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Politiker beherrschen das Spiel mit der Angst perfekt. Vor allem vor Wahlen wird dieses Medium ausgepackt und das Volk populistisch verunsichert. Sogar die Not der Flüchtlinge wird von Politikern wie Host Seehofer und anderen dazu benutzt, Furcht zu verbreiten (Überfremdung, Überforderung usw.). Ein gebildetes Volk wäre immun dagegen. Doch wird Angst schon den Kindern über die Religion indoktriniert. Da müsste sich etwas ändern.
Angst motiviert und wenn man jemanden motivieren will, etwas so zu machen wie man es für richtig empfindet, gibt es jetzt endlich ein probates Mittel. Lasst uns bei unseren Kindern anfangen. Wenn man will, das was richtig gemacht wird (von den kleinen) dann empfehle ich den Entzug von Lebensmitteln. Die Angst vor "kein Essen" (Hunger) klappt fast so gut wie die Angst vor "kein Trinken" (Durst). Wenn es ganz schnell gehen muss hilft auch die Angst vor "keine Luft" (Atemnot). Die Angst vor Fremden hilft bei Kindern leider nicht. Doch bei Erwachsenen wirkt sie teils Wunder. Vor allem wenn Sie Wahlberechtigt sind. Wenn man keine Wahl mehr hat - hilft bei den Priestern oft nur noch die Angst vor dem Afterlife Es ist der amerikanischen "Forscherin" Dolores Albarracin und Ihrer "Arbeitsgruppe" hoch anzurechnen, die "Erforschung", auf diesem Gebiet, so weit vorangetrieben zu haben. Vielleicht sollten sich die Forschungsgruppe von jetzt ab damit beschäftigen, wo, von wem, warum, mit welcher Intensität, das schon, wie lange, praktiziert wird. Bitte entschuldigen Sie den Sarkasmus - deshalb noch etwas versöhnliches. Gestern morgen schlug die Angst vor "kein Arbeitsplatz mehr", die Vorfreude auf "ausschlafen".
Wenn jemand behauptet, er könne eine Krebserkrankung eindeutig einer bestimmten Ursache zuordnen, hat er entweder keine Ahnung oder lügt bewußt, vermutlich aus politischen Gründen. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Krebs auszulösen, die sich nur durch die Wahrscheinlichkeit, mit der sie das tun von einander unterscheiden. Keine davon kommt auch nur näherungsweise in die Nähe der 100%, aber praktisch allen ist fast jeder Mensch permanent ausgesetzt. So auch dieser Japaner.
Es ist schön, dass diese Chemikalie auch getestet wurde, aber dass in einer Gruppe von Insektiziden ein Herbizid, das spezifisch in den Stoffwechsel von Pflanzen bzw. Mikroben eingreift, der in Insekten so gar nicht vorhanden ist nicht zu einem massiven Bienensterben führt war eigentlich zu erwarten.
In der Zusammenstellung liest es sich so, als wollte man extra einen Test machen, bei dem Glyphosat mit positiven Schlagzeilen punkten kann. Glyphosat ist aus ganz anderen Gründen eine sehr problematische Substanz. Dass sie nicht spezifisch gegen Bienen wirkt ist völlig unerheblich und macht sie dadurch nicht weniger problematisch.
Als nächstes ist man noch überrascht, dass in einem Test von Unkrautvernichtern Pyrethroide und Neonicotinoide scheinbar überhaupt keine Wirkung zeigen, auch nicht bei hoher Dosierung. Wie schön, dann kann man das ja wieder bedenkenlos versprühen. Den Pflanzen schadet es ja nicht.
Stellungnahme der Redaktion
Prinzipiell ist richtig, dass eine solche Wirkung bei Glyphosat nicht zu erwarten ist. Die Behauptung, das Herbizid schade Bienen, ist allerdings trotzdem sehr weit verbreitet. Insofern ist dieser Befund - wenn auch erwartet - durchaus relevant.
Zum Glück haben Kryptologie Experten der Postillion.de Redation schon 2014 ein Passwort entwickelt das allen Sicherheitskriterien zu 100% entspricht und nach derzeitiger Lage als unknackbar gilt. Nutzern wird empfohlen schnellstmöglich alle Konten auf dieses, ultra sichere Passwort umzustellen: Mb2.r5oHf-0t
Ja, das ist in der Tat ein gutes Passwort, wir verwenden das beispielsweise hier auch für den Adminzugang zu unseren Seiten und sind bisher immer sehr gut damit gefahren!
Der Mensch wütet wie wild auf der Erde. Die Zahl der Tierarten, die allein oder hauptsächlich durch den Menschen ihr Dasein auf der Erde verloren haben, dürfte wohl zweifelsohne exorbitant hoch sein. Der Mensch wütet wie wild auf der Erde. Die Löwen und die Salamander sind wohl kaum schuld am Klimawandel (sofern er tatsächlich stattfindet, was ja in letzter Zeit immer häufiger und teils mit guter Argumentation kritisiert wird).
Lieber Michael, es ist allgemein in Frage zu stellen, ob die hier gegebenen Informationen der Wahrheit entsprechen! Spektrum-Artikel spiegeln stets den aktuellen Stand der Wissenschaft wider und sind meist innert weniger Jahre teils in Gänze überholt. Spektrum-Artikel veralten teils schneller als technische Geräte (keine Kritik gegen Spektrum, diese Tatsache liegt gänzlich am Thema selbst).
Vielen Dank für diesen Artikel. Ich war zuerst verwundert, als nach dem ersten Drittel von Einsteins Gedanken keine Rede mehr ist. Aber die zweite Hälfte des Artikels ist die wirklich interessante. Sie thematisieren grundlegende Konzepte "unserer Wirklichkeit", und skizzieren gut die Wege "durch die verschiedenen Sichtweisen/Aspekte", vor allem an welchen Stellen man nicht zu schnell abbiegen sollte. Mit Einstein hat das nichts mehr zu tun. Sogar am Ende schaffen Sie nicht mehr "den umklammernden Bogen" zurück, müssen Sie aber auch nicht. So war der Artikel interessanter und hat mir mehr gebracht.
Simuliern kann man doch nur das, wo die Regeln und Gesetzmässigkeiten bekannt sind, ansonsten ist das doch Astrologie, nur mit einem Super Computer ermittelt.
Natürlich beeintraechtigen die freilaufenden Hauskatzen die Vogelwelt sehr stark. Sie können für einige seltene Vogelarten das "Aus" bedeuten, zumal wenn wie z. B. in Nordrhein-Westfalen ein unsinniges neues Jagdgesetz den Jägern den Abschuss freilaufender Hauskatzen verbietet!!!
Normalerweise kommentiere ich nichts. Aber dieser Beitrag ist einfach soooo gut beschrieben. Alle, meiner Meinung nach, wichtigen Informationen bezüglich dieses Themas sind nach und nach, ineinandergreifen, flüssig & ausführlich beschrieben!
Danke für diesen Beitrag. (Besser könnte man es seinen Freunden nicht erklären.)
Ja, das tue ich. Woher die Information, daß er Krebs hat?
Stellungnahme der Redaktion
Das sagt das japanische Gesundheitsministerium; anders würde die Meldung ja auch keinen Sinn ergeben. Schließlich geht es um eine Entschädigung, und die setzt üblicherweise einen Schaden voraus.
Die Information, dass Vögel die Herrschaft der Riesenlibellen beendeten, halte ich für fraglich. Wenn die Riesenlibellen bereits im Karbon bzw. im darauffolgenden Perm ausstarben, können Vögel daran keinen Anteil gehabt haben, da sich die Vögel ja erst im Jura, 150 Mio. Jahre später, entwickelten. Das sollte noch einmal recherchiert werden.
Michael Jung
Stellungnahme der Redaktion
Lieber Herr Jung, es geht in diesem Zusammenhang eher allgemein um das Riesenwachstum von Insekten, nicht speziell das von Riesenlibellen, die tatsächlich vor dem Auftauchen der Vögel ausstarben. Ab einem Zeitpunkt von vor 150 Millionen Jahren entkoppelte sich das Größenwachstum von Insekten von der Sauerstoffkonzentration, schreiben die Autoren dieser Veröffentlichung in "PNAS". Die Insekten blieben dann klein, selbst wenn der Sauerstoff zunahm, mutmaßlich auf Grund der Konkurrenz mit Vögeln.
Angst erzeugen ist typisches politisches Handwerkszeug
29.10.2015, Bruno MelchertSogar die Not der Flüchtlinge wird von Politikern wie Host Seehofer und anderen dazu benutzt, Furcht zu verbreiten (Überfremdung, Überforderung usw.).
Ein gebildetes Volk wäre immun dagegen. Doch wird Angst schon den Kindern über die Religion indoktriniert. Da müsste sich etwas ändern.
Jetzt ist es raus.
28.10.2015, Udo KippLasst uns bei unseren Kindern anfangen. Wenn man will, das was richtig gemacht wird (von den kleinen) dann empfehle ich den Entzug von Lebensmitteln.
Die Angst vor "kein Essen" (Hunger) klappt fast so gut wie die Angst vor "kein Trinken" (Durst). Wenn es ganz schnell gehen muss hilft auch die Angst vor "keine Luft" (Atemnot).
Die Angst vor Fremden hilft bei Kindern leider nicht. Doch bei Erwachsenen wirkt sie teils Wunder. Vor allem wenn Sie Wahlberechtigt sind.
Wenn man keine Wahl mehr hat - hilft bei den Priestern oft nur noch die Angst vor dem Afterlife
Es ist der amerikanischen "Forscherin" Dolores Albarracin und Ihrer "Arbeitsgruppe" hoch anzurechnen, die "Erforschung", auf diesem Gebiet, so weit vorangetrieben zu haben.
Vielleicht sollten sich die Forschungsgruppe von jetzt ab damit beschäftigen, wo, von wem, warum, mit welcher Intensität, das schon, wie lange, praktiziert wird.
Bitte entschuldigen Sie den Sarkasmus - deshalb noch etwas versöhnliches.
Gestern morgen schlug die Angst vor "kein Arbeitsplatz mehr", die Vorfreude auf "ausschlafen".
Aha
28.10.2015, KronbergError: DOI not found
28.10.2015, matzregensburgDanke, ich habe es geändert.
Glyphosat?
27.10.2015, Robert OrsoIn der Zusammenstellung liest es sich so, als wollte man extra einen Test machen, bei dem Glyphosat mit positiven Schlagzeilen punkten kann. Glyphosat ist aus ganz anderen Gründen eine sehr problematische Substanz. Dass sie nicht spezifisch gegen Bienen wirkt ist völlig unerheblich und macht sie dadurch nicht weniger problematisch.
Als nächstes ist man noch überrascht, dass in einem Test von Unkrautvernichtern Pyrethroide und Neonicotinoide scheinbar überhaupt keine Wirkung zeigen, auch nicht bei hoher Dosierung. Wie schön, dann kann man das ja wieder bedenkenlos versprühen. Den Pflanzen schadet es ja nicht.
Prinzipiell ist richtig, dass eine solche Wirkung bei Glyphosat nicht zu erwarten ist. Die Behauptung, das Herbizid schade Bienen, ist allerdings trotzdem sehr weit verbreitet. Insofern ist dieser Befund - wenn auch erwartet - durchaus relevant.
Mb2.r5oHf-0t
27.10.2015, Robert Orsohttp://www.der-postillon.com/2014/04/it-experten-kuren-mb2r5ohf-0t-zum.html
Ja, das ist in der Tat ein gutes Passwort, wir verwenden das beispielsweise hier auch für den Adminzugang zu unseren Seiten und sind bisher immer sehr gut damit gefahren!
Beste Grüße, jd/Red
Wer ist schuld am Klimawandel?
27.10.2015, Erna, die kleine SchmächtigeSpektrum-Artikel veralten teils schneller als technische Geräte
27.10.2015, Rohra Dubiles ist allgemein in Frage zu stellen, ob die hier gegebenen Informationen der Wahrheit entsprechen! Spektrum-Artikel spiegeln stets den aktuellen Stand der Wissenschaft wider und sind meist innert weniger Jahre teils in Gänze überholt. Spektrum-Artikel veralten teils schneller als technische Geräte (keine Kritik gegen Spektrum, diese Tatsache liegt gänzlich am Thema selbst).
Schöner Artikel ...
27.10.2015, Daniel Schiller, KölnJa, so ist das mit Simulationen...
27.10.2015, J.TimmSuper video
26.10.2015, AnnemiefKatzen richten Schäden an!
26.10.2015, HohmannSie können für einige seltene Vogelarten das "Aus" bedeuten, zumal wenn wie z. B. in Nordrhein-Westfalen ein unsinniges neues Jagdgesetz den Jägern den Abschuss freilaufender Hauskatzen verbietet!!!
Lob
26.10.2015, Tim, NorderstedtDanke für diesen Beitrag. (Besser könnte man es seinen Freunden nicht erklären.)
Antwort
26.10.2015, Rüdiger KuhnkeDas sagt das japanische Gesundheitsministerium; anders würde die Meldung ja auch keinen Sinn ergeben. Schließlich geht es um eine Entschädigung, und die setzt üblicherweise einen Schaden voraus.
Vögel beendeten Herrschaft der Riesenlibellen?
26.10.2015, Michael JungDas sollte noch einmal recherchiert werden.
Michael Jung
Lieber Herr Jung,
es geht in diesem Zusammenhang eher allgemein um das Riesenwachstum von Insekten, nicht speziell das von Riesenlibellen, die tatsächlich vor dem Auftauchen der Vögel ausstarben. Ab einem Zeitpunkt von vor 150 Millionen Jahren entkoppelte sich das Größenwachstum von Insekten von der Sauerstoffkonzentration, schreiben die Autoren dieser Veröffentlichung in "PNAS". Die Insekten blieben dann klein, selbst wenn der Sauerstoff zunahm, mutmaßlich auf Grund der Konkurrenz mit Vögeln.
Beste Grüße, jd/Red