Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Widerspricht die Forderung "Neutrinos dürfen sich von ihren Antiteilchen praktisch nicht mehr unterscheiden lassen" nicht gerade der Untersuchung, dass Anti-Neutrinos anders oszillieren als Neutrinos? Hier versucht man doch exakt das Gegenteil zu beweisen, nämlich DASS sie unterschiedlich sind.
Es kann demnach nur eine der beiden Theorien richtig sein und es sind demnach auch nicht beide zur Erklärung eines Teils des Materie Überschusses geeignet.
Stellungnahme der Redaktion
Das wirkt tatsächlich auf den ersten Blick so, aber im Detail lässt sich dieser scheinbare Widerspruch auflösen: Selbst wenn Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind (worauf die Majorana-Eigenschaft hinauslaufen würde), unterscheiden sie sich noch in ihrer "Händigkeit". Diese kann man sich als Drehrichtung des Spins vorstellen, wenn man in Flugrichtung schaut. Bei Neutrinos ist diese links herum orientiert, bei Antineutrinos rechtsherum. Es gäbe also weiterhin einen Unterschied zwischen Neutrinos und Antineutrinos. Allerdings könnten sich die beiden bei einer Begegnung gegenseitig auslöschen, sofern sie Majorana-Teilchen sind.
Vielen Dank für den tollen und auch für Laien sehr gut verständlichen Beitrag zu den verschiedenen Elektromotoren und ihren Charakteristika. Wie im Artikel richtig bemerkt, limitierten letztlich das Magnetfeld im Spalt und der Dauerstrombelag die Leistungsdichte jeder Maschine. Es gibt jedoch (u.a. auch am KIT) eine Technologie, die auch da noch weiterhilft: statt Kupfer kann man (Hochtemperatur-) Supraleiter mit sehr viel höherer Stromdichte einsetzen und damit die Leistungsdichte um mehr als das doppelte gegenüber den besten konventionellen Motoren steigern. Diese erfordern zwar (auch) ein Kühlaggregat und machen bei niedrigen Anschlussleistungen keinen rechten Sinn, aber E-Mobilität hört ja nicht beim Auto auf und für Maschinen im Megawatt-Bereich (elektrische Schiffs- und Flugantriebe) eröffnet das völlig neue Möflichkeiten. Der erste große Windkraftgenerator (www.ecoswing.eu) läuft damit zumindest bereits.
@Lutz Jansen Auch für das von Ihnen geschilderte Problem der sog. "Dunkelflaute" sind schon technische Lösungen entwickelt. "Die paar teuren Gaskraftwerke" sind a) gar nicht teuer, zumal wenn man die externen Kosten mit einkalkuliert b) nicht nur "ein paar", sondern ausreichend, um aktuell einen Großteil der Residuallast zu wuppen c) sehr schnell und mit rel. niedrigen Investkosten zu bauen d) in der Lage, auch synthetisches Methan zu verstromen Alle Studien zur Überbrückung von Dunkelflauten, die ich gelesen habe, gehen davon aus, dass zukünftig Strom aus Windkraft- und PV-Anlagen dazu genutzt wird, um über Wasserstoff-Elektrolyse synthetisches Methan herzustellen. Dieses kann dann in das bestehende Erdgas-Netz eingespeist und in Gasturbinen oder GuD-Anlagen verstromt bzw. zum Heizen genutzt werden. Kohlekraftwerke sind zukünftig jedenfalls nicht mehr erforderlich.
Was mich einmal interessieren würde wäre, ob die Forscher jetzt die vermutete Antimaterie im Weltall nur rechnerisch vermuten, oder auch wirklich wahrnehmen können? Eigentlich heißt sie ja nicht Antimaterie, sondern nur Dunkle Materie. Und die im Labor hergestellte Antimaterie ist doch eigentlich nichts anderes, wie die in jedem Atomkern vorkommenden Teilchensymmetrien, die nun nach den obigen neusten Enddeckungen, also nicht hundert prozentig symmetrisch sein müssen - ähnlich wie bei unseren Körperhälften auf der einen Seite das Herz ist. Aber der hauptgedankliche Bogen zur richtigen Dunklen Materie ist aber wohl doch noch weiter weg, wie man denkt, weil um die Frage oben selber zu beantworten ist eben die Dunkle Materie eben nur ein Fehler in einer bisherigen Gleichung und deshalb nicht direkt wahrnehmbar und Antimaterie keine Dunkle Materie.
Stellungnahme der Redaktion
Danke für die Nachfrage. Zunächst zur Antimaterie: Diese kann man tatsächlich im Labor "herstellen", etwa indem man Antiprotonen, die bei bestimmten Kollisionen in Teilchenbeschleunigern entstehen, einfängt und sie mit Positronen (den Antiteilchen des Elektrons) in Kontakt bringt. Gemeinsam bilden diese dann Antiwasserstoff-Atome, deren Eigenschaften man genau untersuchen kann. Das geschieht derzeit zum Beispiel in einem großen Forschungsprogramm am CERN.
Auch im Weltall schwirren vereinzelt Antiwasserstoff-Atomkerne umher und auch die von Antihelium. Ob es noch schwerere Anti-Atomkerne in der Natur gibt, ist Gegenstand aktueller Forschung. Das untersucht beispielsweise der AMS-Detektor auf der Internationalen Raumstation.
Mit Dunkler Materie hat das Ganze - trotz des ähnlichen Namens - nach gegenwärtigem Kenntnisstand allerdings nichts zu tun. Unter Dunkler Materie verstehen Physiker eine Substanz, deren Wesen wir noch überhaupt nicht kennen. Man geht davon aus, dass es sie gibt, weil sich nur mit der von der Dunklen Materie aufgebrachten Schwerkraft die Dynamik von Galaxien und Galaxienhaufen erklären lässt. Gäbe es nur die bekannte Materie aus den uns vertrauten Atomen und Antiatomen, würden sich Galaxien beispielsweise viel langsamer drehen. Wie die Teilchen der Dunklen Materie aussehen (beziehungsweise ob sie überhaupt aus Teilchen besteht) ist eine der großen Fragen der heutigen Astrophysik.
Beim Verbrauch von fossilen Energieträgern gibt es keinen Nutzenrückfluss in Form von niedrigeren Energiekosten oder einer verbesserten Ökobilanz. Bei regenerativer Energienutzung ist dies die Perspektive. Die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeuges lässt sich noch stark verbessern. (Die eines Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor kaum.) Batterieherstellungs- und Fahrenergie können rein aus regenerativen Quellen kommen. Es geht um unsere Zukunft. Wichtig ist nicht die Energie- und CO2- Bilanz heute, sondern das Potential der Technik für die Zukunft. Da hilft das Mantra vom schweren CO2-Rucksack, das im Artikel auffällig oft bemüht wird, nicht weiter. „Die wahre Ökobilanz der E-Mobilität“ - bisher alles Fake News - höre ich im Subtext. Die Bildzeitung lässt grüßen. Das ist des Spektrums nicht würdig. Wir schaffen die Klimaziele sowieso nicht, also können wir es gerade bleiben lassen. – Die Bundesregierung –
P.S. Mit was, wenn nicht mit einem Sportwagen oder SUV, soll man den Tesla S denn vergleichen?
Denkfehler Strommix
Dem Elektron aus der Steckdose ist selbstverständlich seine Herkunft nicht zuzuordnen. Das Geld, das vom Verbraucher für den sauber hergestellten Strom bezahlt wird, bekommt jedoch derjenige, der diesen einspeist. Energie muss gleichzeitig erzeugt und vom Verbraucher verbraucht werden. Vorausgesetzt, alles geht mit rechten Dingen zu. Der Verbraucher bezahlt einen höheren Preis für die regenerative Energie. Diese bezahlte regenerative Energie verdrängt genau dieselbe Menge konventionell erzeugter Energie, weil sie von diesem Verbraucher nicht mehr abgenommen wird. Das ist mit ein Grund, weshalb der Gestehungspreis von Strom auf den Strombörsen seit Jahren sinkt. Nutznießer davon sind Stromversorger und Großkunden. Trotzdem steigt der Strompreis für den Kleinverbraucher, weil fast ausschließlich er die Umlagen bezahlt, die für den Umbau nötig sind. Wer das Prinzip von regenerativem Strombezug nicht verstanden hat, hat auch nicht verstanden, wie Geld funktioniert. Wozu diese Nebelkerzen im Artikel von umdeklarierten Zertifikaten aus Norwegen und Kohlestrom aus der Steckdose? Das sind temporäre Tricks der großen Stromversorger. Das wächst sich aus. Unterm Strich: Wieso sollte jemand einem Versorger Geld für regenerativen Strom geben, wenn dieser nicht so hergestellt wird? Und anders herum - weshalb sollte ein konventioneller Energieversorger Strom herstellen oder kaufen und einspeisen, für den er kein Geld bekommt, sondern ein Hersteller oder Versorger regenerativer Energie?
Die Technik
Wir erinnern uns, dass die Herstellung von Solarzellen am Anfang so viel Energie verbraucht hat, wie diese über ihre Lebensdauer wieder hergestellt haben. Eine Solaranlage erzeugt heute in weniger als einem Jahr so viel Energie, wie die Herstellung und Installation verbraucht hat (ISE Freiburg). Danach erzeugt sie noch einmal das 10- bis 15-fache. Dies ist das Ergebnis der Weiterentwicklung und Automatisierung, die bei allen technischen Produkten möglich ist. Wenn im Weiteren mit dieser Energie auch nur zum Teil Solarmodule hergestellt werden verbessert sich die regenerative Bilanz weiter. Das ganze System verbessert sich so selbst. Dasselbe gilt auch für Windkraftanlagen am richtigen Ort und für Batteriespeicher, die für die Speicherung nötig sind. Wenn diese mit regenerativen Energiequellen hergestellt werden erübrigt sich die Diskussion um deren CO2-Bilanzen. Ein regenerativer Energieerzeuger hat das Potential, die für ihn benötigte Energie selbst bereitstellen zu können. Die fossilen Energieträger hingegen nicht. Wer diese Schwelle überschreiten will, muss den Aufwand, der dafür notwendig ist, aufbringen. Wer das nicht tut lebt von der Substanz, die sich verbraucht.
Die Physik
Exergie und Anergie (mechanisch nutzbare und mechanisch nicht nutzbare Energie) sollte allgemeinverständlich auseinandergehalten werden. Es nützt wenig, wenn von 11,5 kWh noch 9 kWh übrig sind bis der Treibstoff im Tank ist (Well-to-Tank). Nur 3 kWh davon können in Fahrenergie (mechanische Energie) umgewandelt werden. Die restlichen 6 kWh verpuffen in Form von Wärme in die Umwelt. Dasselbe geschieht auch, wenn man mit Power-to-Gas-Treibstoffen fährt. Es ist zwar nicht ganz falsch, was hier gesagt wird, aber es erweckt einen falschen Eindruck. Die technischen Möglichkeiten, sauberen Strom zu erzeugen, sind vorhanden. Der Schatz muss nur gehoben werden. Kraft-Wärmekopplung mit Power-to-Gas-Treibstoffen liefert sowohl nachts als auch im Winter Strom und nutzt die Abwärme vor Ort zur Beheizung von Gebäuden. Kraft – Wärmekopplung sichert die Versorgung, wenn wenig Wind weht und die Sonne gerade nicht scheint. Ganz nebenbei werden die Stomnetze entlasstet. Wird der Strom so erzeugt, ergibt sich eine völlig andere Ökobilanz für die E – Mobilität als im Artikel dargestellt. Noch besser wird die Ökobilanz der Elektrofahrzeuge, wenn der Strom für deren Herstellung und Betrieb direkt regenerativ erzeugt wird, wie in wenigen Zeilen vom Autor erwähnt wird. Wenn wir jetzt nicht anfangen darauf hin zu arbeiten, weil die Technik unter den jetzigen Voraussetzungen nicht viel besser ist, wird sich nichts ändern. Die Energiemenge, die Schadstoffmenge und der CO2-Ausstoß durch die Herstellung von Speicherbatterien wird sich in wenigen Jahren dezimieren. Akkus sind nur dann schädlich für´s Klima, wenn sie weiterhin mit Kohlestrom hergestellt werden.
Ob diese ungesicherten Vermutungen in einem Zusammenhang stehen mit den notwendigen Mitteln für die Modernisierung? Es wäre nicht das erste Mal, dass Labors mit vermeintlich sensationellen Entwicklungen versuchen auf sich aufmerksam zu machen...
Der - vermutlich kümmerliche - Anteil der Männer, die Stellen in der Genderforschung erhalten haben, sollte auch mal erfasst werden, natürlich im Vergleich zu der Zahl der Bewerbungen.
Positiv zu sehen ist indes, dass auch Männer Gegensand der Forschung sind, die ja z.T. auch wissenschaftlichen Maßstäben entspricht, wenn z.B. untersucht wird, "wie sich die Hirnfunktionen von Männern, die sich intensiv um ihre Kinder kümmern, verändern."
Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten zehn Jahren feststeht: Im Sonnensystem wimmelt es auch außerhalb der habitablen Zone nur so vor Leben. Flüssiges Wasser, ein moderates Energiegefälle und ein Nährsubstrat, viel mehr braucht eine Bakterie nicht. Die Erde ist der einzige beakannte Ort im Sonnensystem, wo flüssiges Wasser direkt in der Atmosphäre existiert.
Die anderen Himmelkörper müssen ihr Wasser unter Eis oder Gestein schützen, unter Druck gehalten und beheizt von einem noch geologisch aktivem Kern. Man wird tief im Boden nach Leben suchen müssen und es wahrscheinlich auch finden.
haben alle diese, teilweise sehr fantasievollen, Ideen das gleiche Problem. Sie ermöglichen für einige Minuten, Stunden, maximal wenige Tage eine Versorgung mit Strom. Was ist, wenn die zu schließende Lücke aber länger andauert ? Dann helfen eben nur Grundlastkraftwerke deren letzte, die Kohlekraftwerke, unsere Bundesregierung auch noch abschalten möchte. (Die paar teuren Gaskraftwerke bei uns kriegen das leider nicht gewuppt.) Mit Einsparungen oder intelligenter Lastverteilung ist da nichts mehr zu machen, in solchen Fällen braucht man einfach Spannung im Netz. Jetzt kommen die Wind- und Solarstromentusiasten und sagen: 'Aber solch lange Ausfallzeiten sind doch sehr unwahrscheinlich.' Richtig, aber einmal in 50 Jahren reicht ja schon. Denn bereits nach ein paar Tagen ohne Strom wird unsere Volkswirtschaft bereits unrettbar geschädigt sein. Also bitte unsere Zukunft nicht auf solch ungedeckten Schecks aufbauen wollen.
Warum braucht Dobble mit je 8 Symbolen pro Karte exakt 57 Karten? Die im Text geforderte Bedingung für eine „symmetrische“ Lösung lautet als Gleichung geschrieben \(xh(h-1)/2 = x(x-1)/2\), um \(x/2 \neq 0\) gekürzt \(h(h-1) = x-1\) und schließlich nach \(x\) aufgelöst \(x = h(h-1)+1\). Für \(h = 8\) ist also eindeutig und ohne langes Hin und Her \(x = 57\). Sowohl die im Text formulierte Behauptung bzgl. \(x = 55\) als auch die Vermutung bzgl. \(x = 57\) sind in Wirklichkeit scharfe Aussagen. Warum gibt es trotzdem Dobble mit nur \(x = 55\) Karten? Bei Wikipedia liest man, „warum die Macher des Dobble sich mit 55 Karten begnügt haben“: Damit sicher gestellt ist, dass es auch bei 3 Spielern eine Startkarte gibt. Hierbei geht es um die Dobble-Variante „Brunnen“, bei der die Karten an alle Spieler verteilt werden. Eine der Restkarten ist dann die Startkarte, mit der alle Spieler zugleich ihre erste Karte vergleichen. Da 57 durch 3 ohne Rest teilbar ist, 57 = 0 (mod 3), gibt es bei drei Spielern keine Startkarte. Also reduziert man die 57 Karten um ein Kartenpaar auf 55. Das Dobble mit 55 Karten ist dann allerdings nicht mehr voll-symmetrisch. Verteilt man aber die 55 Karten auf nun fünf Spieler, gibt es, da 55 = 0 (mod 5), wieder keine Startkarte. Jetzt hilft nur, dass jeder Spieler eine seiner Karten zurückgibt.
Stellungnahme der Redaktion
Sie haben mit Ihrer Gleichung natürlich Recht, und Sie kommmen damit sehr schnell auch zu derselben Folgerung wie ich auf Seite 73 im dritten Absatz: \(x=h(h-1)+1\). Dabei machen Sie aber zwei Voraussetzungen, deren Gültigkeit man eigentlich erst zeigen muss (z.B. mit den Axiomen zu projektiven Ebenen), dass nämlich erstens die Anzahl \(a\) der Symbole pro Karte und die Häufigkeit \(h\) eines einzelnen Symbols gleich sind und dass zweitens auch \(x\) (die Anzahl verschiedener Symbole) gleich der Anzahl \(s\) der Karten ist. Ohne diese Voraussetzungen lautet das System mit diesen Bezeichnungen daher: \(a \cdot s=h \cdot x\) und (nach Kürzung von 1/2) \(x\cdot h(h-1)=s(s-1)\). Bekannt sind erst einmal nur \(a=8\) und \(s=55\), was auf die im Artikel genannte Teilerbetrachtung führt. Zum Beispiel wäre \(h=10\) in dieser Situation für beide Gleichungen einzeln ein Kandidat, denn 10 ist ein Teiler von \(a\cdot s=440\;(=10 \cdot 44)\), und die zweite Gleichung ergäbe \(x\cdot 10 \cdot 9=55\cdot 54\;(=90\cdot 33)\). Dies würde aber sich widersprechende Ergebnisse für \(x\) bedeuten, einmal \(x=44\) und einmal \(x=33\). Dass ich schreibe, dass die Rechnung mit 57 aufgehen "könnte", bedeutet keine Einschränkung obiger Herleitung, sondern soll auf die eigentliche Frage hinführen, ob es denn überhaupt möglich ist, mit \(a=h=8\) und \(s=x=57\) die Bedingung zu erfüllen, dass zwei Karten stets genau ein Symbol gemeinsam haben müssen. Das ist nicht trivial, wie das Beispiel mit sieben Symbolen pro Karte zeigt. Auch in diesem Fall geht die obige Rechnung auf (\(a=h=7\) und \(s=x=43\)). Trotzdem kann es kein Dobble mit je 7 Symbolen auf 43 Karten geben. Eigentlich wollte ich mich an der Spekulation zur Kartenzahl nicht beteiligen, aber ich habe mich natürlich auch gefragt, warum 55 und nicht 57 Karten. Die Aussagen aus der Wikipedia sind für mich absolut nicht überzeugend, da ein Weglassen von Karten immer möglich ist und man daher mit 57 Karten flexibler ist als mit 55 Karten. Nach meiner Vermutung wollten die Macher einfach eine möglichst runde Zahl an Karten haben, und die 55 erfüllt diesen Anspruch besser als 57 oder auch 56. Ralf Goertz
Ich stelle imner wieder fest, dass Profit vor ehrliche Information geht. Es ist sehr traurig und teuer, wenn man regelmässig feststellen muss, dass der "Expertenrat" falsch ist. Online bei Qualitätsgärtnereien sowie vor Ort bei renommierten Gärtnereien. Jüngstes Beispiel sind meine unter dem explizitem Kaufwunsch der Schneckenunempfindlichkeit erworbenen Schafgarben, die nur noch als traurige Reste im Beet stehen.
Elektroautos haben vor allem im Sommer in der Innenstadt einen Vorteil der nicht im Artikel erwähnt wurde. Die Verlustwärme die bei der Stromerzeugung anfällt, entsteht im Kraftwerk wo sie erstens möglicherweise wieder verwendet werden kann und zweitens fällt sie außerhalb der hitzegeplagten Städte an. Außerdem verwandeln die Bremsen von konventionellen Autos die gesamte Bewegungsenergie in Wärme, Elektroautos können diese aber teilweise zurückgewinnen.
Endlich erscheint mal ein Werk, das humorvoll die Erkenntnis des Nicht-Wissens darlegt und damit die verschiedenen Modelle zu einem Thema strukturiert, die sonst als Wissensfetzen herum fliegen. Typisch Quantenphysik. Ich habe gleich zwei Bücher gekauft, die ich an Jugendliche verschenke, da Quantenphysik an der Schule nicht unterrichtet wird. Haben die Lehrer denn keine No IDEA?
Die große Majorana-Frage
05.06.2018, Robert OrsoEs kann demnach nur eine der beiden Theorien richtig sein und es sind demnach auch nicht beide zur Erklärung eines Teils des Materie Überschusses geeignet.
Das wirkt tatsächlich auf den ersten Blick so, aber im Detail lässt sich dieser scheinbare Widerspruch auflösen: Selbst wenn Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind (worauf die Majorana-Eigenschaft hinauslaufen würde), unterscheiden sie sich noch in ihrer "Händigkeit". Diese kann man sich als Drehrichtung des Spins vorstellen, wenn man in Flugrichtung schaut. Bei Neutrinos ist diese links herum orientiert, bei Antineutrinos rechtsherum. Es gäbe also weiterhin einen Unterschied zwischen Neutrinos und Antineutrinos. Allerdings könnten sich die beiden bei einer Begegnung gegenseitig auslöschen, sofern sie Majorana-Teilchen sind.
Es geht noch mehr
05.06.2018, Werner PrusseitKein Problem
05.06.2018, Peter SilbergAuch für das von Ihnen geschilderte Problem der sog. "Dunkelflaute" sind schon technische Lösungen entwickelt. "Die paar teuren Gaskraftwerke" sind
a) gar nicht teuer, zumal wenn man die externen Kosten mit einkalkuliert
b) nicht nur "ein paar", sondern ausreichend, um aktuell einen Großteil der Residuallast zu wuppen
c) sehr schnell und mit rel. niedrigen Investkosten zu bauen
d) in der Lage, auch synthetisches Methan zu verstromen
Alle Studien zur Überbrückung von Dunkelflauten, die ich gelesen habe, gehen davon aus, dass zukünftig Strom aus Windkraft- und PV-Anlagen dazu genutzt wird, um über Wasserstoff-Elektrolyse synthetisches Methan herzustellen. Dieses kann dann in das bestehende Erdgas-Netz eingespeist und in Gasturbinen oder GuD-Anlagen verstromt bzw. zum Heizen genutzt werden. Kohlekraftwerke sind zukünftig jedenfalls nicht mehr erforderlich.
kann man Antimaterie/dunkle Materie eigentlich wirklich messen und Wahrnehmen ?
05.06.2018, carstenDanke für die Nachfrage. Zunächst zur Antimaterie: Diese kann man tatsächlich im Labor "herstellen", etwa indem man Antiprotonen, die bei bestimmten Kollisionen in Teilchenbeschleunigern entstehen, einfängt und sie mit Positronen (den Antiteilchen des Elektrons) in Kontakt bringt. Gemeinsam bilden diese dann Antiwasserstoff-Atome, deren Eigenschaften man genau untersuchen kann. Das geschieht derzeit zum Beispiel in einem großen Forschungsprogramm am CERN.
Auch im Weltall schwirren vereinzelt Antiwasserstoff-Atomkerne umher und auch die von Antihelium. Ob es noch schwerere Anti-Atomkerne in der Natur gibt, ist Gegenstand aktueller Forschung. Das untersucht beispielsweise der AMS-Detektor auf der Internationalen Raumstation.
Mit Dunkler Materie hat das Ganze - trotz des ähnlichen Namens - nach gegenwärtigem Kenntnisstand allerdings nichts zu tun. Unter Dunkler Materie verstehen Physiker eine Substanz, deren Wesen wir noch überhaupt nicht kennen. Man geht davon aus, dass es sie gibt, weil sich nur mit der von der Dunklen Materie aufgebrachten Schwerkraft die Dynamik von Galaxien und Galaxienhaufen erklären lässt. Gäbe es nur die bekannte Materie aus den uns vertrauten Atomen und Antiatomen, würden sich Galaxien beispielsweise viel langsamer drehen. Wie die Teilchen der Dunklen Materie aussehen (beziehungsweise ob sie überhaupt aus Teilchen besteht) ist eine der großen Fragen der heutigen Astrophysik.
Der CO2 Rucksack
05.06.2018, Suso EngelhardtDie Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeuges lässt sich noch stark verbessern. (Die eines Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor kaum.) Batterieherstellungs- und Fahrenergie können rein aus regenerativen Quellen kommen.
Es geht um unsere Zukunft. Wichtig ist nicht die Energie- und CO2- Bilanz heute, sondern das Potential der Technik für die Zukunft.
Da hilft das Mantra vom schweren CO2-Rucksack, das im Artikel auffällig oft bemüht wird, nicht weiter. „Die wahre Ökobilanz der E-Mobilität“ - bisher alles Fake News - höre ich im Subtext. Die Bildzeitung lässt grüßen. Das ist des Spektrums nicht würdig. Wir schaffen die Klimaziele sowieso nicht, also können wir es gerade bleiben lassen. – Die Bundesregierung –
P.S. Mit was, wenn nicht mit einem Sportwagen oder SUV, soll man den Tesla S denn vergleichen?
Denkfehler Strommix
Dem Elektron aus der Steckdose ist selbstverständlich seine Herkunft nicht zuzuordnen.
Das Geld, das vom Verbraucher für den sauber hergestellten Strom bezahlt wird, bekommt jedoch derjenige, der diesen einspeist. Energie muss gleichzeitig erzeugt und vom Verbraucher verbraucht werden. Vorausgesetzt, alles geht mit rechten Dingen zu. Der Verbraucher bezahlt einen höheren Preis für die regenerative Energie. Diese bezahlte regenerative Energie verdrängt genau dieselbe Menge konventionell erzeugter Energie, weil sie von diesem Verbraucher nicht mehr abgenommen wird. Das ist mit ein Grund, weshalb der Gestehungspreis von Strom auf den Strombörsen seit Jahren sinkt. Nutznießer davon sind Stromversorger und Großkunden.
Trotzdem steigt der Strompreis für den Kleinverbraucher, weil fast ausschließlich er die Umlagen bezahlt, die für den Umbau nötig sind.
Wer das Prinzip von regenerativem Strombezug nicht verstanden hat, hat auch nicht verstanden, wie Geld funktioniert. Wozu diese Nebelkerzen im Artikel von umdeklarierten Zertifikaten aus Norwegen und Kohlestrom aus der Steckdose? Das sind temporäre Tricks der großen Stromversorger. Das wächst sich aus. Unterm Strich: Wieso sollte jemand einem Versorger Geld für regenerativen Strom geben, wenn dieser nicht so hergestellt wird? Und anders herum - weshalb sollte ein konventioneller Energieversorger Strom herstellen oder kaufen und einspeisen, für den er kein Geld bekommt, sondern ein Hersteller oder Versorger regenerativer Energie?
Die Technik
Wir erinnern uns, dass die Herstellung von Solarzellen am Anfang so viel Energie verbraucht hat, wie diese über ihre Lebensdauer wieder hergestellt haben. Eine Solaranlage erzeugt heute in weniger als einem Jahr so viel Energie, wie die Herstellung und Installation verbraucht hat (ISE Freiburg). Danach erzeugt sie noch einmal das 10- bis 15-fache. Dies ist das Ergebnis der Weiterentwicklung und Automatisierung, die bei allen technischen Produkten möglich ist. Wenn im Weiteren mit dieser Energie auch nur zum Teil Solarmodule hergestellt werden verbessert sich die regenerative Bilanz weiter. Das ganze System verbessert sich so selbst.
Dasselbe gilt auch für Windkraftanlagen am richtigen Ort und für Batteriespeicher, die für die Speicherung nötig sind. Wenn diese mit regenerativen Energiequellen hergestellt werden erübrigt sich die Diskussion um deren CO2-Bilanzen. Ein regenerativer Energieerzeuger hat das Potential, die für ihn benötigte Energie selbst bereitstellen zu können.
Die fossilen Energieträger hingegen nicht.
Wer diese Schwelle überschreiten will, muss den Aufwand, der dafür notwendig ist, aufbringen. Wer das nicht tut lebt von der Substanz, die sich verbraucht.
Die Physik
Exergie und Anergie (mechanisch nutzbare und mechanisch nicht nutzbare Energie) sollte allgemeinverständlich auseinandergehalten werden. Es nützt wenig, wenn von 11,5 kWh noch 9 kWh übrig sind bis der Treibstoff im Tank ist (Well-to-Tank). Nur 3 kWh davon können in Fahrenergie (mechanische Energie) umgewandelt werden. Die restlichen 6 kWh verpuffen in Form von Wärme in die Umwelt. Dasselbe geschieht auch, wenn man mit Power-to-Gas-Treibstoffen fährt.
Es ist zwar nicht ganz falsch, was hier gesagt wird, aber es erweckt einen falschen Eindruck. Die technischen Möglichkeiten, sauberen Strom zu erzeugen, sind vorhanden. Der Schatz muss nur gehoben werden.
Kraft-Wärmekopplung mit Power-to-Gas-Treibstoffen liefert sowohl nachts als auch im Winter Strom und nutzt die Abwärme vor Ort zur Beheizung von Gebäuden.
Kraft – Wärmekopplung sichert die Versorgung, wenn wenig Wind weht und die Sonne gerade nicht scheint. Ganz nebenbei werden die Stomnetze entlasstet. Wird der Strom so erzeugt, ergibt sich eine völlig andere Ökobilanz für die E – Mobilität als im Artikel dargestellt.
Noch besser wird die Ökobilanz der Elektrofahrzeuge, wenn der Strom für deren Herstellung und Betrieb direkt regenerativ erzeugt wird, wie in wenigen Zeilen vom Autor erwähnt wird.
Wenn wir jetzt nicht anfangen darauf hin zu arbeiten, weil die Technik unter den jetzigen Voraussetzungen nicht viel besser ist, wird sich nichts ändern. Die Energiemenge, die Schadstoffmenge und der CO2-Ausstoß durch die Herstellung von Speicherbatterien wird sich in wenigen Jahren dezimieren. Akkus sind nur dann schädlich für´s Klima, wenn sie weiterhin mit Kohlestrom hergestellt werden.
Aufwändige Modernisierungen
04.06.2018, HansMänneranteil unter den Professuren in der Genderforschung
04.06.2018, Joachim FalkenPositiv zu sehen ist indes, dass auch Männer Gegensand der Forschung sind, die ja z.T. auch wissenschaftlichen Maßstäben entspricht, wenn z.B. untersucht wird, "wie sich die Hirnfunktionen von Männern, die sich intensiv um ihre Kinder kümmern, verändern."
Falsche Schlußfolgerung
04.06.2018, MLDie esten Raumfahrer waren Bakterien
04.06.2018, GeroldFlüssiges Wasser, ein moderates Energiegefälle und ein Nährsubstrat, viel mehr braucht eine Bakterie nicht. Die Erde ist der einzige beakannte Ort im Sonnensystem, wo flüssiges Wasser direkt in der Atmosphäre existiert.
Die anderen Himmelkörper müssen ihr Wasser unter Eis oder Gestein schützen, unter Druck gehalten und beheizt von einem noch geologisch aktivem Kern. Man wird tief im Boden nach Leben suchen müssen und es wahrscheinlich auch finden.
Leider
04.06.2018, Lutz JansenWas ist, wenn die zu schließende Lücke aber länger andauert ? Dann helfen eben nur Grundlastkraftwerke deren letzte, die Kohlekraftwerke, unsere Bundesregierung auch noch abschalten möchte. (Die paar teuren Gaskraftwerke bei uns kriegen das leider nicht gewuppt.) Mit Einsparungen oder intelligenter Lastverteilung ist da nichts mehr zu machen, in solchen Fällen braucht man einfach Spannung im Netz.
Jetzt kommen die Wind- und Solarstromentusiasten und sagen: 'Aber solch lange Ausfallzeiten sind doch sehr unwahrscheinlich.'
Richtig, aber einmal in 50 Jahren reicht ja schon. Denn bereits nach ein paar Tagen ohne Strom wird unsere Volkswirtschaft bereits unrettbar geschädigt sein.
Also bitte unsere Zukunft nicht auf solch ungedeckten Schecks aufbauen wollen.
Die Hauptverschwörer...
04.06.2018, Anja Meyfarth>Es sei denn natürlich, die Mathematiker stecken auch ganz tief in der Sache mit drin!<
Ist also die Frage, wann der erste Mathematiker nicht mehr die Klappe halten kann. *lach*
Es sind exakt 57 Karten
04.06.2018, Dr. Dieter FöllerDie im Text geforderte Bedingung für eine „symmetrische“ Lösung lautet als Gleichung geschrieben \(xh(h-1)/2 = x(x-1)/2\), um \(x/2 \neq 0\) gekürzt \(h(h-1) = x-1\) und schließlich nach \(x\) aufgelöst \(x = h(h-1)+1\). Für \(h = 8\) ist also eindeutig und ohne langes Hin und Her \(x = 57\). Sowohl die im Text formulierte Behauptung bzgl. \(x = 55\) als auch die Vermutung bzgl. \(x = 57\) sind in Wirklichkeit scharfe Aussagen.
Warum gibt es trotzdem Dobble mit nur \(x = 55\) Karten?
Bei Wikipedia liest man, „warum die Macher des Dobble sich mit 55 Karten begnügt haben“: Damit sicher gestellt ist, dass es auch bei 3 Spielern eine Startkarte gibt. Hierbei geht es um die Dobble-Variante „Brunnen“, bei der die Karten an alle Spieler verteilt werden. Eine der Restkarten ist dann die Startkarte, mit der alle Spieler zugleich ihre erste Karte vergleichen. Da 57 durch 3 ohne Rest teilbar ist, 57 = 0 (mod 3), gibt es bei drei Spielern keine Startkarte. Also reduziert man die 57 Karten um ein Kartenpaar auf 55. Das Dobble mit 55 Karten ist dann allerdings nicht mehr voll-symmetrisch.
Verteilt man aber die 55 Karten auf nun fünf Spieler, gibt es, da 55 = 0 (mod 5), wieder keine Startkarte. Jetzt hilft nur, dass jeder Spieler eine seiner Karten zurückgibt.
Sie haben mit Ihrer Gleichung natürlich Recht, und Sie kommmen damit sehr schnell auch zu derselben Folgerung wie ich auf Seite 73 im dritten Absatz: \(x=h(h-1)+1\). Dabei machen Sie aber zwei Voraussetzungen, deren Gültigkeit man eigentlich erst zeigen muss (z.B. mit den Axiomen zu projektiven Ebenen), dass nämlich erstens die Anzahl \(a\) der Symbole pro Karte und die Häufigkeit \(h\) eines einzelnen Symbols gleich sind und dass zweitens auch \(x\) (die Anzahl verschiedener Symbole) gleich der Anzahl \(s\) der Karten ist. Ohne diese Voraussetzungen lautet das System mit diesen Bezeichnungen daher: \(a \cdot s=h \cdot x\) und (nach Kürzung von 1/2) \(x\cdot h(h-1)=s(s-1)\). Bekannt sind erst einmal nur \(a=8\) und \(s=55\), was auf die im Artikel genannte Teilerbetrachtung führt. Zum Beispiel wäre \(h=10\) in dieser Situation für beide Gleichungen einzeln ein Kandidat, denn 10 ist ein Teiler von \(a\cdot s=440\;(=10 \cdot 44)\), und die zweite Gleichung ergäbe \(x\cdot 10 \cdot 9=55\cdot 54\;(=90\cdot 33)\). Dies würde aber sich widersprechende Ergebnisse für \(x\) bedeuten, einmal \(x=44\) und einmal \(x=33\).
Dass ich schreibe, dass die Rechnung mit 57 aufgehen "könnte", bedeutet keine Einschränkung obiger Herleitung, sondern soll auf die eigentliche Frage hinführen, ob es denn überhaupt möglich ist, mit \(a=h=8\) und \(s=x=57\) die Bedingung zu erfüllen, dass zwei Karten stets genau ein Symbol gemeinsam haben müssen. Das ist nicht trivial, wie das Beispiel mit sieben Symbolen pro Karte zeigt. Auch in diesem Fall geht die obige Rechnung auf (\(a=h=7\) und \(s=x=43\)). Trotzdem kann es kein Dobble mit je 7 Symbolen auf 43 Karten geben.
Eigentlich wollte ich mich an der Spekulation zur Kartenzahl nicht beteiligen, aber ich habe mich natürlich auch gefragt, warum 55 und nicht 57 Karten. Die Aussagen aus der Wikipedia sind für mich absolut nicht überzeugend, da ein Weglassen von Karten immer möglich ist und man daher mit 57 Karten flexibler ist als mit 55 Karten. Nach meiner Vermutung wollten die Macher einfach eine möglichst runde Zahl an Karten haben, und die 55 erfüllt diesen Anspruch besser als 57 oder auch 56.
Ralf Goertz
Gärtnereien sind nicht ehrlich was Schneckenanfälligkeit angeht
03.06.2018, AndreaLokale Erwärmung durch Verbrennungsmotoren
03.06.2018, Martin PiehslingerHumorvolle Erkenntnis des Nicht-genau-Wissens
31.05.2018, Dr.-Ing. Hannelore Kaplan-DiedrichIch habe gleich zwei Bücher gekauft, die ich an Jugendliche verschenke, da Quantenphysik an der Schule nicht unterrichtet wird. Haben die Lehrer denn keine No IDEA?