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Kommentare - - Seite 511

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  • @ Heike Radtke

    23.10.2016, Klaus Wolters
    Danke für den Beitrag. Genau dasselbe erlebe ich auch. In meinem naturnahen Garten lebten weitaus mehr Insekten und Vögel, als in den denaturierten, weil exotisch bepflanzten Nachbargärten. In meinem Garten lebten auch mehrere Katzen.
    Die mitgebrachte Beute bestand in der Überzahl aus Mäusen, ab und an ein Vogel und auch mal ein Entenküken aus dem hinter dem Garten verlaufenden Bachlauf.
    In den Nachbargärten gab es aber gar keine Vögel. Wie auch, wenn dort keine Insekten (mangels Nahrung) lebten?
    Das Problem sind nicht die Katzen, sondern der immer weiter eingeschränkte Lebensraum für Wildtiere.
  • Antwort auf "Wer ist das wahre Übel?"

    23.10.2016, DC
    Liebe Heike Radtke,

    es geht doch gar nicht darum, nur den großen Schuldigen an einem Mißstand zu finden - es gibt nahezu immer mehrere Ursachen. Wildernde Hauskatzen sind EIN Faktor, sicher nicht der alleinige, aber ganz sicher auch nicht der geringste.

    Vergleichen wir die Situation doch mal mit der Umweltverschmutzung. Lastkraftwagen produzieren massig Feinstaub, Ihr Kleinwagen im Vergleich dazu sicher weniger. Trotzdem wäre die Umwelt ein Stück weit entlastet, wenn Sie für kurze Wege die eigenen Füße statt Auto nehmen würden, richtig? Und noch ein Stück mehr, wenn alle Kleinwagenbesitzer dies täten.

    Ließe ich meine Hunde wildern, würden sie definitiv Unruhe ins Revier bringen und das eine oder andere Wildtier wohl auch erwischen. Nichts, was die Popultion ernsthaft bedrohen würde. Würden alle unsere Nachbarn ihre Hunde dann ebenso wildern lassen, wäre der Druck auf das Wild allerdings schon massiv...

    Ihre zwei Katzen sind Teil einer nicht natürlichen Belastung für die Wildtiere in Ihrer Umgebung. Nicht natürlich, weil Ihre Katzen nicht unter denselben Bedingungen leben wie das Wild - sie sind wohlgenährt, schlafen an sicheren, warmen trockenen Orten, werden tierärztlich versorgt und gepflegt - aus diesem Grund leben auch problemlos viele Katzen auf engstem Raum.

    Jagen ist für Ihre Katzen nur Beschäftigungstherapie, nie Überlebenskampf, und genau da liegt das Problem. Es ist für Ihre Katzen kein "survival of the fittest", für die Wildtiere schon - und zwar für die Tiere, die Ihre Katzen aus purer Langeweile erbeuten und für die wilden Raubtiere, deren Nahrungs- und damit Lebensbedingungen durch Ihre Katzen ebenso verschlechtert werden.

    Stellt sich die Frage: Wieso zäunen Sie für Ihre Katzen nicht den Garten ein? Bieten ihnen ein gesichertes Areal für den Freilauf, den Sie Ihren Tieren bieten möchten? Das wäre nicht mehr Verantwortungsbewußtsein als von Hundehaltern gefordert, deren Haustiere wahlweise gut erzogen oder eben angeleint spazieren geführt werden.

    Haustierhaltung beinhaltet nunmal immer auch einen teils erheblichen zeitlichen und finanziellen Aufwand - wem seine Tiere das nicht wert sind, der sollte sich vielleicht besser ein anderes Hobby suchen, anstatt die Verantwortung auf andere zu schieben. Dazu gehört auch die Belastung der Natur durch wildernde Haustiere.
  • Wer ist das wahre Übel?

    22.10.2016, Heike Radtke
    Katzen auf den Scheiterhaufen!? Hat in Europa mal für die große Pestpandemie im Mittelalter gesorgt!

    Sicher, freilaufende Katzen jagen und erlegen Beute. Sicher ist auch, daß Katzen für einige Regionen und Tierarten eine Bedrohung darstellen, wie z. B. für die Kiwis in Neuseeland. Aber wie in diesem Artikel ja selbst beschrieben, sind Katzen zu "ein Siebtel", "zweithäufigst", "vierthäufigst", "zu einem der größten Einflußfaktoren" beteiligt an der Elimination von Singvögeln und Kleintieren! Die Fokusierung hierauf lenkt vom eigentlichen Übel ab: was und /oder wer ist für die anderen Anteile verantwortlich? Was/ wer ist für den hauptsächlichen und größten Anteil verantwortlich? Der beliebte Fingerzeig von Ornithologen und Vogelliebhaber auf Katzen ist im Endeffekt nur ein feiger Selbstbetrug! Gegen Katzen läßt sich gut wettern, die Menschheit hat Erfahrung darin, und lenkt vom eigentlichen Übel ab: der Mensch und sein Umgang mit der Natur selbst!
    Ich schaue mich mal in meinem Wohnumfeld um: Neubaugebiet am Stadtrand, umgeben von Feldern und einer Umgehungsstraße! An den Neubauten alle Luken dicht, die Felder in Monokultur, Windräder drumherum, sterile Straßenarchitektur ohne nennenswerte Bepflanzung, und wenn Bepflanzung, dann nicht mit Hauptaugenmerk auf heimische Arten! Mein Garten: Koniferen en masse, Kirschlorbeer, steriler Rasen, asphaltierte Hoffläche, "schön" angelegt vom Vermieter und durchaus dem hiesigen Geschmack entsprechend!
    Habe hier in meiner 4 jährigen Mietzeit ein wenig verändert und habe an der Bepflanzung einiges geändert, bleibe aber angesichts der sterilen Gartengestaltung im Umfeld eher die Ausnahme! Habe dennoch viele Vögel, sogar ein paar Fledermäuse und Igel im Garten! Und: 2 Katzen! Bis vor einem halben Jahr gab es hier noch zwischen den bebauten Grundstücken ein paar wenige Brachstücke; u.a. eines, welches einen direkten Zugang zu den hinter der Siedlung liegenden Feldern und einer kleinen Wiese bot. Nun ist alles dicht, und ein Ende der Expansion dieser Siedlung nicht abzusehen!
    Meine Katzen schleppen mir gerne ihre Beute an: zum größten Teil Mäuse verschiedener Arten und auch den einen und anderen Vogel! Angesichts oben beschriebenen Szenarios möge mir ein "Vogelliebhaber" mal erklären, daß Problem für Vögel seien meine Katzen!
    Tatsache ist: es gibt in meinem Garten mehr Vögel als auf den umliegenden Feldern! Trifft übrigends auch für Schmetterlinge, Hummeln, Bienen und sonstige Insekten zu! Und hiesige Szenerie ist ein weltweites Phänomen!

  • Eigentlich altbekannt

    22.10.2016, Gottfried Heumesser
    Einen aufkeimenden Riß in metallischen Objekten bekämpft man auch erfolgreich durch "Abbohren". Dadurch entfallen die Spannungsspitzen am Ende des ansonsten fortschreitenden Risses.
  • Noch sind viele Fragen offen

    22.10.2016, Klaus Stampfer
    Der geschilderte Fall scheint mir sehr konstruiert und akademisch zu sein. Die angenommene Verkehrssituation kann sich nur in einer Ortschaft abspielen. Hier sind 50 km/h erlaubt, d. h. 13,89 m/s. der Bremsweg beträgt (nach Fahrschulkriterien) 25 m. innerhalb weniger Sekunden muss sich ohne Vorwarnung die geschilderte Verkehrssituation aufbauen. Zudem dürfte die Geschwindigkeit des Fahrradfahrers viel niedriger sein und sich ein Freiraum zum Ausweichen ergeben. Hat es einen derartigen Fall mit Motorradfahrer, Radfahrer und Kindern jemals (und wie oft) ergeben? Und bremsen kann man immer, auch wenn das Auto bis zum Aufprall nicht zum totalen Stillstand kommt.

    Ich sehe ein wesentlich häufiger vorkommendes Problem: Viele Autofahrer halten sich nicht an die Verkehrsordnung. Wer hier „Fahren nach Vorschrift“ praktiziert, ist maßlos unterlegen. Beispiel: Es ist verboten zu beschleunigen während man überholt wird. Das eigene Auto fährt in einer Ortschaft genau 50 km/h. Da fast alle anderen Fahrer schneller fahren bildet sich eine Autoschlange hinter dem eigenem Auto. 50 Meter vor dem Ortsende-Schild setzt das erste Auto hinter dem eigenen Auto zum Überholen an. Selbst darf man nun nicht mehr beschleunigen. Dies führt letztendlich dazu, dass man nach dem Ortsende-Schild solange noch mit 50 km/h fährt, bis das letzte Auto überholt hat. Man stellt damit ein Verkehrshindernis dar und gefährdet andere durch den „erzwungenen“ Überholvorgang. In der Praxis beschleunigt man selbst schon vor dem Ortsende-Schild oder beschleunigt moderat während der Zeit in der das andere Auto überholt. Den nachfolgenden Autos wird damit signalisiert, dass es sinnlos ist zu überholen. Sollte es während des verlängerten Überholvorgangs zu einem Gegenverkehr kommen, so bremst man ab. Wird man bei dem Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung erwischt, dann muss man die Konsequenz tragen, doch dies ist dem Fahrer bewusst und er geht das Risiko ein.
    Wir ein Programmierer es wagen in ein autonom fahrendes Autos Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung einzuprogrammieren? Wie wird der passive Fahrer reagieren, wenn er einen Bußgeldbescheid bekommen wird, den die Software provoziert hat? Werden die Medien einen solchen Fall („Auto XY verstößt die Straßenverkehrsordnung und Halter muss zahlen!“) nicht groß ausschlachten?

    Das richtige Verhalten im Verhältnis zu den anderen Verkehrsteilnehmern ist aus meiner Sicht ein Hauptproblem des autonomen Fahrens, das ein Bauchgefühl voraussetzt und mit Software zurzeit nicht abdeckbar ist. Noch sind viele Fragen offen.
  • Respekt Herr Lingenhöhl!

    22.10.2016, René Maçon
    Bevor sich hier nun wieder die Freunde der samtpfotenen Killermaschinen echauffieren werden, möchte ich Herrn Lingenhöhl für seine standhafte Berichterstattung zum Thema danken! Ich kann aus meiner eignen Beobachtung mittlen, dass Katzen nicht nur Vögel und Kleinsäuger jagen, sondern auch Reptilien.

    Die Katzen unserer Nachbarn haben immer ein Auge auf die Europäischen Sumpfschilkröten in unserem Gartenteich, wenn sich diese im Sommer sonnen. Normalerweise schaffen sie den Sprung ins Wasser, bevor die Katze da ist; ich habe aber auch schon einmal eine Katze verscheucht, die eine Schildkröte erwicht hatte und mit ihr "spielte".

    Ebenso sitzen die "knuddeligen Monster" bei schönem Wetter auch gerne vor der alten Trockenmauer, in der sich bislang noch eine kleine Population von Mauereidechsen hält... Wieviel Tausende dieser Reptilien (die autochthon sind und unter Naturschutz stehen!) könnte man retten, wenn man der Forderung der American Bird Conservancy folgen würde, und den Freigang von Katzen verbieten würde? Stattdessen geben wir Millionen aus und nehmen die erhebliche Verzögerung von Großbauprojekten in Kauf, um ein paar hundert Zauneidechsen umzusiedeln. Katzenliebhaber sind halt Wählerstimmen, da traut sich niemand ran...
  • Schutzzäune als Alternative?

    22.10.2016, DC
    Wildtiere suchen sich ihr Futter selbst, tragen kräftezehrende Rang- und Revierkämpfe aus, können von Parasiten oder ungünstiger Witterung wie langer Kälte/Trockenheit geschwächt sein. Und die schwachen, langsamen Tiere werden von Raubtieren getötet - richtig, das ist Natur. Doch diese Raubtiere leben unter den gleichen Bedingungen, DAS ist Natur! Liebe Katzenfreunde, Eure gut gepflegten, sorgfältig ernährten, tierärztlich überwachten, gut erholten, oft in hoher Zahl auf engstem Raum auftretenden Miezen sind schlichtweg kein fairer Gegner - meine Jagdhunde wären das ebensowenig - DAS ist nicht Natur!!

    Wer nicht die Zeit aufbringen kann, seine Katzen im Haus zu beschäftigen, sollte - statt grenzenlosem, unüberwachten Freigang - den Garten so einzäunen, dass die Katze dort frei herumstreifen kann - also quasi Freilauf in einem abgesicherten Areal. Wo ist da das Problem?

    Ist kein Garten vorhanden, sollte man sich damit abfinden, die Katze eben nicht als Freigänger halten zu können und das Tier im Haus beschäftigen. Wer das auch nicht kann, wird hoffentlich genug Verantwortungsbewußtsein aufbringen um zu erkennen, dass die eigene Lebenssituation derzeit eben keine Haustierhaltung zuläßt. Denn Haustiere bedeuten nunmal Zeitaufwand und Mühe.

    Herzliche Grüße von einer Hundehalterin, die viel Mühe in die Erziehung ihrer Hunde investierte und jeden Tag mehrere Stunden mit ihnen spazieren geht - weil die Tiere nunmal ihren Auslauf brauchen (auch wenn ich bei Platzregen und Kälte garantiert lieber auf dem Sofa bleiben würde...).
  • Life´s life...

    22.10.2016, Torsten Irion
    hat das nicht vor allem damit zu tun, dass die meisten anderen Beutejäger ausgerottet sind?

    Ich würd´s mal so sehen: wenn auf 300Mio Amerikaner 80 Mio Katzen kommen, müsste sich das in der Fläche doch eh verlaufen.

    (und wieso um Odins willen bringen Menschen überhaupt kranke und verletzte Tiere in eine Klinik??? Laufen die auch hinter Maulwürfen her, die Würmer futtern, oder sind Würmer einfach weniger knuddelig als Eichhörnchen? Lasst die Natur mal machen, Hauskatzen gehören ohnehin kastriert, aber davon ab machen Waschbären oder Nutria hier in D mehr Probs als wildernde Haustiere, oder liege ich da völlig falsch?)
  • komisch

    22.10.2016, BB
    hat schon mal jemand eine Katze mit einem Vogel im Maul gesehen?
    Ich bin jetzt seit fast einem halben Jahrhundert auf diesem Planeten. In dieser Zeit habe ich viele Katzen gesehen. Mit meinem Stubentiger bin ich viel im Garten und bei kleinen Spaziergängen zusammen. Dabei beobachte ich immer wieder amüsiert, wie Katzen u.a. vom Vogelgesang in ihren Bann gezogen werden. Doch amüsiert von dieser Szene bin dann nicht nur ich. Denn auch die Vögel scheinen an dem Spiel Gefallen zu haben, denn sie sind stets, sobald sich die Katze auch nur auf ein paar Meter nähert - ruckzuck in der Luft und verschwunden. Die Katze hat bei einem halbwegs gesunden Vogel - ÜBERHAUPT KEINE CHANCE!
  • Ist doch alles normal.

    22.10.2016, Roland
    Und welcher Teil in dem Bericht ist nun das erschreckende Ausmaß?
  • Also ich weiß nicht wo sie

    20.10.2016, Darwin
    Also ich weiß nicht wo sie die Panik sehen, ich würde eher sagen bisher war die Reaktion äussert gelassen eher sogar Lethargisch. Als Klimaskeptiker kann man sich doch entspannt zurücklegen, läuft.
  • Hier läuft watt deftig schief

    20.10.2016, Görge Danner
    Ich finde es gruselig, dass der Mensch über die Oberfläche des Mondes mehr Kenntnisse besitzt als über die irdischen Ozeanböden...

  • Fehlende Quelle zur Aussage im Artikel

    20.10.2016, Arne T.
    Hallo Spektrum Team,

    darf ich fragen warum mein Kommentar hier einfach nicht freigeschaltet wurde? Er entspricht ja wohl mit Sicherheit der Kommentarrichtlinie?

    Können Sie bitte eine Quelle für die Aussage im Artikel: "Auch das bekannte Psilocybin greift die Nerven an;" nachliefern?

    Diese Aussage ist ein Novum für mich und eine belastbare Quelle hätte ich gerne gelesen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Arne T.,

    ich bitte um Entschuldigung: Bei der Vielzahl an Kommentaren, die in letzter Zeit eingetragen wurden, ist dieser leider durchgerutscht.

    Es gibt Studien, die zeigen, dass Psilocybin in missbräuchlichen Mengen die Persönlichkeit verändern kann - das versteht die Autorin als "Nerven angreifen":

    http://www.livescience.com/16287-mushrooms-alter-personality-long-term.html

    Unter klinischen Bedingungen kann die Substanz allerdings auch positive Wirkung entfalten und neuronale Schäden im Gehirn beheben. Sie regt das Wachstum neuer Neuronen an:

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23727882

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl
    Spektrum.de

  • Keine wirklich neue Information

    19.10.2016, Dr. J. Götz
    Natürlich schmecken bei Sonnenschein und Wärme im Garten bis zur Vollreife gelangte Tomaten am besten. Aber da jahreszeitlich bedingt die Einstrahlung der Sonne deutlich weniger geworden ist, kann man die im Supermarkt gekauften Tomaten vor dem Verzehr noch einige Tage bei Raumtemperatur der Sonne aussetzen. Wir machen das auf der Fensterbank des nach Süden gerichteten Küchenfensters mit Erfolg und schon seit längerem. Insofern kann die Aussage am Ende des Artikels bestätigt werden. Aber gleich eine Studie zu bemühen......
  • Alter Wein in neuen Schläuchen

    19.10.2016, Stephan Eichenlaub
    Das (iterierte) Gefangenendilemma ist sehr interessant und hat ein breites Anwendungsspektrum, aber die Schlußfolgerungen sind keinesfalls eine neue Erkenntnis, sondern wurden bereits 1965 formuliert und in den 80ern tiefgehend erforscht.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gefangenendilemma

    Viel Vergnügen bei der Lektüre.
    Stellungnahme der Redaktion

    Das Gefangenendilemma wurde allerdings nicht iteriert gespielt. Die Teilnehmer spielten vier verschiedene Spiele, Details finden Sie im verlinkten Originaltext.

    Beste Grüße, jd/Red

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