken und Wahrnehmen bei Männern und Frauen. Da Testosteron von Beginn an die Gehirnstruktur beeinflusst und in der Pubertät das als typisch erscheinende männliche und weibliche Verhalten deutlich wird, ist es hilfreich, diese Unterschiede wahrzunehmen, zu akzeptieren und diese im Alltagshandeln zu beachten. Dann gäbe es weniger Stress durch zu hohe Erwartungen besonders von Frauen an ihre Männer. Diese Unterschiede wirken sich stärker auf unsere Wahrnehmungen aus, als die vermeintlich klaren Zuordnungen. Die schaffen zwar Sicherheit, lösen sich bei Notwendigkeit aber auch schnell wieder auf. Das passiert jedoch nicht mit den geschlechtsspezifischen Wahrnehmungen. Diese zu ignorieren oder mit Gewalt abzutrainieren, kostet viel Energie und verbiegt die Menschen.
Ich bin mit dem Fragebogen von E. Aron auch nicht ganz einverstanden. Ich habe auch den Eindruck, dass hier etwas vermischt wird. Ich glaube, im Kern der Hochsensibilität, geht es um eine Überreizung, ein neurologisches Phänomen, bei dem äußere und innere Reize ungefiltert wahrgenommen werden. Bei Kindern kann das dazu führen, dass sie mit der Verarbeitung überfordert sind und länger brauchen, um wesentliches von unwesentlichem zu trennen, die Geräusche und Gefühle einzuordnen, die Intention der Interaktionspartner zu verstehen. Solch ein Kind kann sich möglicherweise eher weniger gut auf andere abstimmen und tut sich schwerer, die eigenen Gefühle vom Außen zu trennen und das Chaos zu ordnen. Ich glaube die Bewertung dieses Erlebens und welche Affekte dabei entstehen, hat wenig mit der hohen Reizempfindlichkeit ansich zu tun, sondern damit, wie gut Menschen in der Kindheit unterstützt werden, damit umzugehen und ob sie bedrohliche Erfahrungen machen.
Empathie ist für mich ebenfalls ein großes Thema in diesem Zusammenhang. Gefühlsmäßig würde ich sagen, sie ist von der Hochsensibilität unabhängig. Vielleicht ist mit Hochsensibilität in Wahrheit ein Zusammenspiel von Empathie, Introversion und schlechter Reizabschirmung gemeint sowie Toleranz und eine manchmal hohe kognitive Fähigkeit, die es ermöglicht diese Reize und die dadurch entstehenden Schwierigkeiten zu kompensieren.
Ich lerne viele Menschen kennen, die sich als hochsensibel bezeichnen, weil sie überfordert sind und starke negative Affekte bei sich erleben. Dabei sind aber Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus, Extroversion, Empathie, Unempfindlichkeit gegenüber vielen Reizen variabel. Es ist wichtig, dieses Konzept genauer zu betrachten. Im Moment kenne ich niemanden, der nicht in die Kategorie der HSP fällt, nach momentaner Definition und subjektiver Selbsteinschätzung.
Ich habe solche Situationen sehr oft, wenn ich unter enormem Stress und (Leistungs-)Druck stehe. Bei mir bildet sich das allerdings in der Form aus, dass ich dann tagsüber plötzlich wie angewurzelt stehen bleibe weil mir eine Traumsequenz in den Sinn kommt, von der ich genau weiss, welchem Traum ich diese zuordnen muss. Die besagten Träume sind jeweils schon viele Jahre her. Und es wiederholt sich sehr selten ein Traum in dieser Form. Solche Vorkommnisse folgen teils mehrere Tage aufeinander, teils wöchentlich und es gibt Abschnitte, in welchen dies nur einmal im halben Jahr vorkommt.
Die Nonnenstudie hat vor allem eines bewiesen: dass die sog. Plaques nicht die Ursache von Alzheimer sind. Die Gehirne der Nonnen waren voller Plaques und dennoch waren diese Nonnen lt. Tests absolut klar bei Verstand. Jetzt wird dies so gedeutet, dass es da eine zeitliche Verschiebung gaebe. Lesen Sie auf https://nonnenstudie.com die Wahrheit, naemlich dass eine Entzuendung des Gehirns zu Alzheimer fuehrt und Plaques maximal zu 10% deitraegt, wie Prof. Bayer von der Uni Goettingen sagt. Dann sind wir der Wahrheit viel naeher.
Serendipity
10.07.2023, Gerwine OgbuaguViele liebe Grüße
Einblicke ins Jenseits
04.07.2023, Elke ImhofDiese Wahrnehmungen sind in einem entspannten körperlichen Wachzustand möglich. Wichtig ist, dass der Verstand ruhig bleibt.
Diese Technik in andere Bewusstseinsebenen zu kommen, hat bereits vor 30 Jahren Michael Newton herausgefunden und darüber Bücher wie "Die Reisen der Seele" und "Die Abenteuer der Seele" geschrieben.
Ich empfehle jeden, der sich fürs Jenseits interessiert, eigene Reisen in die Weiten und Tiefen des Bewusstseins zu unternehmen. Bei guter Anbindung an andere Dimensionen wird sich ihr Bewusstsein nach jeder Sitzung stark erweitern.
Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, freue ich mich über den Austausch.
Auf meinem Youtube-Kanal "Elke Maria Imhof - geistiges Reisen":
https://www.youtube.com/@Dimensionsreisen finden Sie Original-Aufnahmen zu Reisen in jenseitige Welten.
Alterntive zum Thema Nahtoderfahrungen
29.06.2023, Hartmut FritzAlle sehr zu empfehlen.
Sonja Klein
25.06.2023, Sibylle Hilkerder Schlusssatz soll sicherlich heißen "ersetzt KEINE medizinische Behandlung.
Grüße
Sibylle Hilker
Typo im letzten Satz
23.06.2023, Annette Röllig"Es ersetzt aber eine medizinische Behandlung."
Hier scheint mir ein "k" am Anfang von "eine" zu fehlen.
VG
Kategoriefehler
14.06.2023, Wolfgang StegemannUm eine Verbindung zwischen verschiedenen Disziplinen herzustellen, müssen die Begriffe erst gleichnamig gemacht werden. Man muss also einen gemeinsamen Nenner finden.
Der könnte bei Leib und Seele etwa lauten: Orientierung. Es wäre ein biologischer Systembegriff, mit dem beide Aspekte - der leibliche und der seelische - integrierbar wären. Man kann diesen Begriff phylogenetisch herleiten, ihn philosophisch, psychologisch oder auch philosophisch füllen und ausdifferenzieren.
Damit entledigt man sich den unterschiedlichen methodischen Ansätzen von Identitätstheorie, Funktionalismus, Eliminativer Materialismus, Epistemischer Behaviorismus, Emergenz, Solipsismus, Interaktionismus, Paralleler Dualismus oder Epiphänomenalismus, die ja alle versuchen, etwas zusammenzubringen, was nicht zusammengeht. Denn die Trennung von Leib und Seele (oder das Zusammenfügen) ist ein rein sprachlicher Akt, der in der Realität nicht vorkommt.
Für instabile und depressive funktioniert das ja auch
10.06.2023, Richard WachlerOhne eine gesunder Ernährung, Selbstforderung und gute Kontakte wird es nunmal nix mit der glücklichen Lebensführung die Menschen mit dem richtigen Background schon in die Wiege gelegt bekommen haben.
Eisbaden stärkt z.B. steuerbar die eigene Belastbarkeit in Stress- und Krisensituationen - eine Fähigkeit die andere in der Kindheit im Mannschaftssport erlernen. Gesunde Ernährung behebt Entzündungsprozesse die einen den ganzen Tag schlafen lassen - so findet man keinen Job.
Das schlechte Gewissen haben nur Leute die glauben es gäbe eine immer zu erreichende Idealline - die ständige Verbesserung ist aber das Ziel. In vielen Berufen mögen Sie klare Tagesvorgaben haben die sie beenden können, aber für die eigene Entwicklung oder den Aufbau von etwas Neuem beenden Sie jeden Tag mit einer Niederlage, d.h. erst das Klingeln der Glocke "versagt" beendet den Tag.
Ich will keinem zu nahe treten, aber mit Hochschulabschluss und fester Anstellung kann man das leicht belächeln - der Strauchelnde findet in diesen Büchern exakt die Anleitungen die ihm (und seinem Umfeld) aus dem Loch helfen. Und das ist doch zu begrüßen!
Zur Rezension des Buches "Anfänge"
27.11.2022, Dr. Gerald MackenthunArroganz
27.11.2022, Wolfgang StegemannDas Ziegenproblem
25.05.2022, Walter Eckmit großem Interesse habe ich Ihren Artikel zum sogenannten "Ziegenproblem" gelesen.
Ich stimme mit Ihnen überein, dass es ratsam ist, die getroffene Entscheidung zu revidieren, nachdem der Moderator eine der Türen geöffnet hat und sich hinter dieser Türe nicht der erhoffte Gewinn befindet.
Zu bedenken ist dabei jedoch, dass wir bei unserer Wechselentscheidung stillschweigend davon ausgehen, dass der Moderator nicht diejenige Tür öffnet, hinter der sich der Gewinn befindet. Ein Moderator, der die Spannung hochhalten will, würde natürlich auch kein Tor öffnen, hinter dem sich der Gewinn befindet.
Anders verhält es sich jedoch, wenn wir von einem "uninformierten" Moderator ausgehen, oder im Gedankenspiel den Moderator durch einen Zufallsgenerator ersetzen; wenn wir also vielleicht eine Taube gegen eine der Türen picken lassen: Dann könnte sie natürlich auch die "Gewinnertüre" erwischen und das Spiel wäre beendet. Tritt jedoch der Fall ein, dass sie zufällig eine der beiden anderen Türen auswählt, ist es egal ob wir unsere eingangs gewählte Entscheidung für eine der Türen zurücknehmen. Die Chance auf den Gewinn würde sich durch den Wechsel nicht erhöhen.
Mit feundlichen Grüßen
Walter Eck
Die Dosis macht das Gift
31.08.2021, MichelWas Psychosen angeht, da glaube ich ans Stress- und Vulnerabiltätsmodell, wonach schwierige Zeiten (subjektiv gesehen) ursächlich sind für Psychosen und Canabis vielleicht noch der Auslöser ist. Komischerweise haben Psychosen oft Geister, sonstige Glaubenswesen sowie gut und böse zum Inhalt (möglicherweise auch der Neugier, ob es diese Geisteswesen wirklich gibt und wie sie reagieren, geschuldet). Zuletzt sei gesagt, dass es immer Leute gibt, die stärker und unerwünscht auf eine Substanz reagieren können und stets ein Risiko besteht.
Unterschiede in der Gehirnentwicklung von Männern und Frauen
07.08.2021, Dr. Erika ButzmannJeder Mensch ist ein wenig Hochsensibel
17.07.2021, MariaEmpathie ist für mich ebenfalls ein großes Thema in diesem Zusammenhang. Gefühlsmäßig würde ich sagen, sie ist von der Hochsensibilität unabhängig. Vielleicht ist mit Hochsensibilität in Wahrheit ein Zusammenspiel von Empathie, Introversion und schlechter Reizabschirmung gemeint sowie Toleranz und eine manchmal hohe kognitive Fähigkeit, die es ermöglicht diese Reize und die dadurch entstehenden Schwierigkeiten zu kompensieren.
Ich lerne viele Menschen kennen, die sich als hochsensibel bezeichnen, weil sie überfordert sind und starke negative Affekte bei sich erleben. Dabei sind aber Persönlichkeitsmerkmale wie Perfektionismus, Extroversion, Empathie, Unempfindlichkeit gegenüber vielen Reizen variabel. Es ist wichtig, dieses Konzept genauer zu betrachten. Im Moment kenne ich niemanden, der nicht in die Kategorie der HSP fällt, nach momentaner Definition und subjektiver Selbsteinschätzung.
Erinnerungen
08.07.2021, ElvisBei mir bildet sich das allerdings in der Form aus, dass ich dann tagsüber plötzlich wie angewurzelt stehen bleibe weil mir eine Traumsequenz in den Sinn kommt, von der ich genau weiss, welchem Traum ich diese zuordnen muss. Die besagten Träume sind jeweils schon viele Jahre her. Und es wiederholt sich sehr selten ein Traum in dieser Form.
Solche Vorkommnisse folgen teils mehrere Tage aufeinander, teils wöchentlich und es gibt Abschnitte, in welchen dies nur einmal im halben Jahr vorkommt.
Komplett falsche Darstellung der Nonnenstudie
05.04.2021, Max KrauseJetzt wird dies so gedeutet, dass es da eine zeitliche Verschiebung gaebe.
Lesen Sie auf https://nonnenstudie.com die Wahrheit, naemlich dass eine Entzuendung des Gehirns zu Alzheimer fuehrt und Plaques maximal zu 10% deitraegt, wie Prof. Bayer von der Uni Goettingen sagt. Dann sind wir der Wahrheit viel naeher.