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Kommentare - - Seite 847

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Kant zum Determinismus

    06.05.2013, Hans Pröpper
    Verfasserin und Rezensent beziehen sich auf den großen aufklärerischen Königsberger Philosophen Immanuel Kant.
    Dessen Ausgangsposition wird in der Rezension (S.95, 3.Sp., 2.Abs.) wiedergegeben: „Die These der kausalen Geschlossenheit...“
    Kant hatte erkannt, dass die Kategorie Kausalität (sowie weitere Kategorien) und die Anschauungsformen Raum und Zeit konstitutiv für das menschliche Erkennen sind: Alles, was wir erkennen, ist von vornherein und unabdingbar den Kategorien und Anschauungsformen unterworfen (siehe auch meinen Leserbrief zu "Ist die Zeit eine Illusion?"). Das macht die Eigenheit unseres menschlichen Erkennens aus. Wie die Realität aber wirklich beschaffen ist, das ist uns nicht zugänglich. Um mit Kant zu sprechen: Wir erkennen nur das Ding in seiner Erscheinung, nicht aber das Ding an sich. Das war eine Essenz seiner "Kritik der reinen Vernunft" (1781, im Folgenden "KdrV").
    Es folgt die "Kritik der praktischen Vernunft" (1788, "KdpV").
    Die Kernfrage lautet: Wie kann der Mensch frei handeln, wenn doch alles Erfahrbare dem Prinzip der Kausalität unterworfen ist? Denn dieses Prinzip gilt nicht nur für Naturvorgänge, sondern auch für die Erfahrung eigener seelischer und intellektueller Vorgänge. Die KdrV ließ die Möglichkeit eines „Ich an sich“ (eines Ich hinter dem empirisch erfahrbaren Ich) offen. Dieses Ich könnte frei sein, es könnte aus freiem Entschluss so oder so handeln.
    Was gemäß der KdrV nur eine Denkmöglichkeit war, wird mit der KdpV zur Gewissheit. Kant zeigt die Freiheit des Willens als Postulat (Forderung) der praktischen Vernunft auf. Es wird kein theoretischer Beweis geliefert (hierzu ist die menschliche Vernunft nicht in der Lage). Es muss aber in einem bestimmten Sinne Willensfreiheit geben, weil sonst die Forderung (Sittengesetz), autonom zu handeln, und die Wertung des autonomen Wollens als sittlich gut (oder ungut) sinnlos wäre. Die Freiheit des sittlich handelnden Menschen besteht darin, das unumstößliche, allgemeingültige Sittengesetz zu wollen oder nicht zu wollen, danach zu handeln oder nicht zu handeln.
    Das Sittengesetz manifestiert sich im "kategorischen Imperativ":
    „Handle so, dass die Maxime (Richtschnur) deines Willens jederzeit als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“
    Hiermit tut sich der Nachweis für die Möglichkeit eines freien, nicht kausal bestimmten Handelns auf. Dies liegt jedoch auf einer anderen als auf der naturwissenschaftlichen Ebene mit ihrer methodisch fixierten Forschung. Die mit der Philosophie Kants aufgezeigte Willensfreiheit öffnet jedoch nur ein Fenster, das des Handelns aus Freiheit im sittlichen Bereich. Dies ist das eigentliche konstitutive Element des menschlichen Daseins, das sich seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte durch alle Mythen und Religionen zieht.
  • Intelligent oder klug?

    03.05.2013, Wolfgang Priebsch, Kiel
    Im Artikel wird – wie so oft – Klugheit mit Intelligenz gleichgesetzt. Ich sehe zwischen diesen beiden aber erhebliche Unterschiede. Während Klugheit das abrufbare Wissen bezeichnet, sehe ich in der Intelligenz die Fähigkeit, neues Wissen (für sich selbst, für eine Gruppe oder für die ganze Menschheit) zu erlangen. Oder kurz ausgedrückt: Die Klugheit eines Menschen erkennt man an den Antworten, die er gibt; die Intelligenz eines Menschen erkennt man an den Fragen, die er stellt.
  • Bessere Lösung

    03.05.2013, Christian Heusser
    Anstelle einer Legalisierung der Nashornjagd, wäre die Zucht eine bessere Lösung, denn durch eine "Massenproduktion" von Nashorn würde der Schwarzmarkt aufgrund von "Dumpingpreisen" einbrechen. Weitere Nutzen der Zucht sind die künstliche Erhaltung dieses Tiers und man kann auch wissenschaftliche Beobachtungen anstellen, um die Käufergruppe besser zu untersuchen, und so auch deren Absichten kennenzulernen.
  • Rechenfehler um Zehnerpotenz

    03.05.2013, Richard B. Wernig, Strassburg (Österreich)
    Auf S. 31 verrechnet sich der Autor um eine Zehnerpotenz: Die Bahngeschwindigkeiten in der Akkretionsscheibe erreichen bis zu 550 Kilometer pro Sekunde, fast zwei P r o z e n t der Lichtgeschwindigkeit. Richtig heißen müsste es ..., fast zwei P r o m i l l e der Lichtgeschwindigkeit.
  • Ansatz zur Erklärung

    02.05.2013, Sören Klein
    Meine Theorie ist es, dass wir bislang nur die schwierigen Varianten eines einfachen Grundgesetzes kennen. Wie in Objektorientierten Computersprachen (z.B. Java) gibt es ein Grundobjekt und alle weiteren Objekte leiten sich von diesem ab. So könnte man alle bewiesenen Gesetze der Quantenphysik, Gravitationstheorie usw. zusammenfassen. Wie genau dieses Grundgesetz aussehen kann, weiß ich aber nicht.
  • Technikbewertung

    02.05.2013, Dr.-Ing. Adalbert Rabich, Dülmen
    Der Autor fordert eine wissenschaftliche Diskussion über philosophische und moralische Zielsetzungen der Nutzung technischer Möglichkeiten zur Aufwertung eines Menschen, der zum Beispiel tugendhaft und vernünftig handelt, zumindest perfekter als der heutige sein könnte oder sollte. Dieser sollte in eine gesellschaftliche beziehungsweise soziale Ordnung eingepasst sein oder werden.

    Es erscheint sinnvoll, das herrschende Durcheinander von Begriffen und Bewertungen erst einmal durchzugehen, wie es in einem Teilgebiet die VDI-Richtlinie 3780.1991 vorschlägt (siehe hierzu auch die Dissertationen von W. Scheffczik, Uni Oldenburg 2003 und H. Becker, Kirchl. Hochschule Wuppertal-Bethel. 2008) und - wie es dringend nötig ist - das Enhancement oder den Transhumanismus besser beurteilen zu können, um den Bestrebungen der Politik mit den Schlagworten von sozialer Gerechtigkeit und Verbesserung der Lebensbedingungen ein Fundament zu geben. Manches wird heute leider voluminös ethisch, aber dabei oft einseitig interpretiert.
    Es schwebt so manchen Mitmenschen vor, dass man klüger werden könnte, und wenn nicht, dann aber über den Umweg künstlicher Intelligenz oder weiterentwickelter Computertechnik wenigstens in diese Richtung zu wollen. Dabei zeigt sich immer mehr das Risiko digitaler Demenz, von Überforderung der geistigen Substanz unseres menschlichen Gehirns. Man kann wohl nicht das von der Natur angelegte überspringen (www.philosophie.tu-darmstadt.de/media/institut_fuer_philosophie/diesunddas/normann/mitdernatur.pdf), höchstens durch Wunschdenken und religiöse Vorstellungen. Überhaupt bleibt die Frage: Wann verlassen wir so manche noch heute üblichen Rituale, die ihre Wurzeln in der Steinzeit haben? Und was wäre da zu tun?

    Unterzeichner begrüßt die Anregung des Autors zu einer gründlichen Debatte.
  • Antigravitation?

    02.05.2013, P. Kohl
    Wie ist das zu verstehen?
    Die Interpretation des obigen Beitrags suggeriert, dass zwar eine etwa 100- fache Ungleichheit
    von Schwere und Inertia ausgeschlossen werden kann, diese Möglichkeit einer Ungleichheit
    aber zumindest einräumt wird, eine Antigravitation ebenfalls!
    Dies passt jedoch überhaupt nicht zum gegenwärtigen Tenor, wonach angeblich kaum jemand
    an solche Unterschiede bzw. Antigravitation glaubt.
    Und wieso sind erst kleine Unterschiede von Interesse, große sinngemäß offenbar nicht?
    Wurden vielleicht die Reaktionen von Antiatomen und Antiteilchen durcheinandergebracht, oder
    soll hier etwa still auf etwas vorbereitet werden, was man im Groben bereits festgestellt hat,
    jedoch nur noch nicht weiß:
    Wie sag ich's meinem Kinde Albert?

  • Fundis?

    02.05.2013, Francesco
    Guten Tag Herr Stadler,

    Ihre überschrift nach, betiteln Sie gläubige als Fundamentalisten! Das zeigt, dass Sie nicht einmal, in wahrsten Sinne des Wortes, wissen was ein Fundament ist. Auf welche Fundament baut sich den Ihr Leben?
    Ihr Antwort ist wie schon 1000 anderen. Gesamte Wissenschaft ist vom Schöpfer Sie müssen es nur annehmen so wie ich sie annehmen. Aber zu Behaupten dies wäre alles Umfug, wurde ich in Ihre Aussage etwas vorsichtiger sein.
  • Gauß

    01.05.2013, Theo Wember
    Die Promotion "in absentia" muss nicht unbedingt immer als Qualitätsmakel beurteilt werden.
    Carl Friedrich Gauß hat in Helmstedt ebenfalls so promoviert. Er hat den Titel aber nun wahrlich verdient und seine Doktorarbeit beihaltet den Beweis des Fundamentalsatzes der Algebra.
    Man sollte sich außerdem vor Augen führen, dass z.B. der medizinische Doktortitel auch heute noch nicht an sonderlich hohe wissenschaftliche Leistungen geknüpft ist.
  • begehrte Doktortitel

    01.05.2013, DDr. Hans-Joachim Scheel, Diplombiologe im Fach Zoologie
    Als Naturwissenschaftler (Promotion in Zoologie1983) muss ich sagen, dass man mit dem Titel nicht reich werden konnte, denn es wurden meist befristete Stellen und Arbeitsverträge angeboten. Nur wer flexibel genug war, kam da über die Runden. Auf der anderen Seite war ein solcher Titel ein unbedingtes Muss, um überhaupt eine Chance am Arbeitsmarkt in Wirtschaft und Forschung zu haben
  • Die Ehre der Doktoren...

    01.05.2013, Angela M. Sturm
    Erst einmal vielen Dank an Herrn Ralf Hess für diesen hervorragenden Arikel.
    Ich denke, das wir im 21. Jahrhundert endlich alle der Meinung sein sollten, dass ein Doktortitel erarbeitet werden muss und zwar durch eigenes Lernen.
    Plagiate der Promotionen festzustellen, sollte im Zeitalter der Computer (Datenbanken) nun nicht mehr so schwer sein und strafrechtlich verfolgt werden.
    Ich selbst konnte zwar nie studieren, kann aber nachvollziehen, dass es diejenigen wohl ins Herz trifft, die durch eigene Arbeit (monatelanges Recherchieren, Auswerten und ins Wort übertragende) endlich den Doktortitel verliehen bekamen.
    Ich denke, dass es zur damaligen Zeit durchaus üblich war, dass Personen von höherer, gesellschaftlicher Stellung oder mit einem entsprechend angesehenen Befürworter, alles mögliche und unmögliche leichter erwerben konnten, inkl. Doktortitel.
    Ich selbst bin der Meinung, dass es eine Sache der Ehre ist, wenn eine Person sich den Doktortitel rechtschaffend selbst erarbeitet und nicht erkauft oder durch Copyright-Betrug erlangt.
  • Nicht Großeltern, sondern Großmütter

    30.04.2013, Gabriele
    Die Autorin unterschlägt leider Sarah Blaffer Hrdys "Mütter und andere": http://www.amazon.de/dp/3827008859
  • Variabilität des Menschen

    30.04.2013, Dr.-Ing. Adalbert Rabich, Dülmen
    Der Begriff Supermensch induziert, dass es einen reproduzierbaren typischen Menschen gibt und unterdrückt zugleich die Variabilität der Welt von menschlichen Individuen in Abhängigkeit ihrer immanenten Evolutions-Möglichkeiten, was besonders für die Intelligenz und Kreativität gilt. Ganz besonders kritisch ist das Herausheben einer sozialen Intelligenz zu betrachten, wo geht das über das "normale" Angepasstsein und Verhalten zum Erhalten des menschlichen Wesens hinaus?
    Was einst die Kunst des Überlebens als Funktion des Nutzens vom Nahrungsangebot war, das ist heute der ökonomische Erfolg; nicht immer gilt die Devise, bin ich klüger als der Nachbar, sondern habe ich mehr. Davon ist heute massenweise etwas in der Politik und Realität zu spüren.
    Wenn wir heute für die Zukunft Prognosen heranziehen, so ist der Extremanteil der Verteilung von Intelligenz gefragt, die uns sicher als menschliches Wesen überleben lässt. Ein Supermensch mit Weisheit scheint keinen Vorzug zu genießen.
    In der Rubrik "Mensch & Kultur" gibt es noch zwei weitere Artikel, die zur Thematik passen und eigentlich zusammen analysiert werden sollten. Zum Nachdenken und geistiges Folgern scheinen sie mir angebracht und dann komme ich wohl wieder darauf zurück.
  • Die Frage ist so vereinfachend, dass sie falsch ist.

    30.04.2013, Zerology
    In der Fragestellung fehlt, wie die n-Ecke genau aussehen. Man kann durchaus mit Fünfecken parkettieren, sie dürfen allerdings nicht so aussehen, wie in der Lösung. (Eine Suche nach Kairo-Parkett bringt Beispiele.)
    Stellungnahme der Redaktion

    Stimmt - die Fragestellung ist unvollständig. (Sorry für den Fehler). Gemeint waren Pflasterungen mit regelmäßigen, das heißt gleichseitigen und gleichwinkligen Drei-, Vier-, Fünf- und Sechsecken. Stellt man diese Bedingung nicht, gibt es eine große Fülle von Pflasterungen (siehe zum Beispiel hier).

  • Thema verfehlt?

    30.04.2013, Dr. Wolfgang Klein, Wehrheim
    Irgendwie habe ich den Titel des Artikels im Artikel nicht so richtig wiedergefunden. Wo war das was mit den Supermenschen jetzt genau?

    Viele Kleinigkeiten kann man zusätzlich bemängeln. So ist zum Beispiel auf S. 49 der gedruckten Version die Rede von Menschenaffen, das sind bekanntermaßen Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen und Menschen sowie im weiteren Sinn Gibbons. Unmittelbar darauf bezugnehmend, fabuliert der Autor über alle möglichen Affen, bis offenbar hin zu Mandrills (auffällige Färbungen des Gesichts), auch mit der Aussage "Gibbons und viele südamerikanische Affen gehören zu dieser Gruppe". Frage: Seit wann gibt es denn in Südamerika Menschenaffen? Da ich einen solchen Patzer einem Professor der Biologie nicht zutraue, kann es sich nur um einen Übersetzungsfehler handeln.

    Oder dann die Aussage soziale Intelligenz würde unter anderem darin bestehen, hierarchische Beherrschungsrelationen abstrakt transitiv auswerten zu können. Oh Einfalt! Das Komplexe am modernen Menschen ist ja, dass es keine eindeutigen hierarchischen Beherrschungsrelationen mehr gibt! Mein Chef kann mir in meiner Firma durchhaus hierarchisch was zu sagen haben, aber er kann finanziell viel ärmer sein als ich und außerdem ein Dummkopf, und ich kann ihn das spüren lassen, was ich häufig tue und was dann regelmäßig zu Konflikten führt, die mir aber noch nicht wirklich geschadet haben. Allerdings verhalte ich mich hier nicht asozial, sondern ganz artgemäß. In solchen Konstellationen ist keine ungebrochene Transitivität zu finden.

    Ganz schlimm wird es im Abschnitt "Grenzen der Anschauung". Dieser zeugt von einem unkritischen, laienhaften Verhältnis zur Quantenmechanik. Sapolsky quatscht unreflektiert die Ideologie der Kopenhagener Interpretation der QM nach, die bekanntermaßen auf direktem Weg zu vermeintlichen Paradoxien wie Schrödingers Katze führt. In der modernen Physik geht es auch nicht darum, sich irgendetwas "vorzustellen". Das tun nur ahnungslose Laien, die gerne bunte Discovery-Channel-Videos anschauen, wo bunte Strings vor sich hintanzen. In der Tat geht es um statische Verhaltensregeln von Experimentalsituationen, nicht um euklidisch-geometrische Vorstellungen vom Aussehen von Elementarteilchen. Das Erlernen solcher statistischer Regeln gehört zur artgemäßen Grundausstattung des Menschen. Daran ist nichts Unnatürliches.

    Ich hätte Stanford etwas mehr Professionalität zugetraut.

    Persönlich denke ich, dass die Art Mensch in keinem Fall auf dem Weg zum Supermenschen ist. Dazu würde neben allfälligen Mutationen auch evolutiver Druck gehören. Den gibt es aber nicht mehr, weil die Art Mensch evolutiv zu erfolgreich war und sich vorerst ihr maßgeschneidertes Biotop geschaffen hat. De facto geht die Menschheit in nächster Zeit eher in Richtung Stagnation oder Degeneration bis wieder eveolutive Selektionsmechanismen greifen. Im Grunde sind Menschen wie Kaninchen. Sie vermehren sich exponentiell, bis eine größere Umweltkatastrophe zuschlägt und die Zahl der Individuen der Art drastisch reduziert (bei Kaninchen meist durch Myxomatose). Auf regionaler Ebene kann man diesen Mechanismus in der menschlichen Geschichte häufig beobachten, angefangen vom genetischen Bottleneck der Frühgeschichte über die vielen umweltbedingten Bevölkerungskatastrophen beispielsweise im antiken Ägypten, verschiedenen süd- und mittelamerikanischen Indianervölkern, den Osterinseln oder auch den Khmer (Angkor Wat). Das wird uns global auch noch bevorstehen (hoffentlich nach meinem Ableben).

    Die Durchschnittsintelligenz der Menschen ist zu gering, um solche Katastrophen abzuwenden. Das wird in nächster Zeit die Zukunft der Menschheit sein und nicht irgendwelche Supermenschen.
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