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Dieser Einwand ist berechtigt, aber heist es nicht auch hier wie auch ganz allgemein Vernunft anwemden! Warum muss ausgerechnet der Ehemann geklont werden?
vielen Dank für Ihre Anmerkung. Wir beziehen uns bei der Angabe der Öffnungsdurchmesser der Teleskope auf die Pressemitteilung des Jet Propulsions Laboratory der NASA und auf die Informationen des Palomar Testbed Interferometer.
Hier sehen Sie eine Abbildung eines der Spiegel mit Schutzabdeckung (die Scheibe im linken Teil des Bildes)
Das hohe Auflösungsvermögen ergibt sich durch die interferometrische Anordnung zweier Spiegel, deren Abstand zueinander 110 Meter beträgt. Im Prinzip wirken die kleinen Teleskope durch diese trickreiche Kombination wie ein großes.
Mehr zum dem Thema sowie eine Skizze, die das Prinzip des Interferometers erklärt, finden Sie unter Astrometry with Interferometers
Antinori und Zavos wollen nur Männer klonen, vergessen aber dabei, dass die Urform der Fortpflanzung die Parthenogenese ist und Männchen von der Evolution nur zum Chromosomentransport geschaffen wurden. Jede Frau aber ist nur ein Tausendstel Millimeter von der Parthenogenese entfernt.
Mich würde mal interessieren, wie man aus 2x 50cm-Teleskopen ein so großes Teleskop nachahmen kann. Ist das wirklich korrekt ? Ich wußte gar nicht, daß man zur astronomischen Beobachtung noch so kleine Teleskope verwendet.
Ich bin auch kein Experte, würde aber sagen, daß der Zenon-Effekt hier die Messung bei 1 Mikrosekunde darstellt, der Anti-Zenon-Effekt bei 5 Mikrosekunden liegt. Die Messung nur am Ende des Versuchs ist dann die Normalität ... das was dazwischen liegt. Ist es so ?
Da ist ein kleines "nahezu" verloren gegangen - es ging um die von der NASA entwickelten Rotating Wall Vessels, in denen Versuche mit Zellkulturen unter Mikrogravitationsbedingungen gemacht werden.
An die Behauptung "Das Kind hätte dann die gleichen physischen Merkmale wie der Vater." kann nicht stimmen. Physikalisches Aussehen kann 100% sein. Aber die Seele bzw Geist des physikalischen Körpers von geklonten Kindes kann niemals die gleichen merkmale des Vaters entsprechen.
Ich bin da ähnlicher Ansicht wie Herr Gerbl. Zusätzlich sollte man noch bedenken, dass es genug Kinder und Säuglinge gibt, die darauf warten adoptiert zu werden.Auch könnte ich mir niemals vorstellen einen Klon von mir als mein eigenes Kind aufzuziehen...
Meine Meinung ist jetzt vielleicht etwas hart. Durch die natuerliche Evolution wuerde dieser Mensch niemals Kinder zeugen koennen. Folglich koennte er seine Krankheit auch nicht weiterverbreiten. Dadurch wuerde sie ueber kurz oder lang ausgeloecht werden. Ist es nicht sinnvoll das so zu belassen? Sein Klon wird sich wol auch nicht gerade freuen, wenn er merkt da, dass er unfruchtbar ist. Wenn wir im selben Zug mit dem Klonen auch noch die Krankheit entfernen koennten, waere das wieder eine andere Sache.
Hazim el-Naser, der jordanische Minister für die Wasserversorgung, sieht die einzige Lösung des Problems darin, Wasser aus dem Roten Meer in das Tote Meer zu pumpen. Doch würde dies viele Milliarden Dollar kosten - ein solches Projekt wäre also nur mit umfangreicher internationaler Unterstützung durchführbar. El-Naser sieht in der Rettung des Toten Meers zudem einen wichtigen Beitrag zur Friedenssicherung in der Region.
RE: Evolution.
09.08.2001, Valentin E.UtzingerRE: Was dazwischen liegt
09.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
RE: 50cm-Teleskope ?
09.08.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)vielen Dank für Ihre Anmerkung. Wir beziehen uns bei der Angabe der Öffnungsdurchmesser der Teleskope auf die Pressemitteilung des Jet Propulsions Laboratory der NASA und auf die Informationen des Palomar Testbed Interferometer.
Hier sehen Sie eine Abbildung eines der Spiegel mit Schutzabdeckung (die Scheibe im linken Teil des Bildes)
Das hohe Auflösungsvermögen ergibt sich durch die interferometrische Anordnung zweier Spiegel, deren Abstand zueinander 110 Meter beträgt. Im Prinzip wirken die kleinen Teleskope durch diese trickreiche Kombination wie ein großes.
Mehr zum dem Thema sowie eine Skizze, die das Prinzip des Interferometers erklärt, finden Sie unter Astrometry with Interferometers
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
Männer...
08.08.2001, Dagmar RehakJede Frau aber ist nur ein Tausendstel Millimeter von der Parthenogenese entfernt.
50cm-Teleskope ?
08.08.2001, WalkowskiDanke
Otto von Guericke
08.08.2001, Katharina KleinWas dazwischen liegt
08.08.2001, Martin WalkowskiIst es so ?
RE: Gravitationsfreier Raum
08.08.2001, Antje Findeklee, Online-Redaktionda haben Sie allerdings recht...
Da ist ein kleines "nahezu" verloren gegangen - es ging um die von der NASA entwickelten Rotating Wall Vessels, in denen Versuche mit Zellkulturen unter Mikrogravitationsbedingungen gemacht werden.
Beste Grüße
Antje Findeklee
RE: Gravitationsfreier Raum
08.08.2001, Robert Stein-HolzheimNull Problemo :-)
Gravitationsfreier Raum
08.08.2001, Rüdiger Hild"gravitationsfreien Raum" erzeugt, würde
ich gern mehr erfahren.
Das scheint mir nobelpreisverdächtig ;-)
Seele bzw Geist
07.08.2001, SaracogluRE: Evolution.
07.08.2001, Michael SymallaEvolution.
07.08.2001, Dirk GerblRE: RE: Eindimensional?
07.08.2001, Dirk GerblRE: Wiederauffüllen möglich?
07.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineHazim el-Naser, der jordanische Minister für die Wasserversorgung, sieht die einzige Lösung des Problems darin, Wasser aus dem Roten Meer in das Tote Meer zu pumpen. Doch würde dies viele Milliarden Dollar kosten - ein solches Projekt wäre also nur mit umfangreicher internationaler Unterstützung durchführbar. El-Naser sieht in der Rettung des Toten Meers zudem einen wichtigen Beitrag zur Friedenssicherung in der Region.
Mit freundlichen Grüßen,
J. Schüring, Redaktion