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Leider ist es in der Medizinisch-Klinischen Forschung nicht möglich Experimente durch zuführen in denen Störfaktoren ausgeschaltet werden können. Deshalb brauchen Klinker die Statistik aber genau davon haben die wenigsten Karierekliniker am wenigsten Ahnung. Sie benutzen sie ohne zu wissen was sie eigentlich tun, wie ein Heimwerker der nicht weis, was er mit einem bestimmten Werkzeug tun soll. Auf Kongressen werden Ergebnisse einer Klinischen Studie fast immer nach folgendem Schema vorgetragen: "Der jüngste Patient war 5 Jahre alt, der älteste 90 Jahre im Mittel 35 Jahre." Diese Aussage ist völlig uninteressant. Was interessiert ist tatsächlich in welchem Altersbereich eine Erkrankung auftreten kann (Minimalwert und Maximalwert) und welches Alter typisch ist. Dazu benötige ich den Häufigkeitsgipfel und nicht den Mittelwert, denn in der Regel kann ich nicht einfach eine Gausssche Normalverteilung voraussetzen. Es fehlen bei solchen Vorträgen grundsätzlich angaben zur Häufigkeitsverteilung. Möglicherweise auch deshalb, weil die Stichproben zu klein sind.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Oft schein vorher schon festzustehen was bei einer Studie heraus kommen soll und dem entsprechend sieht das Studiendesign aus. Die Medizin ist wit davon entfernt eine Wissenschaft zu sein , geschweige den eine exakte Wissenschaft!
Dieser Kritik kann man nur zustimmen. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen einfachen Mitteln angeblich relevante Ergebnisse an einem so komplexen System wie dem menschlichen Körper erzielt, geglaubt und gefeiert werden. In jeder anderen Naturwissenschaft würde man bei einem solchen Vorgehen kein Bein auf die Erde bekommen, geschweige denn Forschungsgelder, Ruhm und Ehre und gesteigertes Sozialprestige einheimsen. Zur Behebung dieses Zustandes müssten allerdings auch die Geldgeber und die Medien ihre bisherigen Verfahrensweisen überdenken. Solange jeder Unsinn z.B. in den RTL-Nachrichten als bare Münze und Heldentat gehandelt wird, vielen eventuell Betroffenen falsche Hoffnungen gemacht werden oder gar Fehlverhalten erzeugt wird, werden die Medizinmänner in gewohnter Form weitermachen.
Jäger sind krankhaft veranlagte Menschen, deren oberste Befriedigung das Töten von Tieren darstellt. Daher tragen Sie auch zur Ausrottung der meisten Tierarten bei. Unter dem Deckmantel den Menschen vor etwas schützen zu wollen oder Schaden abzuwenden, haben Sie nur wirtschaftliche Interessen und die Sucht mit dem erlegten Wild fotografiert zu werden, um eine gesellschaftliche Anerkennung zu erhalten. Warum stammen die meisten Jäger aus Industrie und Politik und sind daher gar nicht daran interessiert Schutzgesetze für Wildtiere durchzusetzen.
Diese Schildbürgerstreiche erinnern mich immer wieder an Einsteins berühmten Ausspruch: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, nur bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Obwohl eine Bedrohung nicht unmittelbar gegeben ist, wird sie herbeigeredet und sofort wird darauf reagiert, während notwendige Entscheidungen schier unendliche lange Wege zurücklegen müssen. Angst ist bisweilen eine ganz erstaunliche Triebkraft, vor allem die Angst vor alten Mären. Da tritt die Ration auch gerne mal zurück und eine ohnehin bedrohte Tierart wird weiter dezimiert und damit sich keiner beschwert, wird die Wirtschaft wieder als Begründung herangezogen. Vor Information wird dringend gewarnt, es könnte ja etwas besseres dabei herauskommen...
"Ähnlich gut" ist doch wohl nicht dasselbe wie "genauso". Und aus dem letzten Satz kann man schließen, daß die Generika wohl keineswegs genauso nebenwirksam sind, oder ?
Der Kommentator sollt sich vielleicht erst mal schlau machen, was die in der Kryptografie verwendeten Verfahren angeht. Die Probleme treffen nur auf RSA-ähnliche Algorithmen zu, z.B. aber nicht mehr auf ECC (elliptische Kurven) und schon gar nicht auf symmetrische Verfahren.
also, erstens ists da auffm photo nu wirklich nicht "leer", ich seh da mindestens ne komplette galaxis (und noch ein paar im hintergrund) zweitens dürfte in so bummelig einhundert milliARDEN jahren die überwiegende anzahl der sonnen ihren brennstoff aufgebraucht haben - es wird also bestimmt nicht SO aussehen wat soll dat also?
so dieser klevere professor moechte sagen das,das universum galaxi fuer galaxi aussterben wierd,bis dann nichts mehr uebrich bleibt. aber werden dort nicht neue galaxien gebildet. und wenn das der fahl ist, bis da hin haben wir ja schliesslich eine ewigkeit. da werden bis dahin,die menschen eine leusung gefunden haben,sowas wie einen kuenstlichen planeten der selbst organiche und unorganiche stoffe producieren wierd,
Eine Frage , die mich schon lange bewegt, ist die rote Farbe des Mars. Durch Reaktion von Fe mit H2O kann sie bestimmt nicht entstanden sein. Wie die Gesteine auf der Erde zeigen( und die Thermodynamik darlegt), ist dazu noch Sauerstoff nötig. Eine ehemalige Photosynthese am Mars könnte dessen Hekunft erklären!
Die Mutation des APC-Gens am Chromosom 5 stellt den Anfang der sog. Adenom-Karzinom-Sequenz der Kolorektalen Karzinome dar. Dies steht schon lange in div. Lehrbüchern. Also, was ist daran bitte neu?
Solche Meldungen haben wenig mit wissenschaftlicher Information zu tun, daher sollte man sie sich schenken. Wenn nur 30 Jahre des vorigen Jahrhunderts als Bewertungsmaßstab dienen sollen, ist das eine fragwürdige Methode, weil das Klima anhand eines "Schnappschusses" bewertet wird. Das läßt Raum für alle möglichen Spekulationen - wie geschehen.
Statistik als Werkzeug der Erkenntnisgewinnung
30.12.2001, Rainer wolfAuf Kongressen werden Ergebnisse einer Klinischen Studie fast immer nach folgendem Schema vorgetragen: "Der jüngste Patient war 5 Jahre alt, der älteste 90 Jahre im Mittel 35 Jahre."
Diese Aussage ist völlig uninteressant.
Was interessiert ist tatsächlich in welchem Altersbereich eine Erkrankung auftreten kann (Minimalwert und Maximalwert) und welches Alter typisch ist. Dazu benötige ich den Häufigkeitsgipfel und nicht den Mittelwert, denn in der Regel kann ich nicht einfach eine Gausssche Normalverteilung voraussetzen. Es fehlen bei solchen Vorträgen grundsätzlich angaben zur Häufigkeitsverteilung. Möglicherweise auch deshalb, weil die Stichproben zu klein sind.
RE: Ärzte sind schlechte Rechner
29.12.2001, Rainer WolfOft schein vorher schon festzustehen was bei einer Studie heraus kommen soll und dem entsprechend sieht das Studiendesign aus.
Die Medizin ist wit davon entfernt eine Wissenschaft zu sein , geschweige den eine exakte Wissenschaft!
Ärzte sind schlechte Rechner
29.12.2001, Dr. Erhard HauptJäger gleich Tiermörder ?
29.12.2001, Andreas LanerHellseher lagen falsch
29.12.2001, Franz von Assissinoch jemanden? Diese
Scharlatane haben ja nie
recht.
Angst vor... ja wovor eigentlich?
28.12.2001, Bernhard-Christian MolzGenauso ???
28.12.2001, M. KählerSicherheit der Kryptografie
28.12.2001, Dr. Gilbert BrandsHalali
28.12.2001, Dr. Langnerdas photo ist doch wohl ein scherz. oder?
27.12.2001, ingozweitens dürfte in so bummelig einhundert milliARDEN jahren die überwiegende anzahl der sonnen ihren brennstoff aufgebraucht haben - es wird also bestimmt nicht SO aussehen
wat soll dat also?
RE: RE: Bornitrid
24.12.2001, Achim Faforke1700°C 50 kbar?
wier haben zeit
22.12.2001, mehofuer galaxi aussterben wierd,bis dann nichts mehr uebrich bleibt.
aber werden dort nicht neue galaxien gebildet.
und wenn das der fahl ist,
bis da hin haben wir ja
schliesslich eine ewigkeit.
da werden bis dahin,die menschen eine leusung gefunden haben,sowas wie einen kuenstlichen planeten der selbst organiche und unorganiche
stoffe producieren wierd,
Als der Mars noch blau war.
21.12.2001, Dr. Kurt SchützAPC-Mutation
20.12.2001, Jochen ReibenweinWeglassen
20.12.2001, J. Götz