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Ob sich ein Mensch "euthanasieren" läßt kann auch mit seinem sozialen Umfeld zu tun haben. Es ist höchst fragwürdig, ob die verminderten Trauersymptome der Angehörigen nun "ursächlich" mit der Art des Todes zusammenhängen.
Weiterhin läßt der Artikel -so wie er geschrieben ist- sogar noch den weiterführenden Gedanken zu, daß Euthanasie doch zu befürworten sei, vermindere er doch die lästigen Trauersymptome....
Bei der ganzen Diskussion um dieses Thema vermisse ich sowieso eines: Wieso mutet ein Todeswilliger eigentlich seinen Arzt oder Mitmenschen zu, ihn "aktiv" zu töten ?
Es geht bei der Euthanasie nicht nur um allerschwerst Behinderte, die sich nicht mehr rühren könnnen.
Bei Erfolg tradiert der Mensch mit PID momentan gültige Denk-Normen und -Gewohnheiten auch genetisch. Doch diese Normen sind alles andere als "fit" i.S. der Evolution.
...hat der Artikel zur "Himmelsscheibe" wohl nicht durchlaufen! Auch für populärwissenschaftliche Veröffentlichungen sollten gewisse sprachliche Mindeststandards gelten!
25.07.2003, Dr. Günter Alfs, Planeten-Lehr-Pfad in Hude
Unvorstellbar, solche Zahlen. Richtig. Wir vom Planeten-Lehr-Pfad in Hude behelfen uns mit dem Colaflaschen-Vergleich, um irdische Bezugsgrößen zu haben: Unterstellt, eine 1-Liter-Colaflasche enthält 1 Mio. Sandkörner, jedes Sandkorn symbolisiert einen Stern, wie viel Colaflaschen muss ich abfüllen, bis ich 1 Milliarde erreicht habe? Antwort: 1.000 Flaschen. Der Rest ist leichte Rechnerei, z.B. für die ca. 150 Milliarden Sterne unserer Milchstraße benötige ich 150.000 Flaschen. Geteilt durch 12 oder 6 ergibt die Zahl der Kisten. Spaß macht es auch, den Berg an Zucker zu errechen, der in diesen Flaschen enhalten wäre. Wie gesagt: Wichtig ist es, irdische Bezugsgrößen zu finden.
Es werden ja auch durchaus verschiedene Thesen zum Aussterben der Saurier diskutiert. Und das die Meeressaurier vor den Dinosauriern ausstarben, war bereits bekannt. Gleiches gilt ja auch für die Flugsaurier. Ich persönlich vermute ohnehin, dass mehrere Ursachen zusammenwirkten. Gegen Ende der Kreidezeit verschwanden ja niucht nur gewaltige Flachmeerbereiche und damit ein beträchtlicher Teil des marinen Lebensraumes, sondern es gab verheerende Vulkanausbrüche (Dekkan Trapps) und eben den Asteroideneinschlag am Chicxulub. Jeder dieser Vorgänge alleine wäre sicher schon verheerend gewesen, aber zusammen dürften sie sicher für viele Lebewesen tödlich gewesen sein.
Nimmt man für Wüsten und Küsten eine 1 m tiefe Sandfläche von 1e7 km^2 an, kommt man auf etwa 1e4 km^3. Dieses Volumen im Verhältnis zu einem Sandkorn mit 1 mm^3 Volumen liefert n=1e22. Viele Sandkörner sind viel kleiner -> n>1e23? So ungefähr könnte die Abschätzung aussehen. Doch mehr Sand als Sterne? Eine ähnliche Rechnung könnte man mit der Sandmenge auf dem Mars machen, nur so zum Spaß.
Zustimmung: es sind mehrere Probleme, wobei die Substantivierung von Verben nur das geringste sind. Die Beleuchtung der Meteorhypothese durch die Fischsaurierfunde finde ich echt toll!
Die Unfälle werden nicht durch die Einhüllentanker verursacht, sondern meist durch menschliches Versagen.Man sollte bei den wirklichen Ursachen (Arbeitsbedingungen !!, Qualifikation der Schiffsmannschaft)ansetzen, um Katastrophen zu vermeiden. Die Doppelhüllentanker fangen lediglich solche Unfälle besser auf.Technik verbessern ist o.k., aber der Mensch sollte im Vordergrund stehen.
Leider passen die überhaupt nicht in die gängigen Meteor-Hypothesen zum Aussterben; aber da paßt so vieles nicht. Es fällt aber auf, daß bei den Meeresorganismen die Lebenskrisen viel früher auftraten. Die Annahme, daß ausgerechnet die hochspezialisierten lebendgebärenden Fischsaurier verdrängt worden seien ist alles andere als fundiert. Massenhafte Haipopulationen sind bisher nicht festgestellt worden und Wale gab es noch nicht. Eher vorstellbar ist die Hypothese, daß die Kontinetaldrift der Hauptauslöser war. Durch das aufbrechen des vorher nicht vorhandenen Atlantiks und das schließen der vorher gewaltigen Thetys müssen sich enorme Veränderungen der Strömungssysteme mit entsprechenden klimatischen Auswirkungen ergeben haben. Einer solchen Änderung fallen marine Organismen zuerst zum Opfer, weil die über relativ enge Temperaturtoleranzen verfügen. Erst nach der Temperaturänderung der großen Wasserkörper wirkt sich diese nachhaltig auf Landorganismen aus. Dort zunächst auf die ortsfesten (also meist Pflanzen) und dann auf die beweglichen (Tiere). Mit den Aussterbe-Intervallen läßt sich das gut in Übereinstimmung bringen. Das schließt nicht aus, daß es weitere zusätzliche Ursachen gab (Meteore, Vulkanismus). Der Vulkanismus könnte dabei auch drift-induziert gewesen sein. Die Meteorhypothese hat dabei eine unübersehbare militärische Komponente. Zur Abwehr dieser Gefahr braucht es Waffen, da diese Gefahr immer besteht, ist die Steigerung von Militärhaushalten auch immer gesichert; die Gefahr muß nur in die Köpfe gehämmert werden. Da den Militärs die richtig großen Feinde ausgegangen sind und die vorhandenen kleineren regionalen Probleme (mit allerdings nicht zu unterschätzenden Opfern) mit deutlich geringeren Mitteln bekämpfbar wären, braucht es einen gewaltigen permanenten Feind mit Drohpotential - eben Meteore und Asteroiden. Deshalb wird eben auch das durch die Fischsaurierfunde beleuchtet.
sog. Psychologen und ihre Ursachenforschung
26.07.2003, Susanne SchoofsWeiterhin läßt der Artikel -so wie er geschrieben ist- sogar noch den weiterführenden Gedanken zu, daß Euthanasie doch zu befürworten sei, vermindere er doch die lästigen Trauersymptome....
Bei der ganzen Diskussion um dieses Thema vermisse ich sowieso eines: Wieso mutet ein Todeswilliger eigentlich seinen Arzt oder Mitmenschen zu, ihn "aktiv" zu töten ?
Es geht bei der Euthanasie nicht nur um allerschwerst Behinderte, die sich nicht mehr rühren könnnen.
Bei Erfolg ...
26.07.2003, Dr. Ekkard BrewigRE: Der erste Europýer
25.07.2003, ElaWas macht der Mensch mit dem Leben?
25.07.2003, Rüdiger BiesoldRedaktion und Lektorat...
25.07.2003, D. MüllerMehr Sterne im All als Sand am Meer - der Colaflaschenvergleich
25.07.2003, Dr. Günter Alfs, Planeten-Lehr-Pfad in HudeWie gesagt: Wichtig ist es, irdische Bezugsgrößen zu finden.
RE: Fischsaurier; mehrere Probleme
24.07.2003, Gunnar RiesRE: Sandkörner
24.07.2003, Rüdiger KuhnkeSo ungefähr könnte die Abschätzung aussehen. Doch mehr Sand als Sterne? Eine ähnliche Rechnung könnte man mit der Sandmenge auf dem Mars machen, nur so zum Spaß.
Sandkörner
24.07.2003, Martin YGrößenordnungsmäßig könnte ein Würfel von 10-100 km Kantenlänge genügen (?)
RE: Nicht zum Deuterium sondern vom Deuterium
24.07.2003, Ludmila Carone, Freie WissenschaftsjournalistinRE: Fischsaurier; mehrere Probleme
24.07.2003, J.GötzNicht zum Deuterium sondern vom Deuterium
24.07.2003, KARL BEDNARIKHallo an díe Redaktion,
Braune Zwerge fusionieren nicht Wasserstoff zu Deuterium,
sondern Wasserstoff und Deuterium zu Helium-3.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Bednarik.
Einhüllentanker
24.07.2003, Biermann, H.Mehr Sterne im All als Sand am Meer
23.07.2003, Thorge*F*Sternenkinder
Weißt du, warum es Sterne gibt?
Die Sonne hat den Mond geliebt
Sie hatten sich so gerne
Und darum gibt es Sterne...
Thorge
Fischsaurier; mehrere Probleme
23.07.2003, Rüdiger BiesoldEher vorstellbar ist die Hypothese, daß die Kontinetaldrift der Hauptauslöser war. Durch das aufbrechen des vorher nicht vorhandenen Atlantiks und das schließen der vorher gewaltigen Thetys müssen sich enorme Veränderungen der Strömungssysteme mit entsprechenden klimatischen Auswirkungen ergeben haben. Einer solchen Änderung fallen marine Organismen zuerst zum Opfer, weil die über relativ enge Temperaturtoleranzen verfügen. Erst nach der Temperaturänderung der großen Wasserkörper wirkt sich diese nachhaltig auf Landorganismen aus. Dort zunächst auf die ortsfesten (also meist Pflanzen) und dann auf die beweglichen (Tiere). Mit den Aussterbe-Intervallen läßt sich das gut in Übereinstimmung bringen.
Das schließt nicht aus, daß es weitere zusätzliche Ursachen gab (Meteore, Vulkanismus). Der Vulkanismus könnte dabei auch drift-induziert gewesen sein.
Die Meteorhypothese hat dabei eine unübersehbare militärische Komponente. Zur Abwehr dieser Gefahr braucht es Waffen, da diese Gefahr immer besteht, ist die Steigerung von Militärhaushalten auch immer gesichert; die Gefahr muß nur in die Köpfe gehämmert werden. Da den Militärs die richtig großen Feinde ausgegangen sind und die vorhandenen kleineren regionalen Probleme (mit allerdings nicht zu unterschätzenden Opfern) mit deutlich geringeren Mitteln bekämpfbar wären, braucht es einen gewaltigen permanenten Feind mit Drohpotential - eben Meteore und Asteroiden. Deshalb wird eben auch das durch die Fischsaurierfunde beleuchtet.