Pazifik: Amerikas neueste Entdeckung
Verdrängen gilt nicht: Eine oft geschmähte Theorie von einem Kontakt zwischen Polynesiern und amerikanischen Ureinwohnern noch vor Kolumbus kann angesichts neuer Indizien kaum noch ignoriert werden. Mit Sprachvergleich und virtuellen Kanus versuchten Forscher den Ozeanfahrern auf die Spur zu kommen. Nun könnte eine neue Studie an Hühnerknochen Geschichte schreiben.
Kann ein und dieselbe Technik des Bootsbaus an zwei Stellen der Erde unabhängig voneinander erfunden werden? Möglicherweise. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass die Bootsbauer ihrer Erfindung per Zufall auch den gleichen Namen geben? Ausgeschlossen, entschieden zwei US-amerikanische Wissenschaftler und sannen auf eine bessere Erklärung für die rätselhaften Übereinstimmungen zwischen den Booten eines kalifornischen Indianerstamms und denen der Polynesier. Wohl wissend, dass sie sich damit in stürmisches Fahrwasser begeben würden.
Vor gut fünf Jahren glaubte sie, gemeinsam mit Terry Jones, einem Professor für Anthropologie von der Polytechnischen Universität Kaliforniens, die Herkunft des Wortes ausgemacht zu haben. Fast genauso, nämlich "TumuRaa’au", hieß das Holz für den Bootsbau bei den Polynesiern. Und nicht nur die Ausdrücke klangen beinahe gleich, auch der in Amerika so exotische Kanutyp war dort gang und gäbe. Und nicht zuletzt schienen die Chumash offenbar beim Bau ihrer Angelhaken ihren Vorbildern jenseits des Pazifiks nachzueifern.
Theorie à la Heyerdahl
Die beiden Forscher glaubten den einzigen plausiblen Schluss gezogen zu haben: Irgendwann in der Geschichte der Chumash-Indianer musste es zu Kontakten mit Polynesiern gekommen sein – und zwar lange bevor Kolumbus seinen Fuß in die Neue Welt setzte. Doch es hagelte Kritik und die Forscher blieben jahrelang auf ihrem Manuskript sitzen. Die Studie stehe "in scharfen Kontrast zu aktuellen Trends" bei der Erforschung dieser überaus gut studierten Weltgegend, bedauerte beispielsweise Current Anthropology und lehnte ab.
Gesellschaftliche Entwicklung über einen derart simplen Technologietransfer zu erklären, heißt in Anthropologenkreisen einer überkommenen Theorie nachzuhängen. Unberücksichtigt bleibe dabei die Tatsache, dass zu den entscheidenden Motoren des Fortschritts vor allem Umweltbedingungen und andere örtliche Faktoren zählen.
Viel schlimmer noch für Jones und Klar, die aus Sorge um ihr wissenschaftliches Renommee nicht einmal selbst von "Beweisen" für einen Kontakt reden wollten, war der diffuse Widerwillen, den die Theorie bei ihren Fachkollegen auslöste. Polynesier und Indianer gemeinsame Sache machen zu lassen – das klang allzu sehr nach populärer Pseudowissenschaft à la Thor Heyerdahl.
Der Abenteurer legte 1949 im Balsafloß von der südamerikanischen Küste ab, um die Machbarkeit genau solcher prähistorischen Kontakte nachzuweisen, erreichte jedoch das genaue Gegenteil: Seine Tour rief zwar ungeheures Publikumsinteresse hervor, brachte aber in Fachkreisen die gesamte Idee in Misskredit. Denn zu vermuten, dass die als notorische Landratten bekannten Völker Südamerikas die Südsee befuhren, war nicht minder abenteuerlich als der Norweger selbst.
"cumal" und "kumala"
Bei all den Ressentiments, auf die ihre Idee stieß, nützte es den Kaliforniern Jones und Klar wenig, dass Kritiker an den linguistischen und archäologischen Indizien in ihrer zuletzt doch noch veröffentlichten Studie [1] praktisch keine inhaltlichen Fehler entdeckten. Doch Namen sind eben Schall und Rauch und die Bootsbautechniken könnten sich ebenso gut zufällig gleichen. Nach eindeutigeren Befunden verlangte die Wissenschaftlergemeinde – und sollte sie bekommen.
Als wahre Goldgrube erwiesen sich in dieser Hinsicht die Haustiere und Nutzpflanzen der beiden Kulturkreise: Flaschenkürbis und Süßkartoffel seien hochwahrscheinlich an Bord segelnder Polynesier in die Inselwelt des Pazifiks gelangt, fasst sich Beweisstück Nummer 1 zusammen. Auch hier steuert die Sprache ein nicht zu vernachlässigendes Detail bei: "Cumal" heißt das ursprünglich nur in Südamerika beheimatete Knollengemüse bei den Quechua-Indianern, "kumala" im Proto-Polynesischen.
Trendwende
Gleich eine ganze Anzahl von Computersimulationen konnte nämlich unlängst zeigen, dass Segelfahrten auch in die entgegengesetzte West-Ost-Richtung vergleichsweise leicht machbar waren und die Polynesier bei der Entdeckung neuer Inseln nicht zwangsläufig auf Zufallstreffer vertrauen mussten. Einen "wachsenden Konsens", dass die Süßkartoffel an Bord eines Schiffes in die Region gekommen ist, konstatiert dann auch Alvaro Montenegro von der Universität von Victoria, der an einer der Segel-Simulationen [2] mitarbeitete.
Gegen den Wind
"Frühere Simulationen haben das nicht ausreichend berücksichtigt", meint etwa Montenegros Kollege Andrew Weaver. Die US-Küstenwache hatte ihm Computermodelle für den Abtrieb bemannter und unbemannter Boote zur Verfügung gestellt. So konnten er und fast zeitgleich auch ein französisches Team von der Universität Aix-Marseille [3] virtuelle Kanus über den Pazifik segeln lassen – und zwar unter realistischen, jahreszeitlich aufgelösten Wetterbedingungen.
Demnach bescherte wohl vor allem der gefürchtete El Niño die günstigsten Winde. Hätte es ihn nicht gegeben, wären vermutlich auch die entscheidenden Fernreisen ausgeblieben, meint Weaver. Ins Bild passen erste Anzeichen dafür, dass Zeiten größerer Siedlungsaktivität auch mit einer verstärkten El-Niño-Häufigkeit einhergingen.
Anlass zu der neuen Studie gab eine Frage, die Forschern schon seit längerem Kopfzerbrechen bereitete: Obwohl es auf dem ganzen Kontinent niemals wildlebende Exemplare gegeben hat, bemerkten die Spanier, dass Haushühner bereits vor ihrer Eroberung Südamerikas eine prominente Rolle in Ritual und Speiseplan der Indianer einnahmen. Nur – wenn die Europäer das Federvieh nicht auf dem Kontinent eingeführt hatten, wer dann?
Hühner in der Neuen Welt
Hühnerknochen, die Archäologen auf der chilenischen Halbinsel Arauco entdeckt hatten, unterzogen Matisoo-Smith und Kollegen deshalb einer C-14-Analyse. Mit rund 650 Jahren stammen sie eindeutig aus einer Zeit vor den spanischen Konquistadoren. Zum ersten Mal überhaupt war so ein archäologischer Beleg für die außereuropäische Herkunft dieses Haustiers gefunden.
Wo diese Herkunft lag, verriet schließlich die DNA: Das aus den Knochen extrahierte Erbgut wies die gleichen charakteristischen Mutationen auf, die auch bei ausgegrabenen polynesischen Hühnern gefunden wurden. Die Verwandtschaftsfrage sei damit eindeutig geklärt, heißt es von den Wissenschaftlern: Hühner mit "polynesischem Erbgut" gelangten vor den Europäern nach Amerika. Nur wo und wann die Tiere ihren Landgang machten und von welcher Insel sie ursprünglich stammten, sei noch offen.
Erste Spekulationen gibt es bereits: Ausgrabungen haben ergeben, dass sich die Süßkartoffel grob gerechnet vom Beginn des zweiten Jahrtausends an auf den pazifischen Inseln verbreitete, wo sich etwa zeitgleich die letzte große Expansion der Polynesier abspielte. Durchaus plausibel klingt es da in den Ohren einiger Wissenschaftler, dass ein Volk, das gerade die wenigen noch unbesiedelten Inseln im Pazifik erreichte, schlussendlich irgendwo am anderen Ende des Ozeans anlandete.
Während also für einen Kolumbus die eigentliche Leistung darin bestanden hätte, Amerika nicht zu entdecken, wie Spötter angesichts der großen Landmasse und des westwärts wehenden Passats meinen, nötigt die gewaltige seefahrerische Leistung der Polynesier gebührenden Respekt ab – mag sie das darüber hinwegtrösten, dass sie aller Voraussicht nach das Schicksal der Wikinger als verkannte Amerikaentdecker teilen.
Eine von ihnen, die Sprachforscherin Kathryn Klar aus Berkley, war es, die bei der Erforschung des Idioms der kalifornischen Chumash- und Gabrielino-Indianer auf den Namen eines amerikaweit einzigartigen Bootstyps stieß. Das Überraschende: "Tomolo’o" war zwar ziemlich sicher ein Lehnwort, doch es entstammte keiner der Nachbarsprachen.
Vor gut fünf Jahren glaubte sie, gemeinsam mit Terry Jones, einem Professor für Anthropologie von der Polytechnischen Universität Kaliforniens, die Herkunft des Wortes ausgemacht zu haben. Fast genauso, nämlich "TumuRaa’au", hieß das Holz für den Bootsbau bei den Polynesiern. Und nicht nur die Ausdrücke klangen beinahe gleich, auch der in Amerika so exotische Kanutyp war dort gang und gäbe. Und nicht zuletzt schienen die Chumash offenbar beim Bau ihrer Angelhaken ihren Vorbildern jenseits des Pazifiks nachzueifern.
Theorie à la Heyerdahl
Die beiden Forscher glaubten den einzigen plausiblen Schluss gezogen zu haben: Irgendwann in der Geschichte der Chumash-Indianer musste es zu Kontakten mit Polynesiern gekommen sein – und zwar lange bevor Kolumbus seinen Fuß in die Neue Welt setzte. Doch es hagelte Kritik und die Forscher blieben jahrelang auf ihrem Manuskript sitzen. Die Studie stehe "in scharfen Kontrast zu aktuellen Trends" bei der Erforschung dieser überaus gut studierten Weltgegend, bedauerte beispielsweise Current Anthropology und lehnte ab.
Gesellschaftliche Entwicklung über einen derart simplen Technologietransfer zu erklären, heißt in Anthropologenkreisen einer überkommenen Theorie nachzuhängen. Unberücksichtigt bleibe dabei die Tatsache, dass zu den entscheidenden Motoren des Fortschritts vor allem Umweltbedingungen und andere örtliche Faktoren zählen.
Viel schlimmer noch für Jones und Klar, die aus Sorge um ihr wissenschaftliches Renommee nicht einmal selbst von "Beweisen" für einen Kontakt reden wollten, war der diffuse Widerwillen, den die Theorie bei ihren Fachkollegen auslöste. Polynesier und Indianer gemeinsame Sache machen zu lassen – das klang allzu sehr nach populärer Pseudowissenschaft à la Thor Heyerdahl.
Der Abenteurer legte 1949 im Balsafloß von der südamerikanischen Küste ab, um die Machbarkeit genau solcher prähistorischen Kontakte nachzuweisen, erreichte jedoch das genaue Gegenteil: Seine Tour rief zwar ungeheures Publikumsinteresse hervor, brachte aber in Fachkreisen die gesamte Idee in Misskredit. Denn zu vermuten, dass die als notorische Landratten bekannten Völker Südamerikas die Südsee befuhren, war nicht minder abenteuerlich als der Norweger selbst.
"cumal" und "kumala"
Bei all den Ressentiments, auf die ihre Idee stieß, nützte es den Kaliforniern Jones und Klar wenig, dass Kritiker an den linguistischen und archäologischen Indizien in ihrer zuletzt doch noch veröffentlichten Studie [1] praktisch keine inhaltlichen Fehler entdeckten. Doch Namen sind eben Schall und Rauch und die Bootsbautechniken könnten sich ebenso gut zufällig gleichen. Nach eindeutigeren Befunden verlangte die Wissenschaftlergemeinde – und sollte sie bekommen.
Als wahre Goldgrube erwiesen sich in dieser Hinsicht die Haustiere und Nutzpflanzen der beiden Kulturkreise: Flaschenkürbis und Süßkartoffel seien hochwahrscheinlich an Bord segelnder Polynesier in die Inselwelt des Pazifiks gelangt, fasst sich Beweisstück Nummer 1 zusammen. Auch hier steuert die Sprache ein nicht zu vernachlässigendes Detail bei: "Cumal" heißt das ursprünglich nur in Südamerika beheimatete Knollengemüse bei den Quechua-Indianern, "kumala" im Proto-Polynesischen.
Trendwende
Dass die Süßkartoffel demnach nicht per Zufall in die Region gedriftet sein konnte, hatte zwar schon in den 1950er Jahren Thor Heyerdahl vergeblich argumentiert, aber in letzter Zeit scheint dieses Argument neuen Auftrieb zu bekommen – wenn auch unter anderen Vorzeichen: An gen Westen fahrende Indianer glaubt außer eingefleischten Heyerdahl-Anhängern heutzutage praktisch niemand mehr. Sollte es derartige Fernreisen tatsächlich gegeben haben, dann gingen sie wohl auf das Konto ostwärts segelnder Polynesier.
Gleich eine ganze Anzahl von Computersimulationen konnte nämlich unlängst zeigen, dass Segelfahrten auch in die entgegengesetzte West-Ost-Richtung vergleichsweise leicht machbar waren und die Polynesier bei der Entdeckung neuer Inseln nicht zwangsläufig auf Zufallstreffer vertrauen mussten. Einen "wachsenden Konsens", dass die Süßkartoffel an Bord eines Schiffes in die Region gekommen ist, konstatiert dann auch Alvaro Montenegro von der Universität von Victoria, der an einer der Segel-Simulationen [2] mitarbeitete.
Gegen den Wind
"Das ist direkt vergleichbar mit der Entdeckung des Wikingerdorfs in L'Anse aux Meadows in Neufundland!"
(Terry Jones)
Nicht ihr mangelndes navigatorisches Talent, dürfte den Polynesiern demnach das größte Hindernis in den Weg gelegt haben, sondern vielmehr der beständige Passatwind: Der bläst, vereinfacht gesagt, aus der falschen Richtung. Um die fernen Inseln im Osten – und mithin auch die Küste des amerikanischen Kontinents – erreichen zu können, waren die Segler auf schmale Zeitfenster angewiesen, in denen sich die vorherrschenden Winde und Strömungen umkehrten oder wenigstens abschwächten. (Terry Jones)
"Frühere Simulationen haben das nicht ausreichend berücksichtigt", meint etwa Montenegros Kollege Andrew Weaver. Die US-Küstenwache hatte ihm Computermodelle für den Abtrieb bemannter und unbemannter Boote zur Verfügung gestellt. So konnten er und fast zeitgleich auch ein französisches Team von der Universität Aix-Marseille [3] virtuelle Kanus über den Pazifik segeln lassen – und zwar unter realistischen, jahreszeitlich aufgelösten Wetterbedingungen.
Demnach bescherte wohl vor allem der gefürchtete El Niño die günstigsten Winde. Hätte es ihn nicht gegeben, wären vermutlich auch die entscheidenden Fernreisen ausgeblieben, meint Weaver. Ins Bild passen erste Anzeichen dafür, dass Zeiten größerer Siedlungsaktivität auch mit einer verstärkten El-Niño-Häufigkeit einhergingen.
Eine nun veröffentlichte Studie [4] eines Forscherteams um Lisa Matisoo-Smith und Alice Storey von der Universität Auckland hat jetzt das Zeug, den Kritikern endgültig den Wind aus den Segeln zu nehmen. "Die Geschichtsbücher müssen neu geschrieben werden", jubelt etwa der kalifornische Vordenker Terry Jones und spricht vom "mit Sicherheit bedeutendsten archäologischen Fund des neuen Jahrtausends. Das ist direkt vergleichbar mit der Entdeckung des Wikingerdorfs in L'Anse aux Meadows in Neufundland!"
Anlass zu der neuen Studie gab eine Frage, die Forschern schon seit längerem Kopfzerbrechen bereitete: Obwohl es auf dem ganzen Kontinent niemals wildlebende Exemplare gegeben hat, bemerkten die Spanier, dass Haushühner bereits vor ihrer Eroberung Südamerikas eine prominente Rolle in Ritual und Speiseplan der Indianer einnahmen. Nur – wenn die Europäer das Federvieh nicht auf dem Kontinent eingeführt hatten, wer dann?
Hühner in der Neuen Welt
Hühnerknochen, die Archäologen auf der chilenischen Halbinsel Arauco entdeckt hatten, unterzogen Matisoo-Smith und Kollegen deshalb einer C-14-Analyse. Mit rund 650 Jahren stammen sie eindeutig aus einer Zeit vor den spanischen Konquistadoren. Zum ersten Mal überhaupt war so ein archäologischer Beleg für die außereuropäische Herkunft dieses Haustiers gefunden.
Wo diese Herkunft lag, verriet schließlich die DNA: Das aus den Knochen extrahierte Erbgut wies die gleichen charakteristischen Mutationen auf, die auch bei ausgegrabenen polynesischen Hühnern gefunden wurden. Die Verwandtschaftsfrage sei damit eindeutig geklärt, heißt es von den Wissenschaftlern: Hühner mit "polynesischem Erbgut" gelangten vor den Europäern nach Amerika. Nur wo und wann die Tiere ihren Landgang machten und von welcher Insel sie ursprünglich stammten, sei noch offen.
Erste Spekulationen gibt es bereits: Ausgrabungen haben ergeben, dass sich die Süßkartoffel grob gerechnet vom Beginn des zweiten Jahrtausends an auf den pazifischen Inseln verbreitete, wo sich etwa zeitgleich die letzte große Expansion der Polynesier abspielte. Durchaus plausibel klingt es da in den Ohren einiger Wissenschaftler, dass ein Volk, das gerade die wenigen noch unbesiedelten Inseln im Pazifik erreichte, schlussendlich irgendwo am anderen Ende des Ozeans anlandete.
Während also für einen Kolumbus die eigentliche Leistung darin bestanden hätte, Amerika nicht zu entdecken, wie Spötter angesichts der großen Landmasse und des westwärts wehenden Passats meinen, nötigt die gewaltige seefahrerische Leistung der Polynesier gebührenden Respekt ab – mag sie das darüber hinwegtrösten, dass sie aller Voraussicht nach das Schicksal der Wikinger als verkannte Amerikaentdecker teilen.
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