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Na, da haben die Neutrinoexperimente doch ein wunderschoenes Beispiel, dass Sie auch miltaerisch relevant sind, d.h. zur U-Boot Ueberwachung. Wollen wir hoffen, dass die Neutrinoforschung nicht bald als klassifiziert eingestuft wird.
Danke für die Antwort. Doch wie sollen bei Newtonschen Ringen in weißem Licht mit unendlicher vielen Wellenlängen Regionen entstehen, wo sich alle Wellenlängen gleichzeitig oder gar gegenseitig auslöschen? Dies sollte doch höchstens auf monochromatisches Licht zutreffen, nicht wahr?
ganz so kurios erscheint mir rein subjektiv nach 25 Jahren aktivem Sport die Idee nicht, der Effekt des Dehnens würde in den letzen Jahren überbewertet. So konnte ich auch nach zehn Jahren Karate mit ausführlichem Dehnprogramm aine echte Verbesserung meiner Beweglichkeit nicht feststellen. Auch in meiner jetzigen Tätigkeit als Trainer in einem gesundheitsorientierten Fitness-Studio scheinen die Auswirkungen des Trainings bezüglich der Beseitigung von Fehlhaltungen (Beispiel: nach vorn gezogene Schultern), die nach bisherigem Verständnis aus dem Zusammenspiel von verkürzten (im Beispiel: musculus pectoralis major) und geschwächter (Muskulatur des oberen Rückens) vorrangig aus dem Training der Antagonisten des "verkürzten" Muskels zu resultieren. Dies sowohl bei Trainierenden, die das von uns empfohlene Dehnprogramm durchführen als auch bei denen, die dies unterlassen. Neben der Wiederherstellung der muskulären Ballance spielt m.E. die verbesserte Körperwahrnehmumg eine Rolle, die sich durch regelmäßiges Training einstellt. Eine positive Wirkung des Dehnens, die ich nicht in Frage stellen möchte resultiert aus der Ausschöpfung der ganzen natürlichen Gelenkbeweglichkeit, die einem mit dem Alter zunehmenden Verlust an eben dieser Beweglichkeit sicher entgegenwirkt, indem Verklebungen, Verkalkungen etc. vorgebeugt wird, die sich anderenfalls in den nicht benutzten Bereichen der Gelenke einstellen. Was die übrigen Auswirkungen des Dehnens angeht, so bin ich gespannt auf die Diskussion der nächsten Jahre. Eine kleine Sammlung von kritischen Stellungnahmen zum Thema finden Sie unter www.nostretch.de
Es gibt eine ganze Reihe Interferenz-Erscheinungen des weißen Lichts, die bunte Bilder erzeugen - zum Beispiel auch farbige Newtonsche Ringe. Doch tauchen hier in der Regel auch dunkle Regionen auf, wo sich alle Wellenlängen gegenseitig auslöschen - so genannte Phasensingularitäten. Hier ist die Phase (= Argument der Schwingungsfunktion) genauso wenig definiert wie beispielsweise die Zeit an den Polen der Erde. Nichtsdestotrotz lassen sich mit Methoden der Farbtheorie und Wellenphysik auch in diesen dunklen Bereichen Farben sichtbar machen. Solche Farbmuster, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind, konnte Berry durch seine Computermodelle visualisieren.
Wir würden Sie gerne darauf hinweisen, daß es sich hier nicht um eine Neuentwicklung handelt, sondern eher um eine Wiederholung. Bitte lesen Sie hierzu: Egert U., et al. (1998) A novel organotypic long-term culture of the rat hippocampus on substrate-integrated multielectrode arrays. Brain Res. Protoc. 2: 229 - 242.
Für mehr Informationen dazu, stehen wir gerne zur Verfügung
In einen Abwasserschacht steigt wohl jemand in großer Not, z. B. bei Furcht vor dem Entdecktwerden oder vor Verfolgern. Könnte der Tote nicht ein Dieb gewesen sein?
Nebra, Ziegleroda und Wangen sind wohl Vororte von Schilda!? Haben die Gemeinden so viel Geld, um Rechtsstreitigkeiten auszufechten? Dann kann es den Kommunen doch wohl nicht so schlecht gehen!
Ist schon geklärt, ob die Keramiken aus dem gleichen Gebiet oder aus womöglich aus einem anderen Kulturkreis stammen? Ich würde sehr begrüßen, wenn die Artikel tiefer gingen.
Die Stadt Nebra wird nun durch diese Streitigkeiten immer mehr in den Vordergrund gerückt und das nenne ich eine positive Art von Marketing für uns. Unwissentlich verhilft uns Herr Bernhardt aus Ziegelroda weiter zu einem bekanntheisgrad in Deutschland und Europa. Also Danke lieber Bürgermeister aus Ziegelroda. Die Zeitungen in Deutschland nehmen Nebra wieder voll auf. Er sollte sich lieber überlegen wie man jetzt gemeinsam die Scheibe und den Fundort vermarkten kann und sich nicht von seinem Amtsbruder aus Querfurt in die Irre führen lassen. Desweiteren sei hier gesagt das er sich mit dieser Diskussion ein Eigentor schießt oder schon geschossen hat, denn das Landesamt für Archäologie muß auch noch den Namen für den Fundort vergeben. Und das Land vergibt den Namen weil die Scheibe gehört dem Land, eine Mutter bennent auch ihr Kind und da kann später der Schwiegervater auch nicht dagegen klagen. Achso und die Klage zu gewinnen ist aussichtslos, es gibt hierzu keine Rechtsgrundlagen.
19.10.2002, Stephan Meißner(Internetredakteur Nebra)
Die Stadt Nebra wird nun durch diese Streitigkeiten immer mehr in den Fordergrund gerückt und das nenne ich eine positive Art von Marketing für uns. Unwissentlich verhilft uns Herr Bernhardt aus Ziegelroda weiter zu einem bekanntheisgrad in Deutschland und Europa. Also Danke lieber Bürgermeister aus Ziegelroda. Er sollte sich lieber überlegen wie man jetzt gemeinsam die Scheibe und den Fundort vermarkten kann und sich nicht von seinem Amtsbruder aus Querfurt in die Irre führen lassen. Desweiteren sei hier gesagt das er sich mit dieser Diskussion ein Eigentor schießt oder schon geschossen hat, denn das Landesamt für Archäologie muß auch noch den Namen für den Fundort vergeben. Und das Land vergibt den Namen weil die Scheibe gehört dem Land, eine Mutter bennent auch ihr Kind und da kann später der Schwiegervater auch nicht dagegen klagen.
Es wird zur Zeit angenommen, das die Sterne ohne Muster angeordnet sind. vgl. die Stellung auf der Scheibe mit der(dunklen/schwaren) Nacht, welche heller ist als der Tag.
Schreckensmeldung in Ziegelroda und Wangen: Der große Kuchen, den beide Parteien für sich haben wollten, wird von der feindlichen Regierung von Nebra für sich beansprucht. Da gilt es nicht, sich um andere, dringende, aber doch wesentlich weniger Aufmerksamkeit verdienende Dinge zu kümmern, die schon seit Jahren auf den Tischen der Bürokraten liegen und zwischen den Gremien und Amtsträgern hin- und hergeschoben werden, nein, jetzt gilt es, auf diese Kriegserklärung zu reagieren. Aber Moment mal: Der Kuchen wurde doch gar nicht in den Orten gefunden. Na ja, ist ja auch egal, wer Hunger hat, kümmert sich nicht darum, wer für das Essen verantwortlich ist. Um den Kuchen zurück(?)zuerobern, werden jetzt mehrere Salven von Anwälten scharf gemacht, mit denen die Namensgebung bombadiert werden soll. Eine mehrere Jahre andauernder, glorreicher Krieg (im Juristendeutsch: langwieriger Rechtsstreit) steht den Gemeinden nun bevor und der Ausgang ist ungewiss. Also, auf geht's, letzte Zeit, um in den Gemeinden noch einmal den Patriotismus wiederzuerwecken und die Bürger auf den bevorstehenden Krieg einzuschwören, schließlich wird er ja auch von ihnen finanziert. Wie wird der Krieg ausgehen? Wie groß werden die Schäden sein, welche Forderungen werden an die Unterlegenen gestellt? Wir wissen es nicht, noch nicht, aber eines steht in jedem Fall fest: Am Ende ist die Sache gegessen.
Als hätten wir keine anderen Probleme! Warum nennt man das Artefakt nicht einfach "Sternenscheibe von Sachsen-Anhalt", da können sich vielleicht auch Nicht-Einheimische was drunter vorstellen.
Geheime Atom-U-Boote könnten Neutrinoforschung torpedieren [22.10.2002]
23.10.2002, Klaus Jungmannein wunderschoenes Beispiel,
dass Sie auch miltaerisch relevant sind,
d.h. zur U-Boot Ueberwachung.
Wollen wir hoffen, dass die Neutrinoforschung
nicht bald als klassifiziert eingestuft wird.
RE: RE: Wo ist der Unterschied zu bunten Newtonschen Ringen?
23.10.2002, Klaus LuxDies sollte doch höchstens auf monochromatisches Licht zutreffen, nicht wahr?
RE: Kurios
22.10.2002, Hans-Uwe Siesslackganz so kurios erscheint mir rein subjektiv nach 25 Jahren aktivem Sport die Idee nicht, der Effekt des Dehnens würde in den letzen Jahren überbewertet. So konnte ich auch nach zehn Jahren Karate mit ausführlichem Dehnprogramm aine echte Verbesserung meiner Beweglichkeit nicht feststellen.
Auch in meiner jetzigen Tätigkeit als Trainer in einem gesundheitsorientierten Fitness-Studio scheinen die Auswirkungen des Trainings bezüglich der Beseitigung von Fehlhaltungen (Beispiel: nach vorn gezogene Schultern), die nach bisherigem Verständnis aus dem Zusammenspiel von verkürzten (im Beispiel: musculus pectoralis major)
und geschwächter (Muskulatur des oberen Rückens) vorrangig aus dem Training der Antagonisten des "verkürzten" Muskels zu resultieren. Dies sowohl bei Trainierenden, die das von uns empfohlene Dehnprogramm durchführen als auch bei denen, die dies unterlassen. Neben der Wiederherstellung der muskulären Ballance spielt m.E. die
verbesserte Körperwahrnehmumg eine Rolle, die sich durch regelmäßiges Training einstellt.
Eine positive Wirkung des Dehnens, die ich nicht in Frage stellen möchte resultiert aus der Ausschöpfung der ganzen natürlichen Gelenkbeweglichkeit, die einem mit dem Alter zunehmenden Verlust an eben dieser Beweglichkeit sicher entgegenwirkt, indem Verklebungen, Verkalkungen etc. vorgebeugt wird, die sich anderenfalls in den
nicht benutzten Bereichen der Gelenke einstellen.
Was die übrigen Auswirkungen des Dehnens angeht, so bin ich gespannt auf die Diskussion der nächsten Jahre.
Eine kleine Sammlung von kritischen Stellungnahmen zum Thema finden Sie unter www.nostretch.de
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Uwe Siesslack
RE: Wo ist der Unterschied zu bunten Newtonschen Ringen?
22.10.2002, T. Krome, RedaktionT. Krome, Redaktion
Neuigkeit?
22.10.2002, Siegfried Erben-LeidigBitte lesen Sie hierzu:
Egert U., et al. (1998)
A novel organotypic long-term culture of the rat hippocampus on substrate-integrated multielectrode arrays.
Brain Res. Protoc. 2: 229 - 242.
Für mehr Informationen dazu, stehen wir gerne zur Verfügung
Wo ist der Unterschied zu bunten Newtonschen Ringen?
21.10.2002, Klaus LuxDer Tote im Abwasserschacht
21.10.2002, otto HartenVororte von...
20.10.2002, Dr. Peter ZieglerHaben die Gemeinden so viel Geld, um Rechtsstreitigkeiten auszufechten? Dann kann es den Kommunen doch wohl nicht so schlecht gehen!
Und die Keramiken?
19.10.2002, Christian Gonnsen, KretaEin Dankeschön aus Nebra nach Ziegelroda
19.10.2002, Stepha Meißner(Internetredakteur Nebra)Also Danke lieber Bürgermeister aus Ziegelroda. Die Zeitungen in Deutschland nehmen Nebra wieder voll auf. Er sollte sich lieber überlegen wie man jetzt gemeinsam die Scheibe und den Fundort vermarkten kann und sich nicht von seinem Amtsbruder aus Querfurt in die Irre führen lassen.
Desweiteren sei hier gesagt das er sich mit dieser Diskussion ein Eigentor schießt oder schon geschossen hat, denn das Landesamt für Archäologie muß auch noch den Namen für den Fundort vergeben.
Und das Land vergibt den Namen weil die Scheibe gehört dem Land, eine Mutter bennent auch ihr Kind und da kann später der Schwiegervater auch nicht dagegen klagen. Achso und die Klage zu gewinnen ist aussichtslos, es gibt hierzu keine Rechtsgrundlagen.
RE: Die Hatz auf den Kuchen
19.10.2002, Stephan Meißner(Internetredakteur Nebra)Also Danke lieber Bürgermeister aus Ziegelroda. Er sollte sich lieber überlegen wie man jetzt gemeinsam die Scheibe und den Fundort vermarkten kann und sich nicht von seinem Amtsbruder aus Querfurt in die Irre führen lassen.
Desweiteren sei hier gesagt das er sich mit dieser Diskussion ein Eigentor schießt oder schon geschossen hat, denn das Landesamt für Archäologie muß auch noch den Namen für den Fundort vergeben.
Und das Land vergibt den Namen weil die Scheibe gehört dem Land, eine Mutter bennent auch ihr Kind und da kann später der Schwiegervater auch nicht dagegen klagen.
Sind die Sterne ohne System angeordnet.
18.10.2002, kasvgl. die Stellung auf der Scheibe mit der(dunklen/schwaren) Nacht, welche heller ist als der Tag.
Bezug das Gedicht über die
Entstehung der Ruhnen,
Die Hatz auf den Kuchen
18.10.2002, Bernhard-Christian MolzWie wird der Krieg ausgehen? Wie groß werden die Schäden sein, welche Forderungen werden an die Unterlegenen gestellt? Wir wissen es nicht, noch nicht, aber eines steht in jedem Fall fest: Am Ende ist die Sache gegessen.
RE: Sorgen?
18.10.2002, RolandSorgen?
18.10.2002, Jutta PaulusWarum nennt man das Artefakt nicht einfach "Sternenscheibe von Sachsen-Anhalt",
da können sich vielleicht auch Nicht-Einheimische was drunter vorstellen.