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Astrophysik: Einstein inside. Eine Wanderausstellung zu 100 Jahre Relativitätstheorie

Seit einem Jahrhundert ermöglicht Einsteins Theorie eine faszinierende Sicht auf Raum und Zeit, auf den Kosmos und seine Entstehung. Bis heute liefert sie reichlich Stoff für aktuelle Forschungen. Eine neue Wanderausstellung stellt die Grundlagen der Theorie vor und erläutert ihre zahlreichen Anwendungen.
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Sie ist 100 Jahre alt und dabei topfit: die allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein (1879 – 1955). So ungewöhnlich ihre Sicht auf Raum und Zeit manchem erscheinen mag, sie hat doch alle Überprüfungen durch Experimente und Beobachtungen mit Bravour bestanden. Und noch immer liefert sie reichlich Stoff für spannende Forschungsprojekte (siehe SuW 11/2015 und SuW-Dossier 2/2015).

Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums präsentiert eine neue Wanderausstellung die Theorie selbst und ihre Entstehung. Besucher erhalten unmittelbaren Einblick in die aktuelle Arbeit wissenschaftlicher Institute, die verschiedene Aspekte der Relativitätstheorie erforschen. In diesem Artikel beschreiben wir, wie sich die Ausstellung ihrem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven nähert.

In einem historisch-erklärenden, einführenden Teil präsentiert die Wanderausstellung Beobachtungstechniken und numerische Untersuchungen mittels moderner Computertechnik, die dazu geführt haben, dass die allgemeine Relativitätstheorie heute aus Astrophysik und Kosmologie nicht mehr wegzudenken ist.

In einem zweiten Bereich werden aktuelle Forschungsprojekte, die mit Relativitätstheorie zu tun haben, und die Forschungsinstitute, die sie durchführen, vorgestellt.

Den vollständigen Artikel können Sie als PDF über den nachfolgenden Download-Button beziehen.

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Sterne und Weltraum – Ursprung des Lebens

Ist unsere Erde der einzige Planet, der Leben hervorbrachte? Ist das Entstehen von Leben tatsächlich so selten und ist es nicht eine zwingende Konsequenz, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben sind? Wir beleuchten die Entstehung des Lebens auf der Erde und ob sich dieser Vorgang anderswo im Weltraum wiederholen kann. Darüber hinaus informieren wir Sie über das Debakel um Boeings Starliner, das in einem unbemannten Rückflug von der ISS gipfelte. Sie erfahren von einem an der Gaia-Mission beteiligten Insider Details über das bevorstehende Ende der Mission und wir zeigen die erste hochaufgelöste Galaxienkarte des ESA-Teleskops Euclid. Weiter präsentieren wir Ihnen jede Menge astronomische Himmelsereignisse des Jahres 2025 und Sie erhalten den »Astro-Planer 2025«, mit dem Sie keines dieser Beobachtungs-Highlights verpassen.

Spektrum der Wissenschaft – Vielfältige Quanten

Wir tauchen ein in die Welt der Quanten, die uns noch immer zahlreiche Rätsel aufgibt. Forscher entwickeln ständig neue Modelle und hinterfragen Grundlegendes, wie beispielsweise das Konzept der Zeit. Gleichzeitig macht die Entwicklung neuer Quantencomputer große Fortschritte und könnte unsere Verschlüsselungssysteme bedrohen. Experten arbeiten an neuen Methoden, um unsere Daten zu schützen. Erfahren Sie, wie diese Herausforderungen gemeistert werden und ob Kryptografen den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen können.

Sterne und Weltraum – Swing-by – Raumsonde JUICE im Billardspiel mit Mond und Erde

Die europäische Raumsonde JUICE führte ein wichtiges Swing-by-Manöver am Erde-Mond-System durch, um mittels der Schwerkraft zu beschleunigen. Dabei half erstmals auch der Mond mit. Bis 2029 folgen drei weitere Planetenvorbeiflüge, um 2031 dann Jupiter und seine Galileischen Monde zu erreichen. Wir informieren Sie über die Details der Mission. Im zweiten Teil unserer Serie über Observatorien berichten wir über das Extremely Large Telescope (ELT) der ESO, das in der chilenischen Atacama-Wüste gebaut wird. Ein langjähriger ESO-Mitarbeiter beschreibt uns den Fortschritt des Großprojekts. Das ELT soll ähnliche Durchbrüche wie die Weltraumteleskope Hubble und James Webb ermöglichen. Darüber hinaus beleuchten wir die wissenschaftshistorische Bedeutung der Werke des Philosophen Immanuel Kant, der dieses Jahr 300 Jahre alt geworden wäre, und zeigen in unserem Praxisbericht, wie Sie vom Boden aus mit amateurastronomischen Mitteln Raumstationen am Himmel fotografieren können.

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