Direkt zum Inhalt

Hecken: Wie lebende Zäune Klima und Umwelt schützen

Hecken sind nicht nur wichtige Biotope, sie leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Einst erfunden, um Vieh und Wild aus Gärten und Äckern fernzuhalten, fielen sie seit 1950 vielerorts der Flurbereinigung zum Opfer. Nun wäre es an der Zeit, Hecken wieder neu anzulegen – doch dafür brauchen Bauern mehr Unterstützung.
Eine Landschaft mit Hecken um Rasenflächen

Eine Hecke bietet fast das ganze Jahr über beste Unterhaltung. Jedenfalls für Naturfreunde. Im Herbst leuchten pink-orangene Pfaffenhütchen und rote Hagebutten um die Wette, im Frühjahr hüllen Schlehen und Weißdorn die Hecke in einen weißen Blütenmantel. Im Sommer singen Nachtigallen und Heckenbraunellen ihre Lieder zwischen den dornenbewehrten Zweigen. Selbst im Winter schützen und ernähren Hecken viele ihrer Bewohner, vom winterschlafenden Igel bis zur Drossel, die sich an den blauen Früchten der Schlehe gütlich tut.

»Hecken sind echte Tausendsassas«, sagt Axel Don, stellvertretender Leiter des Thünen-Instituts für Agrarklimaschutz in Braunschweig. Sie bremsen den Wind, speichern und filtern Regenwasser, bilden Humus und verschönern das Landschaftsbild. Sie schützen vor Bodenerosion, binden überschüssigen Stickstoff und speichern Kohlenstoff. Zudem vereinen Hecken sehr unterschiedliche mikroklimatische Bedingungen auf engem Raum, von schattig-feucht im Kern der Hecke bis zu sonnig-trocken an ihrem Rand. Das macht sie zu einem der artenreichsten Lebensräume überhaupt (siehe Kasten »Hotspots der Artenvielfalt«).

Allerdings ist Hecke nicht gleich Hecke. Gartenhecken sind schmal und bestehen oft aus nur wenigen Baum- oder Straucharten – etwa Hainbuchen oder immergrünen Pflanzen wie Kirschlorbeer oder Thuja. Artenreiche Feldhecken dagegen sind mehrere Meter breit, reich an heimischen Sträuchern, häufig mit einem Kern aus einigen großen Bäumen und einem Saum aus krautiger Vegetation. Manchmal werden sie deshalb auch als doppelter Waldrand bezeichnet. Typische Heckenpflanzen sind dornige Sträucher wie Schlehe, Weißdorn und Wildrosen, die schnell ein undurchdringliches Dickicht bilden – ganz ohne Stacheldraht oder Elektrozaun. Daneben finden sich in Feldhecken häufig Haselnuss, Holunder, Hartriegel, Eichen, Weiden und Obstgehölze.

Hecken als Klimaschützer

Axel Don, Sophie Drexler sowie ihre Kolleginnen und Kollegen am Thünen-Institut haben in einer aufwändigen deutschlandweiten Studie untersucht, wie Hecken Kohlenstoff speichern. Dazu sammelten sie an 23 Heckenstandorten Proben – und das nicht nur oberirdisch, sondern auch – mit Baggern, Spaten und Sonden – im Wurzelraum der Hecken. »Wir haben 3900 Bodenproben bis in ein Meter Tiefe analysiert und über Monate Wurzeln ausgewaschen, getrocknet, gemörsert und gewogen, um den Kohlenstoffgehalt darin bestimmen zu können«, beschreibt Don die akribische Arbeit.

Hotspots der Artenvielfalt

Wissenschaftler haben auf einem Quadratmeter Heckenfläche über 70 verschiedene Pflanzenarten gezählt. Wo es viele unterschiedliche Pflanzen gibt, leben auch viele Tiere: Nachtigall, Neuntöter, Goldammer, Dorngrasmücke, Rebhuhn, Dachs, Siebenschläfer, Zauneidechse und Distelfalter sind nur einige von tausenden, teils selten gewordenen Arten, die sich in Hecken wohlfühlen. Zahlreichen Tieren dienen Hecken zudem als Verbindungswege, wie etwa der scheuen Wildkatze, die im Schutz der Hecken von einem Waldgebiet zum anderen wechselt.

Auch wenn die Auswertungen im Projekt »CarboHedge« noch nicht ganz abgeschlossen sind, liegen schon interessante Ergebnisse vor: So ist die pflanzliche Biomasse, also Wurzeln, Stämme, Zweige und Blätter, für mehr als 80 Prozent des Kohlenstoff-Speicherpotenzials der Hecken verantwortlich, während der Humusgehalt des Bodens knapp 20 Prozent ausmacht. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Hecken sind naturgemäß erheblich, aber im Schnitt speichern die Gehölze pro Quadratmeter ähnlich viel Kohlenstoff wie Wälder. Hecken schaffen das trotz vergleichsweise niedriger Wuchshöhe und größtenteils dünner Stämme durch ihre optimale Sonnenexposition. Relativ hohe Hecken, einzelne hochgewachsene Bäume und bestimmte Gehölzarten wie die Haselnuss verbessern die Speicherwirkung. »Wir haben gestaunt, als wir gesehen haben, wie groß die Wurzelstöcke der Haselnuss waren«, berichtet Don.

Nur für den Klimaschutz würde es sich wohl nicht lohnen, neue Hecken zu pflanzen, sagt Don, aber das Besondere an ihnen sei eben, dass sie auf einem sehr kleinen Teil der Agrarfläche unheimlich viele Funktionen erfüllten. Den Klimaschutz lieferten sie praktisch gratis dazu. Die rund 50 000 Hektar verbliebene Heckenfläche in Deutschland nehme nur einen Bruchteil der 17 Millionen Hektar Agrarland ein: Selbst wenn man die Heckenfläche verdoppeln würde, bliebe man noch deutlich unter einem Prozent der bewirtschafteten Fläche. Mit kaum einer anderen Maßnahme ließen sich im Agrarland auf so kleiner Fläche so viele positive Effekte erzielen, betont Don.

Hecken machen Arbeit

Trotz all der Vorteile von Hecken hat Deutschland seit den 1950er Jahren rund die Hälfte seiner Hecken verloren. Flurbereinigungen zur Steigerung der landwirtschaftlichen Effektivität waren der wesentliche Grund dafür (siehe Kasten »Das Ende des Heckenzaubers«). Heute hätten nicht wenige die blühenden Landschaften von einst gerne wieder zurück: Imkerverbände, Wasserwirtschaft, Jagdverbände, Landschafts-, Natur- und Klimaschützer – alle finden Hecken gut. Es gebe nur einen Haken, sagt Axel Don: »Die eigentlichen Akteure – die Landbewirtschafter – sind sehr zurückhaltend.« Dass momentan kaum Hecken gepflanzt würden, sei aus ihrer Sicht aber durchaus nachvollziehbar, denn Neupflanzungen seien teuer und Hecken müssten gepflegt werden. »In jedem Fall bedeutet es für die Betriebe einen Haufen Arbeit.«

Die besondere Struktur einer Hecke sorgt für hohe Vielfalt und Produktivität, sie bedarf aber auch der regelmäßigen Pflege. Ähnlich wie ein Niederwald muss eine Hecke abschnittsweise etwa alle acht bis zwölf Jahre »auf den Stock gesetzt«, das heißt vollständig gekappt werden. Die Heckengehölze vertragen das gut und wachsen mit der Kraft der Wurzelstöcke schnell und vieltriebig nach. Ohne den regelmäßigen Pflegeschnitt verliert die Hecke langsam ihre Strauch- und Krautschicht, weil immer mehr Bäume heranwachsen – beziehungsweise Sträucher zu Bäumen werden – und den unteren Schichten das Licht nehmen. Eine solche »durchgewachsene Hecke« wird »löchrig« und büßt nicht nur viele Arten ein, sondern auch einen guten Teil ihrer Funktionen wie etwa den Windschutz.

Um die Landbewirtschafter zu motivieren, stehen verschiedene Heckenförderungen aus dem großen Topf der EU-Agrarsubventionen zur Verfügung. Doch »die Anlage von Hecken ist eine der unbeliebtesten Maßnahmen bei den Bauern und Bäuerinnen«, bestätigt Forstwissenschaftler Christian Böhm, der an der BTU Cottbus-Senftenberg zu Agroforstsystemen und der Wirkung von Hecken in der Agrarlandschaft forscht. Er sieht den Hauptgrund für das Zögern der Landwirte darin, dass die Gehölze als Landschaftselemente gelten, die, einmal angelegt, in Zukunft nicht mehr zurück in Ackerland, Wiese oder Weide verwandelt werden dürfen. »Das ist für viele eine rote Linie. Sie wollen sich ihre betriebliche Flexibilität nicht nehmen lassen, selbst wenn sie aktuell gar nicht vorhaben, die Hecken irgendwann wieder zu entfernen«, sagt Böhm.

Hecken, Hage, Knicks

Hecken (auch »Hag« genannt) gibt es seit der Jungsteinzeit, als die Menschen begannen, Gärten und Äcker anzulegen, von denen sie durch das »Einhegen« Wild und Weidevieh fernhalten wollten. Meist beschränkten sich die Hecken damals auf die unmittelbare Umgebung der Dörfer. Landschaftsprägend wurden sie in Deutschland vor rund 500 Jahren zum Ende der Allmende, als das gemeinschaftlich genutzte Land um die Dörfer herum nach und nach privatisiert wurde und man in größerem Stil Hecken als Grenzzäune anlegte. In »steinreichen« Gegenden wie etwa in Franken und auf der Schwäbischen Alb bildeten sich Hecken auch spontan auf einem Fundament aus Lesesteinen, die die Bäuerinnen mühsam aus ihren Äckern sammelten und am Rand aufschichteten. Im Schutz der Steine konnten dann Bäume und Sträucher keimen und aufwachsen.

Eine besondere Heckenform bilden auch die norddeutschen Wallhecken, die in Schleswig-Holstein »Knicks« genannt werden. Sie wurden auf einem Wall angelegt und alle paar Jahre geknickt, das heißt, die Stämme wurden angesägt und in eine Richtung umgelegt. Typische deutsche Heckenlandschaften sind die Knicks in Schleswig-Holstein, die Wallhecken in Niedersachsen oder die oberbayerischen Haglandschaften. Weitere heckenreiche Landschaften finden sich unter anderem in der Rhön, der Eifel, dem Hunsrück, dem Erzgebirge oder im Heckengäu bei Stuttgart. Auch in Frankreich, Belgien, England, Wales und Irland prägen Hecken in vielen Regionen das Landschaftsbild.

Mehr Spielraum und Unterstützung für die Betriebe könnte dabei helfen, dass wieder mehr Hecken die Landschaft zieren. »Wir sind an einem Punkt, wo wir anfangen müssen, Hecken ganz neu zu denken«, fordert auch Axel Don. Früher seien Hecken und ihre Pflege ein integraler Bestandteil der Betriebe gewesen, heute müsse man sie erst wieder in den Betrieben verankern. Gerade in Zeiten des Klimawandels, in denen Bodenschutz, Humusbildung und Kohlenstoffspeicherung immer wichtiger werden, könnten Hecken als ein multifunktionales pflanzenbauliches Tool wichtige Dienste leisten.

Schutz durch Nutzung

Vor 100 Jahren war Klimaschutz noch kein Thema. Damals waren Heckengehölze vor allem als Rohstoff- und Nahrungslieferanten gefragt: Man verfütterte das Laub der Eschen ans Vieh, gewann Streu für die Ställe und nutzte die Triebe von Weiden und Haseln zum Flechten. Aus Birkenreisig band man Besen, das Holz von Eiche und Hainbuche nahm man zum Heizen und Kochen und die Früchte von Rosen (»Hagebutten«), Sanddorn, Schlehen und Obstbäumen bereicherten die bäuerliche Küche.

Heute ließe sich die Klimaschutzwirkung der Hecken noch verbessern, wenn man wieder anfangen würde, sie ganz traditionell zu nutzen, um Brenn- und Nutzholz zu gewinnen. Dank ihrer hohen Produktivität könne man aus Hecken beträchtliche Mengen Holz erhalten, die dann zum Beispiel als nachwachsender Energieträger fossile Energie ersetzen könnten. An einem Praxistest zur Heckennutzung war Christian Böhm bei Oranienburg, nördlich von Berlin, beteiligt: Dort produzierten Fachleute im Projekt GoÖko (»Gehölznutzung Optimiert Ökosystemleistungen«) unter anderem aus überalterten Pappelhecken Holzhackschnitzel und erarbeiteten Nutzungskonzepte.

Das Ende des Heckenzaubers

Um das Land effektiver zu bewirtschaften, gestalteten Landwirte und Behörden während der Flurbereinigung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts viele deutsche Landschaften von Grund auf neu. Das war dem norddeutschen Dichter Hermann Löns schon im Jahr 1909 ein Gräuel, als er sein Gedicht »Verkoppelung« schrieb, in dem es heißt: »Es geht ein Mann durch das bunte Land; Die Meßkette hält er in der Hand. / Sieht vor sich hin und sieht sich um; / ›Hier ist ja alles schief und krumm!‹ […] Er blickt zum Bach im Tale hin; / ›Das Buschwerk dort hat keinen Sinn!‹ […] Die Hecke dünket ihn ein Graus; / ›Die roden wir natürlich aus!‹ / Der Wildbirnbaum ist ihm zu krumm; / ›Den hauen wir als erstes um!‹ […] Und so wird mit vieler Kunst, / Die Feldmark regelrecht verhunzt.« Dabei waren die meisten »Bereinigungen« zu Löns' Zeiten noch gar nicht umgesetzt, sie folgten flächendeckend erst nach dem Zweiten Weltkrieg mit den Flurbereinigungsgesetzen von 1953 und 1976 beziehungsweise mit der Begründung der großen »Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften« in der DDR.

Wissenschaftliche Daten zum gesamten Ausmaß der Verluste wurden nie erhoben, aber Schätzungen gehen vom Verlust von weit über der Hälfte aller Hecken in Deutschland aus. Für einzelne Regionen gibt es genauere Angaben: So verlor man in verschiedenen Landkreisen Schleswig-Holsteins mehr als 70 Prozent der typischen Wallhecken (siehe Kasten »Hecken, Hage, Knicks«). In der niedersächsischen Gemeinde Ganderkesee, zwischen Bremen und Oldenburg, gab es im 19. Jahrhundert noch Hecken mit einer Gesamtlänge von über 1300 Kilometern. Im Jahr 1987 waren davon rund 280 Kilometer übrig, wovon sich nur noch 50 Kilometer Hecken in einem guten Zustand befanden. Auch in der Bruchniederung des Mittelwesergebiets führte man Buch: Zwischen 1897 und 1969 büßten die Hecken dort ein Drittel ihrer Länge ein, und bis zum Jahr 1985 waren 88 Prozent der Hecken verschwunden.

Allerdings ließen sich Hecken in keinem der erprobten Ansätze finanziell gewinnbringend bewirtschaften. Ein Grund: Die Heckenbewirtschaftung oder Neupflanzung erfordert einen hohen personellen Aufwand und häufig größere Maschinen und Logistik, die die wenigsten Landwirtinnen und Landwirte vorhalten können. Trotzdem ist Böhm dafür, die Heckennutzung viel stärker voranzutreiben. Selbst wenn sich keine monetären Gewinne generieren ließen, könnten die Einnahmen aus dem Holzschnitt die Pflegekosten doch deutlich senken. Eine wichtige Rolle bei der Umsetzung könnten die Kommunen spielen, etwa indem sie Nutzungskonzepte erstellen, Absatzmöglichkeiten für das anfallende Holz schaffen oder die Heckenpflege gleich ganz selbst übernehmen.

Ein Gütesiegel für Hecken

Paradoxerweise stehe auch der Naturschutz der Entwicklung der Hecken manchmal im Weg, berichtet Böhm: Zum einen könnten bestimmte Fördermöglichkeiten wegfallen, sobald Hecken zum Beispiel für die Holzproduktion genutzt würden, zum anderen gebe es einschränkende Regelungen durch Baumschutzverordnungen und ähnliche Vorschriften. So stehen manche Betriebe vor der weiteren Hürde, sich mit den Naturschutzbehörden abzustimmen. Und bestimmte Vorgaben der Agrarförderung können Hecken ebenfalls schaden. Zum Beispiel vermisst man die förderfähige landwirtschaftliche Betriebsfläche per Satellit. Wenn die ausladenden Äste und Zweige einer Hecke über das Feld oder die Wiese ragen, vermindern sie beim Blick aus dem All die Förderfläche. So verpassen manche Betriebe den Hecken, die nicht offiziell als Landschaftselement in die Agrarfläche integriert sind, einen Irokesenschnitt – was wiederum ihren ökologischen Wert empfindlich mindert.

Manche Entwicklungen der modernen Landwirtschaft könnten den Hecken mittel- und langfristig aber auch zugutekommen: Die zunehmend digitalen und automatisierten Verfahren machen die Arbeit leichter. So lassen sich Ackerkulturen, Hecken und Baumreihen entlang des Geländeprofils mit Hilfe von GPS und Drohnenaufnahmen viel einfacher anlegen und bewirtschaften, was der Erosion entgegenwirkt und das Regenwasser optimal über die Fläche verteilt. Christian Böhm, der zudem Vorsitzender des Deutschen Fachverbandes für Agroforstwirtschaft ist, sieht zwar aktuell immer noch den Trend zu immer größeren Traktoren und Maschinen, hält die Zukunftsvision einer technikgestützten, kleinteiligeren Landwirtschaft jedoch durchaus für realistisch. Viele Bewirtschafter arbeiten schon heute mit GPS-gesteuerten Geräten. »Einmal eingestellt, muss man sich nur noch reinsetzen und kontrollieren, ob alles richtig läuft.« Die neue Technik böte viel Potenzial. So ließe sich zum Beispiel im Schattenbereich einer Hecke ein schmaler Streifen einer schattentoleranten Kultur anbauen.

Nicht zuletzt hat der Klimawandel ein Umdenken in der Landwirtschaft angestoßen: »Die Trockensommer haben vielen die Vorteile der Hecken bei Wasserspeicherung und Kühlung vor Augen geführt«, beobachtet Böhm. Auch aus der Politik kämen positive Signale für mehr Gehölze in der Landschaft, aber bislang hapere es an attraktiven Konzepten für die Heckenpflanzung und -pflege. Ein Modell könnte das in Frankreich etablierte Heckensiegel »Label Haie« sein, das den Bewirtschaftern eine vorbildliche Pflege bescheinigt. So wird Holz aus solchen Hecken als lokal und besonders nachhaltig gekennzeichnet und die Leistungen der Hecken für das Gemeinwohl können landesweit nach einheitlichen Kriterien quantifiziert und honoriert werden. So könnten Hecken in Zukunft wieder attraktiver werden – und davon hätten alle etwas.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.