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Kommentare - - Seite 1227

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • MESZ (Atlantis Start)

    08.10.2002, Josef Schlüssel
    Zitat: "… wie geplant um 21:46 Uhr deutscher Zeit …" :Zitat-Ende
    Kommentar/Frage: Was ist 'deutsche' Zeit?
    Danke.
    (Hinweis: MESZ = mitteleuropäische Sommerzeit)
  • ... verbietet sich aus ethischen Gründen ...

    07.10.2002, Martin Bitter
    (Unbeabsichtigt) hat es solche Experimente gegeben. Hildegard Hetzer (Kinderpsychologin) hat gegen in den 40er - 50er Jahren festgestellt, dass Säuglinge in Kinderheimen weit hinter ihren möglichen Entwicklungsständen zurückblieben. Sie prägte dafür den Ausdruck Hospitalismus (Deprivation). Dem konnte entgegengewirkt werden durch vermehrte Zuwendung durch das Pflegeperonal UND durch den Einsatz von an der Wiege befestigten Spielzeugen. Heute verkauft die Industie Hetzers Entwicklung en Masse unter dem Namen 'Activity Center' etc.
    Der positive Einfluss einer 'Armada von Bärchen, Häschen und Mobiles an Wiege und Kinderwagen (macht also) Sinn' und das ist schon lange bekannt.

    Sollte ich einmal in die Verlegenheit kommen, Qaulquappen züchten zu müssen, werde ich ab jetzt das Zuchtbecken entsprechend gestalten.
  • Selbstmorde vs. Tod durch andere Menschen

    06.10.2002, Christof Weiss
    >Nahezu jede Minute wird ein Mensch durch
    >andere getötet, über die Hälfte von ihnen
    >in bewaffneten Konflikten, nahezu alle 40
    >Sekunden geschieht ein Selbstmord.

    Also fast alle 60 Sekunden wird ein Mensch durch andere getötet, aber fast all 40 Sekunden geschieht ein Selbstmord.
    Das heisst also, dass mehr Menschen durch Selbstmord sterben als von anderen Menschen getötet werden ?
    Kommt mir nicht sehr plausibel vor.

    mfg
    Christof Weiss
  • Krank ohne Schwerkraft

    05.10.2002, Henry-Roland Dorau-Schulze
    Vor kurzem war ein Artikel zu lesen:
    "Im Tierversuch! wurde nachgewiesen daß langer Aufenthalt in der
    Schwerelogkeit zu irreparabelen Schäden des Nervensytemes führt"
    und es kam noch besser: "längere Missionen seien damit unmöglich
    . Aber was ist wenn man ständig mit 1..2 G beschleunigt? Oder man nimmt das
    alte `Riesenrad` her um eine Zentrifugalkraft zu erzeugen?
  • RE: Wie soll das gehen?

    05.10.2002, Karl Bihlmeier
    Vorab: auch ich habe keine meteorologisch fundierte Erklärung parat (schwerlich, als Laie). Alerdings habe ich den Text nicht so verstanden, dass die Eisklumpen dort oben gemütlich vor sich hin schweben, sondern sich in großen Höhen tatsächlich ähnlich wie Hagel bilden. Wenn sich parallel mehrere kleine Klumpen bilden, könnten sie beim Fallen zu einem großen Klumpen zusammen frieren.
    Ob sich die wo-Redaktion dazu einmal äußern könnte? Leseranfragen (auch meine) bleiben hier oft genug ohne jegliche Resonanz.

    Mit freundlichem Gruß...
  • Tabaksteuereinnahmen

    03.10.2002, Harald Benisch
    Von den Steuern hätte ich gern einen Anteil als Schmerzensgeld für Belästigung, Dreck an den Schuhen und Gesundheitsschädigung.
    Ich versuche seit einiger Zeit, mir das Passivrauchen abzugewöhnen. Es will mir leider nicht gelingen.
  • und die anderen?

    02.10.2002, Jutta Paulus
    Es wäre interessant , auch etwas über die weitere Geschichte jener 25 bzw. 30% zu erfahren, die nicht innerhalb der ersten sechs Monate schwanger wurden.
    Aus meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich mehrere Frauen, die nach jahrelanger Pilleneinnahme ungewollt kinderlos blieben.
    Z.T. trat trotz massiver Hormon-Behandlung keine Schwangerschaft auf. Dergleichen gibt es mit Sicherheit auch bei Frauen, die nie die Pille genommen haben,
    aber die prozentuale Verteilung wäre noch zu beurteilen, kennte man/frau sie denn.
  • Wie soll das gehen?

    02.10.2002, Friedrich
    Um bis zu 200 Kg schwere Eisklumpen in der Höhe schweben zu lassen, müssen enorme Aufwinde vorhanden sein, die es, wenn überhaupt nur, in Gewitterwolken geben kann. (Zum Vergleich, um ein Gewicht von 60-70 Kg schweben zu lassen, sind mindestens 160 Km/h Aufwind nötig!) Auch sind die Wassergehalte in dieser Höhe, auch bei Verdopplung so gering, daß sich solch große Klumpen nicht bilden können. Diese Eisklumpen müßten ja eine ähnliche Entstehungsgeschichte wie Hagel haben und das trifft in diesen Fällen (bei wolkenlosem Himmel) sicher nicht zu.
  • RE: ein Pedal macht Beine

    01.10.2002, Thomas Klein
    Es ist richtig, daß man beim modernen Pedal (_das_ Pedal lt. Bertelsmann Wörterbuch) auf der ganzen Kreisbahn Kraft überträgt.

    Allerdings ist die Abwärtsbewegung m.E. immer noch die wichtigste Phase, da die für diese Bewegung verantwortlichen Muskels von allen beteiligten am stärksten sind.

    Es ist also durchaus plausibel, daß es einen Vorteil bringt, die Wirkung dieser starken Muskels zu verbessern und dafür die Wirkung schwächerer Muskeln zu verschlechtern!
  • ein Pedal macht Beine

    30.09.2002, Michael Benz, Löffingen
    die vorgestellte Bemühung, die Beinkraft besser über die Pedalen zu übertragen (die Pedale, die Pedalen ähnlich wie die Sandale, die Sandalen),lässt meiner Meinung ausser Acht, daß früher mithilfe von Riemen an den Pedalen heutzutage mittels der Klickpedalen der "runde Tritt" getreten werden kann d.h. es wird nicht nur beim Runtertreten gepowert sondern auch gezogen bei der unteren Kreisbewegung und der Bewegung der Kurbel nach oben und es wird geschoben bei der oberen Kreisbewegung der Kurbel; es wird also während eines Kreises der Kurbel bzw. der Pedale geschoben, getreten und gezogen. Bei der Vorstellung der neuen Kurbel wird nur die Abwärtsbewegung der Kurbel als Antriebsphase bezeichnet.
  • RE: RE: Ach was....

    30.09.2002, Fabrisco
    Ich finde: Sie haben absolut recht.
  • Liveübertragung per Aussenkamera

    28.09.2002, Christof Weiss
    Erstmals ist diesmal auch eine kleine Kamera auf dem Aussentank der Raumfähre angebracht die den Start (bis zum Abwurf und Absturz des Aussentanks) im NASA TV live überträgt.
    Näheres unter:
    http://science.nasa.gov/headlines/y2002/26sept_goosebumps.htm?list40930

    Infos über NASA TV:
    http://www.nasa.gov/ntv/

    mfg
    Christof Weiss
  • RE: Ach was....

    28.09.2002, Dr. Ekkard Brewig
    1. Ziemlich viele wissenschaftliche Messungen sind keineswegs so sicher, wie die später daraus entwickelte Theorie (z.B. Coulomb's Gesetz).
    2. Der Zwang, wegen der Priorität veröffentlichen zu müssen, verleitet, Ergebnisse zu früh heraus zu geben bzw. als Beleg von Theorien zu verwenden. Manchmal stimmt's, manchmal nicht.
  • Der Einfluss des Golfstroms ...

    28.09.2002, Dr. Ekkard Brewig
    Wie passt das zusammen mit den Eiszeiten, während derer der Golfstrom aussetzte?
    Wie erwärmen sich die im Artikel genannten "Westwinde". Am Modell regen sich Zweifel.
  • RE: RE: RE: Morbus Huntington

    27.09.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Ulmer,

    ich kann nur noch einmal betonen, dass es sich um Versuche an Mäusen handelte - nicht am Menschen. Genauere Angaben zu den Tierversuchen würden Patienten oder Angehörigen wohl kaum weiterhelfen, und entsprechende abgeleitete Angaben zu Versuchen am Menschen gibt es seitens der Wissenschaftler nicht.

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion
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