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Kahlschlag ist nicht OK, da bin ich voll bei Ihnen, aber Pellets aus Nuss Schalen oder sonstigen Resten von Lebensmitteln, wo ist das Problem. Ich habe vor 20 Jahren Holz im Wald gemacht (Kronen der Bäume), da sagte mit der Förster, es gibt viel zu wenig Interesse an Brennholz aus dem Wald. Sprechen wir mal über D, ein waldreiches Land. Solange wir nicht mehr einschlagen als nachwächst ist das Gleichgewicht i.O. Und es wächst extrem viel nach in unseren vielen Wäldern. Der gebundene Kohlenstoff im Holz bleibt somit erhalten. Ich habe ein kleines, älters Reihenhaus in Ffm, mit recht viel Grundstück, wo Bäume wachsen und ich auch Bäume gepflanzt habe. Allein der jährliche Rückschnitt, auch von Sträuchern, sollte nicht unterschätzt werden. Ich habe 11 Passivhausfenster (auch 4 richtig Große in Summe 21m²) gekauft, war gar nicht teuer (knapp 2.950€ ohne Einbau). Styropor habe ich schon 2012 gekauft 16cm stark, 2022 packe ich das Häuschen mollig ein, dann sollte die Energiebilanz gegen Null gehen. Eine kleine PV Anlage ist geplant, habe nur 1.200kWh Stromverbrauch und 750 m³ Gas im aktuellen Urzustand des unisolierten 1950er Reihenhauses. Wir (2) leben aber auch recht Umwelt bewußt (naja, meine Frau ist Russin aus St. Petersburg und bei -20°C hatten die Russen mehr als 30°C in der Wohnung in IhrerKindheit/ Jugend). Wasser lief teilweise den ganzen Tag usw., das gibt es hier nicht mehr. Fazit: Pellets, Holz,.... die Menge macht es, die ggf. ungünsig ist.
Sehr geehrter Herr Stork, nach meinem Kenntnisstand erzeugt das Holz, welches im Wald zu Erde/Humus verrottet genau so viel CO2 wie bei einer Verbrennung. Haben Sie dies bei Ihren Überlegungen berücksichtigt?
Selten so eine Quatsch wie diesen gelesen! Klar dauert es hundert Jahre bis an der selben Stelle wieder ein hundertjähriger Baum steht. Drum entnimmt die nachhaltige Forstwirtschaft ja nur soviel, wie jedes Jahr wieder nachwächst! Aber er wächst wieder nach, und entzieht dabei der Atmosphäre CO², auch wieder hundert Jahre lang!
Nutzt man diesen Rohstoff nicht, verrottet er im Laufe der Zeit und gibt dabei auch die selbe Menge CO² an die Atmosphäre ab wie bei der Verbrennung. Also, warum nicht nutzen??
Die Rechnung dabei ist nicht, dass der nächste Baum den abgeholzten ersetzt, sondern dass der Baum selbst vorher den gleichen Anteil CO2 aus der Luft geholt hat, der bei seiner Verbrennung wieder frei gegeben wird. Das hätte hier zumindest mal erwähnt werden können.
Was in dem Artikel etwas zu kurz kommt ist die Tatsache, dass ein Baum das CO2, welches bei der Verbrennung seines Holzes frei wird, bereits zu Lebzeiten eingelagert hat (Photosynthese). Vermutlich ist das der Gedanke, der der EU Einschätzung zu Grunde liegt. Natürlich ist die massenweise Abholzung dennoch hoch problematisch.
Ja, jede Verbrennung von z. B. Holzpellets pustet sofort CO2 in die Luft, aber diese hat der Baum der dafür verarbeitet wurde doch schon zuvor während seines Wachstums gebunden. Daher ja auch die CO2-Neutralität. Wenn ich nun Holz aus lokaler Forstwirtschaft, deutschlandweit gibt es zum Großteil nur noch Wirtschaftswald, mit kurzen Lieferwegen, das eventuell noch mit dem Blauen Engel zertifiziert ist, da die Trocknung nur mit erneuerbarer Energie erfolgt, eventuell noch zusätzlich keine Bindemittel verwendet werden, soll das in Ihren Augen nicht nachhaltig sein?
Der eigentlich Holzweg - in Fachkreisen auch "Rückegasse" genannt- ist das weitere fördern von fossilen Energieträgern und unsere ineffieziente Nutzung von Abwärme aus Industrieprozessen. Wer jetzt noch klimabewusst heizen will, hat eigentlich nur noch die Möglichkeit per Wärmepumpe mit Ökostrom zu heizen. Und das ganze Bruchholz, das nach Stürmen übrig bleibt? Soll als Kohlenstoffspeicher im Wald liegen bleiben? Wer bezahlt das? (wäre ja schön, wenn Ölkonzerne und Kraftwerksbetreiber diese Entschädigung zahlen würden). Als Waldbesitzer ist man ohnehin eher Idealist, denn Großverdiener. Klar: mit Holz heizen ist kein Konzept für die Masse, aber es ist nach wie vor ein Baustein, um die Energiewende auch beim Heizen zu schaffen. Meinetwegen koppelt das Heizen mit Holz an die Nachhaltigkeit- lange Transportwege sollten tatsächlich nicht sein und auch die Waldwirtschaft muss stimmen! Aber auch das Sägewerk und die Tischlerei ist bei der Verbrennung unbehandeltens Holzes in meinen Augen nachhaltig unterwegs. Eine Sache sollte dabei klar sein: angereichert wird Kohlenstoff in der Atmosphäre hauptsächlich dadurch, dass wir Millionen Jahre alte Biomasse aus der Erde in die Luft pumpen- da muss erst mal angesetzt werden, dann können wir solche "Feinheiten" wie Holzverbrennung näher in den Fokus nehmen!
Wenn ich eine bestimmte Menge an Energie (Wärme) benötige, muß ich eine zumindest stöchiometrische Menge an Kohlenstoff verbrennen. Bei Brennstoffen mit geringerem Brennwert benötige ich eine größere Menge davon, bei hochwertigen Brennstoffen eben weniger. Am Ende kommt immer wieder dieselbe Menge an CO2 heraus. Die Anfragen an diverse Eneriesparer konnte ich nicht beantwortet erhalten, ob Holz weniger CO2 als fossile Brennstoffe erzeugt. Die Feinstaubmengen , Wirkungsgrade , etc sind hiebei unberücksichtigt.
... man sollte (als Wissenschaftsjournalist) schon auch die Massenströme im Holzbereich oder etwa die allerorten definierten Bioenergie-Ausbauziele kennen (Stichwort: kaskadische Nutzung, vergleichsweise noch relative geringe Ausbauziele dort wo kaskadische Nutzung schon hoch ist, z.B. Skandinavien, Slowenien, Italien, Bayern, Österreich, ), bevor man sich dazu äußert ... man sollte schon auch sehen, dass ein Großteil der energetischen Biomasse, in einem eher regionalen Kontext dort eingesetzt wird, wo dadurch Öl und Kohle substituiert werden, und ... es ist schließlich auch bedauerlich, dass unter dem Deckmantel eines Wissenschaftsmagazins mit dem Bild eines alten, rauchenden Holzofens derart plumpe Suggestion für Rückständigkeit dargetan wird, die man selbst stehengebliebenen Politikern nicht mehr zutrauen würde.
Vielleicht würde eine über eine einseitige NGO-Presseaussendungen hinausgehende Recherche mitunter etwas helfen ...
... und wenn wir zur Quersumme 5 addieren? Dann kommt man auf 30 ... aber mit einer Ziffer weniger: 135795 und die 120 entsprechenden Permutationen, alle sicher kleiner als die angegebene Lösung ... ist da nicht vielleicht eine durch 7 teilbar? Selbst falls nicht, sollte das zumindest in der Konstruktion erwähnt werden ...
Die Nachhaltigkeit der Nutzung von Holz als Energielieferant wird determiniert durch die Überschreitung der Tragfähigkeit des Menschen, besser gesagt, minimiert. Das Forsthaus im Walde oder das weit und breit einzige Dörfchen kann seinen Energiebedarf mühellos mit der Anpflanzung von Weiden decken. Das ist selbstverständlich nachhaltig. Wieviele Menschen so versorgbar sind, ohne dass sie der Natur nachhaltigen und wachsenden Schaden zufügen, lässt sich errechnen. Das wäre die Tragfähigkeit. Bei der Masse der Menschen von 8 Mrd. allerdings ist selbst die Verbrennung von Totholz, und auch nur sehr begrenzt möglich weil der Naturraum Wald sehr darunter leiden würde. Da bleibt lediglich die Verbrennung von bereits abgenutztem Holz, welches nicht mehr reparabel und als Material nicht mehr verwendbar ist. Man könnte auch die Tragfähigkeit anstreben, das hieße, dass wir unsere Lebenserwartung nicht unmäßig über die Natur stellen, also evtl. etwas weniger medizinisch-pharmazeutisches "Boostern" älterer Herrschaften, zu denen ich mich auch zähle. Das meine ich im weitesten Sinne: Wir erlauben uns zuviel Gesundheitsversorgung. Statt dessen sollten wir für unser Gesundheitsvererhalten eine Adipositas-CO2-Bilanz zugrunde legen. Wie wenig Bewegung steht gegen wieviel CO2-Ausstoß.
Dieser Kommentar überzeugt mich nicht. Wenn 1. der Wald nachhaltig bewirtschaftet wird 2. ein großer Teil der Holzernte für Bau- und Möbelholz verwendet wird und ein kleinerer Teil minderwertigeren Holzes für Papier und zum Verbrennen, dann wird langfristig mehr Kohlenstoff gebunden als durch die Verbrennung freigesetzt wird.
Wir haben uns 2020 eine moderne Holzheizung von ETA zugelegt, um vom fossilen Heizöl wegzukommen und gleichzeitig etwas positives bzgl. des Klimawandels zu tun. Plötzlich wird festgestellt, dass das der falsche Weg ist (Feinstaub, CO2 Bilanz). Was ist das für eine Politik in diesem Lande? Was gestern noch gut war, ist heute verwerflich. Auch an diesem Beispiel wird deutlich, die regierenden Politiker haben keinen Plan und das schon mindestens seit 15 Jahren verstärkt.
Hallo Der schreiber ist nicht oft in den Wäldern Deutschland unterwegs! Abertausende m3 Holz verfaulen weil Sie nicht genützt werden, so setzen Sie Ihr Co2 auch frei! Würde man zumindest diese Holzmenge nützlich machen könnten wir uns Nord Stream2 locker sparen. Und das ganze währ dan wirklich Klimaneutral. Der Autor ist wohl einer bei dem der Strom auch aus der Steckdose kommt. Natürlich hat Holzheizen auch Nachteile, aber wohl die wenigsten aller Wärmequellen.
Dort wo ich arbeite fallen Unmengen an Einwegpaletten an. Di zerlege ich und verheize Sie in unserem Ofen. Das Hartholz beziehe ich vom Sägewerk, und das sind nur die Anschnitte von den Bäumen. Der Sägewerks- besitzer würde sich freuen, wenn mehr Leute die Abschnitte abholen würden. Denn der Haufen ist riesig. Ist das nicht nachhaltig!
Richtige Betrachtung erforderlich,.....
01.03.2022, Björn van ZwollIch habe ein kleines, älters Reihenhaus in Ffm, mit recht viel Grundstück, wo Bäume wachsen und ich auch Bäume gepflanzt habe. Allein der jährliche Rückschnitt, auch von Sträuchern, sollte nicht unterschätzt werden.
Ich habe 11 Passivhausfenster (auch 4 richtig Große in Summe 21m²) gekauft, war gar nicht teuer (knapp 2.950€ ohne Einbau). Styropor habe ich schon 2012 gekauft 16cm stark, 2022 packe ich das Häuschen mollig ein, dann sollte die Energiebilanz gegen Null gehen. Eine kleine PV Anlage ist geplant, habe nur 1.200kWh Stromverbrauch und 750 m³ Gas im aktuellen Urzustand des unisolierten 1950er Reihenhauses. Wir (2) leben aber auch recht Umwelt bewußt (naja, meine Frau ist Russin aus St. Petersburg und bei -20°C hatten die Russen mehr als 30°C in der Wohnung in IhrerKindheit/ Jugend). Wasser lief teilweise den ganzen Tag usw., das gibt es hier nicht mehr.
Fazit: Pellets, Holz,.... die Menge macht es, die ggf. ungünsig ist.
CO2 Bilanz
01.03.2022, Michael Volknach meinem Kenntnisstand erzeugt das Holz, welches im Wald zu Erde/Humus verrottet genau so viel CO2 wie bei einer Verbrennung. Haben Sie dies bei Ihren Überlegungen berücksichtigt?
Verbrennung von Holz nicht nachhaltig? So ein Quatsch!
01.03.2022, Josef ÜberreiterAber er wächst wieder nach, und entzieht dabei der Atmosphäre CO², auch wieder hundert Jahre lang!
Nutzt man diesen Rohstoff nicht, verrottet er im Laufe der Zeit und gibt dabei auch die selbe Menge CO² an die Atmosphäre ab wie bei der Verbrennung. Also, warum nicht nutzen??
Nett aber leider falsche Rechnung
01.03.2022, MaiCO2 Bindung passiert vor dem Verbrennen
01.03.2022, KeesWirklich völlig unnachhaltig?
01.03.2022, HeinzWenn ich nun Holz aus lokaler Forstwirtschaft, deutschlandweit gibt es zum Großteil nur noch Wirtschaftswald, mit kurzen Lieferwegen, das eventuell noch mit dem Blauen Engel zertifiziert ist, da die Trocknung nur mit erneuerbarer Energie erfolgt, eventuell noch zusätzlich keine Bindemittel verwendet werden, soll das in Ihren Augen nicht nachhaltig sein?
was bleibt übrig?
01.03.2022, LorenzKlar: mit Holz heizen ist kein Konzept für die Masse, aber es ist nach wie vor ein Baustein, um die Energiewende auch beim Heizen zu schaffen. Meinetwegen koppelt das Heizen mit Holz an die Nachhaltigkeit- lange Transportwege sollten tatsächlich nicht sein und auch die Waldwirtschaft muss stimmen! Aber auch das Sägewerk und die Tischlerei ist bei der Verbrennung unbehandeltens Holzes in meinen Augen nachhaltig unterwegs.
Eine Sache sollte dabei klar sein: angereichert wird Kohlenstoff in der Atmosphäre hauptsächlich dadurch, dass wir Millionen Jahre alte Biomasse aus der Erde in die Luft pumpen- da muss erst mal angesetzt werden, dann können wir solche "Feinheiten" wie Holzverbrennung näher in den Fokus nehmen!
Holz und CO2
01.03.2022, Ernst Steinbrennerkonnte ich nicht beantwortet erhalten, ob Holz weniger CO2 als fossile Brennstoffe erzeugt. Die Feinstaubmengen , Wirkungsgrade , etc sind hiebei unberücksichtigt.
so einfach kann man das auch sehen, aber ...
01.03.2022, Josef Weißbacher... man sollte schon auch sehen, dass ein Großteil der energetischen Biomasse, in einem eher regionalen Kontext dort eingesetzt wird, wo dadurch Öl und Kohle substituiert werden, und
... es ist schließlich auch bedauerlich, dass unter dem Deckmantel eines Wissenschaftsmagazins mit dem Bild eines alten, rauchenden Holzofens derart plumpe Suggestion für Rückständigkeit dargetan wird, die man selbst stehengebliebenen Politikern nicht mehr zutrauen würde.
Vielleicht würde eine über eine einseitige NGO-Presseaussendungen hinausgehende Recherche mitunter etwas helfen ...
Kleinste Quersumme
01.03.2022, J.-Christoph NolteNachhaltigkeit vs. Tragfähigkeit
01.03.2022, Wieland SonnenfeldDas Forsthaus im Walde oder das weit und breit einzige Dörfchen kann seinen Energiebedarf mühellos mit der Anpflanzung von Weiden decken. Das ist selbstverständlich nachhaltig. Wieviele Menschen so versorgbar sind, ohne dass sie der Natur nachhaltigen und wachsenden Schaden zufügen, lässt sich errechnen. Das wäre die Tragfähigkeit.
Bei der Masse der Menschen von 8 Mrd. allerdings ist selbst die Verbrennung von Totholz, und auch nur sehr begrenzt möglich weil der Naturraum Wald sehr darunter leiden würde.
Da bleibt lediglich die Verbrennung von bereits abgenutztem Holz, welches nicht mehr reparabel und als Material nicht mehr verwendbar ist.
Man könnte auch die Tragfähigkeit anstreben, das hieße, dass wir unsere Lebenserwartung nicht unmäßig über die Natur stellen, also evtl. etwas weniger medizinisch-pharmazeutisches "Boostern" älterer Herrschaften, zu denen ich mich auch zähle. Das meine ich im weitesten Sinne: Wir erlauben uns zuviel Gesundheitsversorgung.
Statt dessen sollten wir für unser Gesundheitsvererhalten eine Adipositas-CO2-Bilanz zugrunde legen. Wie wenig Bewegung steht gegen wieviel CO2-Ausstoß.
Nachhaltige Holzwirtschaft
28.02.2022, Dr. Karl Vörckel1. der Wald nachhaltig bewirtschaftet wird
2. ein großer Teil der Holzernte für Bau- und Möbelholz verwendet wird und ein kleinerer Teil minderwertigeren Holzes für Papier und zum Verbrennen,
dann wird langfristig mehr Kohlenstoff gebunden als durch die Verbrennung freigesetzt wird.
Klimawandel immer wieder anders
28.02.2022, HorstPlötzlich wird festgestellt, dass das der falsche Weg ist (Feinstaub, CO2 Bilanz).
Was ist das für eine Politik in diesem Lande?
Was gestern noch gut war, ist heute verwerflich.
Auch an diesem Beispiel wird deutlich, die regierenden Politiker haben keinen Plan und das schon mindestens seit 15 Jahren verstärkt.
Der Autor ist nicht oft im Wald
28.02.2022, HinterbauerDer schreiber ist nicht oft in den Wäldern Deutschland unterwegs! Abertausende m3 Holz verfaulen weil Sie nicht genützt werden, so setzen Sie Ihr Co2 auch frei! Würde man zumindest diese Holzmenge nützlich machen könnten wir uns Nord Stream2 locker sparen. Und das ganze währ dan wirklich Klimaneutral. Der Autor ist wohl einer bei dem der Strom auch aus der Steckdose kommt.
Natürlich hat Holzheizen auch Nachteile, aber wohl die wenigsten aller Wärmequellen.
Holz heizen kann auch Sinn machen
28.02.2022, Manfred HuberDas Hartholz beziehe ich vom Sägewerk, und das sind nur die Anschnitte von den Bäumen. Der Sägewerks- besitzer würde sich freuen, wenn mehr Leute die Abschnitte abholen würden. Denn der Haufen ist riesig.
Ist das nicht nachhaltig!