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wie kann dies verstanden werden: Die flugunfähigen Insekten ..... und legen täglich in großen Schwärmen.. Wenn etwas flugunfähig ist, kann es doch nicht in Schwärmen weiterziehen, oder ?
Der Satz "... obschon für die Extraktion des Gases aus Wasser derzeit ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe gar nicht möglich ist." ist nicht nur grammatikalisch missglückt, sonder auch inhaltlich. Was heißt hier "gar nicht möglich"? Man braucht doch nur aus regenerativen Quellen gewonnenen Strom zu verwenden, das mag (noch) nicht in großem Stile gehen, aber es ist möglich.
was ist denn mit speziellen lesetechniken, wie photo-reading oder speed-reading? diese schnelllesetechniken könnten doch das gehirn genau darauf trainieren. ist das untersucht worden?
Sehr geehrter Herr Krause, sicherlich haben Sie Recht, dass es bisher nur wenige Funde unserer Vorfahren gibt. Kein Anthropologe zweifelt heute jedoch an, dass die ersten Phasen der Menschwerdung in Afrika stattgefunden haben müssen. Homo erectus gilt als erster Hominide, der den Kontinent verlassen hat. Streit herrscht nur über die Frage, wo die Art Homo sapiens entstand: Nur in Afrika oder parallel auf mehreren Erdteilen?
Zum einen bleibt wohl unbestritten, daß Kürzungen im Budget der Raumfahrtindustrie immer mit Einbußen bei der Flugsicherheit verbunden sind, zum anderen läßt sich nicht leugnen, daß Unverständnis seitens des Managements schon in der Vergangenheit zu Katastrophen geführt hat. Ein High-Tech-Produkt par excellence, wie es die Raumfähren der U.S.A nun einmal sind, bedarf maximaler Verantwortlichkeit. Ein Treffer, sowohl durch Weltraumschrott , als auch durch Shuttleeigenes Material wird von den internen Sensoren des Fluggerätes erfaßt. Keine Crew würde diese Meldungen ignorieren. Bleibt die Frage, wer hier die Probleme verharmlost hat bzw. verharmlosen wollte.
Die auffällige Häufung der Funde in Afrika bestätigt laut Text den afrikanischen Ursprung der Hominiden. Ich bin zwar kein Experte, aber ich würde vermuten, daß bisher nur von einem winzigen Teil unserer Vorfahren Überreste oder Artefakte entdeckt wurden. Jedes Dorf von durchschnittlich nur 100 Einwohnern, welches nur 1000 Jahre existierte, hätte schon einen Friedhof von ca. 2000 Verstorbenen aufzuweisen. Ich schätze, wir haben pro Jahrtausend in einem ganzen Kontinent weniger gefunden. Wenn meine Vorstellung auch nur ungefähr richtig ist - ist die geographische Verteilung der Fundorte dann überhaupt signifikant? Und wenn ja - kann diese Signifikanz nicht etwas völlig anderes bedeuten? Zum Beispiel klimatische und geologische Verhältnisse, die eine Konservierung, nicht allzutief unter der Erdoberfläche, unterstützen?
Wie kann man nur so unsensibel sein??? Wird auf der nächsten "Kunstaktion" vielleicht mal eben mit den Kanopen gekegelt??? Wer sich so darstellt, muss mit einer (berechtigten!!!) Reaktion aus Ägypten leben.
Derlei Studien sind schon länger bekannt. Auch in Deutschland wurde ein Life-Cycle-Test mit Zebrabärblingen durchgeführt, der ähnliche Ergebnisse brachte - nur lag die Wirkkonzentration noch niedriger...
Frage ist: was passiert jetzt? Antwort für Deutschland: Gar nichts. Man versucht, Kläranlagen in Modellprojekten so zu optimieren, dass das Ethinylestradiol abgebaut wird. Aber bis alle deutschen Kläranlagen dergestalt umgerüstet würden, können ein paar Jahrzehnte ins Land gehen (ganz zu schweigen von den Kosten). Auf hormonelle Verhütungsmittel verzichten oder zumindest deren Verwendung einschränken - dieser Vorschlag wurde nur müde belächelt. Also kommt's darauf wohl auch nicht mehr an, bei dem, was wir dem Planeten so zumuten.
Immundefekt heisst soviel wie das Immunsystem ist zu schwach, um Bakterien bww. Viren abzuwehren, welche schlussendlich zum Absterben des betroffenen Lebewesens fuehren. Wievielen "angriffen" ist eine Mensch aus einem Industriestaat, der um die ganze Welt reist im Laufe seines Lebens eigentlich ausgesetzt?
das ist sicher eine lokale Besonderheit, wie bei den Blaumeisen in GB, die die Milchflaschen öffneten, um an den Rahm zu kommen. Untersuchungen in GB zeigten, dass die Blaumeisten diejenigen Vögel sind, denen es am besten gelingt, sich auf neue Situationen einzustellen und dass sie auch imstande sind, voneinander zu lernen (abzuschauen). Im Falle der Miniermotte wäre das zu wünschen.
Im unserem Garten (Raum Wien) konnte ich beobachten, dass Blaumeisen (Parus caeruleus), und nur diese Meisenart, sich auf die Larven der Kastanien-Miniermotte als Nahrungsquelle spezialisiert haben. Sobald die Larven eine gewisse Größe erreicht haben - erkennbar an den trockenen Flecken der Blätter - suchen die Blaumeisen gezielt Blatt für Blatt ab, öffnen die trockene Blattmembran über der darunter liegenden Larve und fressen diese.
Meine langjährige Berufserfahrung als Physiker erlaubt mir zu behaupten, dass ich (mit großer Wahrscheinlichkeit) weiß, warum die Voyager Mission und die Magellan Mission so erfolgreich waren aber dagegen die meisten bisherigen Mars Missionen versagt haben.
Wenn Sie mir dazu die Gelegenheit geben, ich erkläre mich hiermit bereit die Systeme des Mars Expresses auf ihre Tauglichkeit in der Nähe des Mars zu überprüfen, bevor sie zum Einsatz kommen werden.
Es ist nämlich nicht wahr, dass die terrestrischen physikalischen Eigenschaften der angewandten Materialien überall im Universum konstant bleiben.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr begeisteter Mitstreiter bei der Erforschung unserer kosmischen Heimat
Nun ja. Sicherlich hätte man einen größeren Stichprobenumfang nehmen können. Aber wenn man sich mal z.B. die Umfragenforschung anschaut, ist das sehr ähnlich. Da wird ein repräsentativer Querschnitt von etwa 1000 Leuten gebildet, undrein statistisch beträgt die Genauigkeit solcher Umfragen mehr als 95%.
Ist auch die Umwelt der Untersuchten berücksichtigt? Die Aussage ist nichts wert, wenn ein Stahlarbeiter mit einer Floristin verglichen wird. Wie üblich fehlt an dieser Untersuchung (oder ist es nur die Meldung?) mal wieder die Hälfte.
Grillenplage im Westen der USA
17.06.2003, Wolfgang Freierwie kann dies verstanden werden:
Die flugunfähigen Insekten ..... und legen täglich in großen Schwärmen..
Wenn etwas flugunfähig ist, kann es doch nicht in Schwärmen weiterziehen, oder ?
nicht möglich??
16.06.2003, Peter MayerSpeed Reading
13.06.2003, Dave GööckRE: folgerichtig?
12.06.2003, Andreas Jahnsicherlich haben Sie Recht, dass es bisher nur wenige Funde unserer Vorfahren gibt. Kein Anthropologe zweifelt heute jedoch an, dass die ersten Phasen der Menschwerdung in Afrika stattgefunden haben müssen. Homo erectus gilt als erster Hominide, der den Kontinent verlassen hat. Streit herrscht nur über die Frage, wo die Art Homo sapiens entstand: Nur in Afrika oder parallel auf mehreren Erdteilen?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Jahn
Redaktion wissenschaft-online
Columbia
12.06.2003, Georg Kesslerdaß Kürzungen im Budget der
Raumfahrtindustrie immer mit Einbußen
bei der Flugsicherheit verbunden sind,
zum anderen läßt sich nicht leugnen,
daß Unverständnis seitens des Managements
schon in der Vergangenheit zu
Katastrophen geführt hat.
Ein High-Tech-Produkt par excellence,
wie es die Raumfähren der U.S.A
nun einmal sind, bedarf maximaler
Verantwortlichkeit.
Ein Treffer, sowohl durch Weltraumschrott
, als auch durch Shuttleeigenes Material
wird von den internen Sensoren des
Fluggerätes erfaßt.
Keine Crew würde diese Meldungen
ignorieren. Bleibt die Frage, wer hier
die Probleme verharmlost hat bzw.
verharmlosen wollte.
folgerichtig?
12.06.2003, R.P.KrauseIch bin zwar kein Experte, aber ich würde vermuten, daß bisher nur von einem winzigen Teil unserer Vorfahren Überreste oder Artefakte entdeckt wurden.
Jedes Dorf von durchschnittlich nur 100 Einwohnern, welches nur 1000 Jahre existierte, hätte schon einen Friedhof von ca. 2000 Verstorbenen aufzuweisen.
Ich schätze, wir haben pro Jahrtausend in einem ganzen Kontinent weniger gefunden.
Wenn meine Vorstellung auch nur ungefähr richtig ist - ist die geographische Verteilung der Fundorte dann überhaupt signifikant?
Und wenn ja - kann diese Signifikanz nicht etwas völlig anderes bedeuten? Zum Beispiel klimatische und geologische Verhältnisse, die eine Konservierung, nicht allzutief unter der Erdoberfläche, unterstützen?
Fettnapfaktion
11.06.2003, Harald UlbrichRE: Wirkung beim Menschen?
10.06.2003, Georg Schleiermachernix Neues
10.06.2003, Jutta PaulusFrage ist: was passiert jetzt?
Antwort für Deutschland: Gar nichts. Man versucht, Kläranlagen in Modellprojekten so zu optimieren, dass das Ethinylestradiol abgebaut wird. Aber bis alle deutschen Kläranlagen dergestalt umgerüstet würden, können ein paar Jahrzehnte ins Land gehen (ganz zu schweigen von den Kosten).
Auf hormonelle Verhütungsmittel verzichten oder zumindest deren Verwendung einschränken - dieser Vorschlag wurde nur müde belächelt. Also kommt's darauf wohl auch nicht mehr an, bei dem, was wir dem Planeten so zumuten.
Immundefekt
08.06.2003, Martin RiederRE: Blaumeisen fressen Larven der Katanienminiermotte
05.06.2003, H Dirk ReischauerBlaumeisen fressen Larven der Katanienminiermotte
05.06.2003, Walter KnappErfolgsaussichten des Mars Expresses
05.06.2003, Peter JakubowskiSehr geehrte Damen und Herren,
Meine langjährige Berufserfahrung als Physiker erlaubt mir zu behaupten, dass ich (mit großer Wahrscheinlichkeit) weiß, warum die Voyager Mission und die Magellan Mission so erfolgreich waren aber dagegen die meisten bisherigen Mars Missionen versagt haben.
Wenn Sie mir dazu die Gelegenheit geben, ich erkläre mich hiermit bereit die Systeme des Mars Expresses auf ihre Tauglichkeit in der Nähe des Mars zu überprüfen, bevor sie zum Einsatz kommen werden.
Es ist nämlich nicht wahr, dass die terrestrischen physikalischen Eigenschaften der angewandten Materialien überall im Universum konstant bleiben.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr begeisteter Mitstreiter bei der Erforschung unserer kosmischen Heimat
Dr. Peter Jakubowski
RE: sehr vage Theorie
04.06.2003, E. FrankSonstige Ursachen?
04.06.2003, Gilbert Brands