Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Das NetzDG ist erst wenige Tage in Kraft und eine einzige falsche Indizierung wird als Beleg für das Scheitern des Gesetzes gesehen. In dem Artikel werden kaum neue sachdienliche Informationen geliefert. Wieviele Tweets sind bislang untersucht worden? Wieviele davon sind indiziert und von den Indizierten sind wieviele falsch indiziert worden? Diese Daten fehlen völlig als Grundlage einer zielführende Diskussion. Kein Wunder nach nur wenigen Tagen seit in Kraft treten des Gesetzes. Das hindert den Autor aber nicht daran, stattdessen anhand einiger Anekdoten seine These von der Umkehrung des Prinzips „In dubio pro libertate“ aufzustellen. Die angeführten Beispiele sind aber nicht hinreichend, da es sich um Personen, bzw. Organisationen handelt, die sich sehr gut gegen Zensur wehren können. Wie aber steht es um Menschen, die bislang kaum geschützt waren? Die Haßtiraden, Diffarmierungen und Beleidigungen endlos lange im Netz vorfanden, ohne das ihnen geholfen wurde? In dem Artikel: Null Information!!! Das ist das was ich unter Kirchturmjournalismus verstehe. Es wird über die herausragenden Fälle lang und breit diskutiert. In jeder Talkshow, in jedem Kommentar finden sie breiten Raum. Das wenig glamouröse, unauffällige wird dabei kaum gesehen. Damit wird aber auch ein falsches Bild über die Signifikanz und tatsächlichen Bedeutung der Einzelfälle gegeben. In einem wissenschaftlich orientierten Magazin erwarte ich eigentlich eine differenziertere und sich stärker hinterfragende Meinungsäußerung.
Da schlägt Richard Thaler als Handlungsempfehlung seiner Forschung vor, dass eine mit "höherer Einsicht gesegnete Institution – typischerweise der Staat" – den Menschen etwas vorschreiben solle, was gut für diese sei – zumindest die, die nicht darüber nachdenken, in die "richtige" Richtung schubsen sollte. Ein solcher Paternalismus gerate zwangsläufig in Konflikt mit der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen.
Das ist wohl wahr, aber es ist nicht das eigentliche Problem dieser Denkweise. Das besteht nämlich darin, dass hier in einer grenzenlosen Anmaßung behauptet wird, eine mit "höherer Einsicht gesegnete Institution" wisse, was für die Menschen gut sei, obwohl diese Institution doch auch wieder nur aus Menschen besteht, die sich – wenn man Thalers Forschungsergebnissen folgt – regelmäßig irrational verhalten. Wie kann man nur auf die abwegige und elitäre Idee kommen, eine Gruppe von fehlbaren Menschen wüssten besser, was gut für Menschen wäre? Deshalb kann Thalers "libertärer Paternalismus" auch nichts weiter als ein Oxymoron sein. Schade, dass Wissenschaft hier als Steigbügelhalter für anmaßende politische Manipulation von Menschen dient und es dafür auch noch einen Nobelpreis gibt.
Stellungnahme der Redaktion
Die Vorstellung, eine Gruppe fehlbarer Menschen wisse besser, was für die Menschen gut sei, ist in der Tat alles andere als unproblematisch (und konnte in dem Artikel, der etwas anderes zum Hauptthema hat, nur distanzierend-ironisch gestreift werden). Sie liegt allerdings an zentraler Stelle der Konstruktion moderner demokratischer Staaten (beispielsweise der Bundesrepublik Deutschland) zu Grunde. In ihrer heutigen Form praktiziert die richterliche Gewalt eben nicht den Willen des Volkes, sondern die Überzeugungen einer Elite, die sich durch (jahrhunderte-)langes Nachdenken und ein vielstufiges System der gegenseitigen Kontrolle herausgebildet haben – und nur sehr am Rande durch demokratische Willensbildung.
Das mag man mit gutem Recht "elitär" nennen. Und in der Tat sind die Inhaber der Staatsgewalten nur zu leicht in der Gefahr der Anmaßung und der Manipulation.
Persönliche Bemerkung: So elitär bin ich auch. Ich bin durchaus erleichtert, wenn (zu mehreren Gelegenheiten) das Bundesverfassungsgericht oder auch der Supreme Court dem (wie auch immer zu Stande gekommenen) Volkswillen eine Schranke setzt.
Schade, auch hier geht es los! Komischerweise wurde Obama nie analysiert, obwohl laut Insider er seine Ansichten für in Stein gemeißelte Wahrheiten hält und als unbelehrbar gilt. Aber warum über den Teich schauen, Menschen, deren Handlungsweisen alternativlos und unumkehrbar sind, leben ja bekanntlich auch in Deutschland. Da aber diese unter dem Deckmantel einer grün-sozialen-bürgerlichen Politik dem Neoliberalismus Tür und Tor öffnen, brauchen sie sich vor nationalen und internationalen Anfeindungen oder psychologischen Ferngutachten nicht zu fürchten. Da steht ein Trump mit den Gedanken einer Ökonomie a la Friedrich List ganz anders im Fadenkreuz der Raubtierkapitalisten. Vorsichtigerweise wird zur Person Trump das Themen Wirtschaftspolitik jetzt kaum noch thematisiert (sie ist für den US-Mittelstand zunehmend erfolgreich), dagegen möchte man den Nachrichtenkonsumenten inflationär einimpfen, dass Trump krank ist; denn Kranke reden ja nur Blödsinn - auch beim Thema Protektionismus!
Herr Lammers irrt - wie alle "Normalen" in der "zivilisierten Gesellschaft" - in einem ganz wesentlichen Punkt: Die Grenzen zwischen gesund und krank sind keinesfalls "fließend", sondern in Wahrheit ganz klar und deutlich zu unterscheiden. Das Problem liegt in der Prägung der Menschen der zivilisierten Gesellschaft durch deren - KRANKE - Normalität.
Viele Ausnahme-Fachleute haben uns allein in den letzten cla. 100 Jahren - sagen wir mal: Seit Sigmund Freud - darauf hingewiesen, daß die zivilisierte Gesellschaft krank ist; und auch, woran sie krankt. Freud nennt das Problem in seinem Buch "Das Unbehagen in der Kultur" (die) "Menschheitsneurose" - und hält (die) "Religion" für verantwortlich. Zwar ist noch immer nicht die gesamte Menschheit befallen von der "kollektiven Neurose", wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie heißt, aber wir sind auf dem Wege dahin. Die "Religion" ist allerdings nicht die Ursache der kollektiven Neurose der Zivilisationsgesellschaft, sondern eine FOLGE.
Davon ausgehend, daß die "Kollektive Zivilisations-Neurose" (KZN), wie ich sie nenne, schon vor mehr als 10.000 Jahren eingetreten / "ausgebrochen" ist - evtl. auch schon vor 74.000 Jahren - sind die nennenswerten "Religionen" erst unter dem Einfluß der KZN entstanden.
"Wege aus einer kranken Gesellschaft" hat Erich Fromm geschrieben und "Die Krankheit der Gesellschaft" ist ein Buch von W. Kütemeyer. Wilhelm Reich fand drastischere Namen für das Problem: "Emotionale Pest", "Biopathie" und den Buchtitel "Christusmord". Hermann Oberth, "Großvater der Raumfahrt", nannte das Problem "Gesellschaftsneurose" und "Kakokratie".
Wenn wir deutlich weiter als 100 Jahre zurückblicken, finden wir deutliche Hinweise in den Heiligen Schriften / der Bibel auf diese Krankheit, die dort "(Erb-)Sünde" (Abtrennung, Absonderung) sowie das "Böse" (früher: "Übel") genannt wird. Das Eintreten ("Ausbrechen") der Krankheit wird dargestellt in der Story über Adam und LILITH, wobei letztere die Symboldarstellerin der menschlichen Seele ist. Mit ihr sei eine "Veränderung" vorgegangen, heißt es da, und am Ende "verschwand" sie und wurde als "Dämon" tätig. Das beschreibt nach meiner Meinung eine Traumatisierung / seelische Verletzung sowie folgliche "Rückzugs- / Schutzhaltung" der Seele (die ich als rein feinstofflich-energetisches Lebewesen verstehe). Diese Rückzugshaltung ist die Ursache für den Mangel an feinstofflicher Energie im grobstofflichen Körper, was Symptome verursacht. Primäres Symptom der Neurose ist (die / eine) "Angst- / Unsicherheits-Störung", die eine Reihe weiterer erheblicher Störungen im Gefolge hat.
Nach 25 Jahren des Befassens mit dem Thema sehe ich die KZN als wesentliche Ursache ALLER sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störungen menschlicher Beziehungsfähigkeit - bis hin zu den großen "kollektiven PSYCHOSEN" wie Krieg, Bürgerkrieg, Terrorismus, Massaker, Genozid, usw..
Die Institution "Psychiatrie" sieht und betätigt sich als "Gutachter" und maßt sich die Definitionsmacht an für das geistig-seelische Gesund- oder Nichtgesundsein, während die daran beteiligten Wissenschaftler durch die KZN erheblich wahrnehmungs- / erkenntnisgestört und nicht wahrhaft erwachsen sind.
Das ist die Ursache dafür, daß die Psychiatrie die wahre Ursache der sogenannten Störungen / Krankheiten nicht erkennen kann und folglich auch nicht weiß, wie die richtige, grundlegende, HEILUNG zu bewerkstelligen ist. Das trifft auch für die Medizin außerhalb der Psychiatrie zu, wenn / wo es um "Krankheiten" und "Störungen" geht. KREBS - um nur ein Beispiel zu nennen - ist in den meisten Fällen auch ein Symptom der Neurose.
Herzlichen Gruß! Wolfgang Heuer Projekt Seelen-Oeffner
"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" heisst es nicht erst seit heute. Dies gilt für die Wirtschaft, damit der Laden läuft, denn man arbeitet ja für den Arbeitgeber. Aber arbeiten wir auch alle für den Staat? Natürlich nicht. Das hätte "der" wohl gerne. Netzwerkdurchsetzungsgesetz? nein danke.Zensur pur.
Der mit Abstand beste Kommentar kommt von Peter Weigl. Trump mit Hitler oder Stalin zu vergleichen, ist wirklich ein starkes Stück!
Es wäre an der Zeit, auch einmal die Rolle unserer (Mainstream-) Medien kritisch zu hinterleuchten. Gerade dann, wenn es um das Thema "Lüge und Wahrheit" geht.
Jeder, der in der Bundesrepublik in die Schule gegangen ist, hat die Mittel des Nationalsozialismus im Umgang mit politischen oder ideologischen Gegnern kennen gelernt. Sie zu entmenschlichen oder ihnen Geisteskrankheit zu unterstellen, war ein beliebtes Mittel, um sich nicht mit Inhalten auseinandersetzen zu müssen oder auch um die "besondere Behandlung" zu rechtfertigen. Genau das kann man nun beim Umgang mit Trump bei den deutschen Medien beobachten - daß gerade bei Psychiatern die Anzahl der Hochstaplerfälle in Deutschland größer ist, als irgendwo sonst (Gerd Postel prominentestes Beispiel) wird nachvollziehbar, wenn man sieht wie problemlos ein Prof. Psychiater sich hier aus ideologischen Gründen vor den Karren der Presse spannen lässt ....
Nach meiner Überzeugung sind die meisten Politiker mehr oder weniger mit egomanischen und/oder narzisstischen Eigenschaften behaftet! Ein sehr großes Übel!!
ist fast das gleiche wie an übernatürliche Wesen zu glauben. Beide existieren nur in der Vorstellung des Betrachters. Man muss berücksichtigen das schon die Auswahl des Themas über das berichtet wird die Objektivität einschränkt.
Das wird an diesem Artikel hier sehr schön deutlich in dem der Journalismus nicht als Ganzes betrachtet wird, sondern man nur den Wissenschaftsjournalismus betrachtet und damit schon mal einen großen Teil der Schattenseiten im Journalismus ausgeblendet hat.
Zum Beispiel die Gewohnheit sich im politischen Journalismus gegenseitig mehr oder weniger unkritisch zu zitieren.
Damit wird die Anzahl der Themen über die berichtet wird und die möglichen unterschiedlichen Betrachtungsweisen eines Themas stark eingeschränkt. Was der Objektivität auch nicht gerade dient.
Deshalb ist es durchaus sinnvoll die objektiven Tatsachen in einer Prozentzahl anzugeben. Wobei diese Prozentzahl sich aber natürlich auf die Gesamtheit der das Thema berührenden Fakten beziehen muss.
Wenn man will kann man dem eine zweite Prozentzahl gegenüberstellen die das Verhältnis ausdrückt zwischen dem im Artikel genannten Betrachtungsweisen und allen Betrachtungsweisen die bei einem bestimmten Thema denkbar sind.
Natürlich kann ein journalist bei diesen beiden Prozentzahlen in Versuchung geraten sich die Welt schönzurechnen. Das geht aber auf Kosten seiner Glaubwürdigkeit.
Wenn er die Prozentzahlen korrekt wiedergibt muss er aber zugeben, dass ihm das Medium - die Darstellung der Information in einer eindimensionalen Beschreibungssprache, die die multidimensionale Realität aus prinzipiellen Gründen nicht abbilden kann - wirkliche Objektivität stark einschränkt.
So betrachtet landen wir wieder bei der Frage welche Betrachtungsweise eines Artikels vertretbar ist und welche nicht. Wenn ich mich versuche dem Thema zu nähern stellt sich mir die Frage ob ethische Fragen, monetäre Gesichtspunkte, asoziale Betrachtungsweisen (=neoliberale Betrachtungsweisen) oder jeder andere Schnittfläche durch die Realität nicht der Ausdruck einer subjektiven Betrachtungsweise sind.
Ich bin der Ansicht dass der Mensch sich aus prinzipiellen Gründen von seiner subjektiven Weltsicht nicht lösen kann. Deshalb kann eine Lösung meiner Ansicht nur in einer möglichst großen Vielfalt im Journalismus bestehen. Das ist aber auch keine wirkliche Lösung, weil die Anzahl der Schnittflächen zu groß ist und ein einzelner Mensch gar nicht in der Lage ist diese Vielzahl von Schnittflächen zu beobachten.
Sich auf einige wenige ausgewählte Schnittflächen im Journalismus zu konzentrieren ist zwar möglich, aber damit gibt man die Objektivität auf. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Journalismus zu einem Schauplatz einer Ideologie wird, die er letztlich nicht mehr beherrschen kann.
Und nicht zuletzt stellt sich die Frage wer denn diese wenigen Schnittflächen auswählen sollte. Das den Journalismus zu überlassen hat doch erst zu der verfahrenen Situation geführt in der wir uns befinden.
Das heißt jeder kann die Anzahl der Schnittflächen nur für sich selbst festlegen. Das tut aber im Prinzip jeder schon wenn er die Entscheidung trifft ein bestimmtes journalistischen Produkt zu konsumieren und andere journalistische Produkte zu meiden.
Das klügste und sinnvollste was der Journalismus tun könnte wäre darüber nachzudenken warum die Mehrzahl der menschen reaktionäres Gedankengut ablehnt und daraus die Konsequenz zu ziehen.
Ob das aber jemals passiert ist fraglich. Vor allem wenn man berücksichtigt welchen Position die EU in Bezug "vitale Resourcen" festgelegt hat. Wissenschaftler die sich der finanzorientierten Interessenlage unterordnen, wie es bei der Dioxin-Geschichte passiert ist, deutet sehr darauf hin, dass man sich selbst auf Wissenschaftler nur eingeschränkt verlassen kann. Wenn man es positiv sehen will kann man auf die vielen anderen Wissenschaftler verweisen die das nicht getan haben.
Und schon sind wir bei der Wirkungsweise der vierten Macht angelangt, die als Informationsmedium Einfluss darauf hat, welche Informationen anderen Menschen zur Verfügung stehen. Wenn man den richtigen Artikel liest kriegt man die richtigen Informationen, wenn man den falschen Artikel liest kriegt man sie nicht. "Richtig" heißt hier die Informationen die mir erlauben ein Urteil zu bilden.
Man sollte denken, dass es möglich wäre festzulegen welche Informationen mich dazu in die Lage vesetzen das zu tun. Das ist meiner Ansicht aber Problematisch, weil die Informationen das Urteil beeinflussen.
Im Prinzip denke ich, dass der Journalismus durch seine innere Struktur in dem Moment anfängt Vertrauen zu verspielen, in dem er versucht Anschauungen zu vertreten die von den Anschauungen des Publikums zu weit entfernt sind.
Das Wort "Anschauungen" beinhaltet natürlich wieder einen in sich selbst enthaltenen Widerspruch, weil es einige "Anschauungen gibt die erst durch den Journalismus erzeugt worden sind.
Im Endeffekt bin ich der Ansicht dass sich über Objektivität nicht reden lässt wenn es um Journalismus geht, weil der Journalismus nur ein subjektives Medium sein kann.
Vielmehr vergrößere die E-Zigarette den Markt für Tabakprodukte. Aha. Genausogut könnte man die Lolli-Industrie nennen: nur weil man etwas in der Mund stecken kann, ist es noch kein Tabakprodukt, auch wenn die Politik das so sieht. Die regelt nämlich die E-Zigarette im Tabakproduktegesetz, obwohl in keiner einzigen E-Zigarette oder in irgendeinem Liquid Tabak enthalten ist.
"Die Verbreitung und Verwendung von Symbolen und Parolen aus der Zeit des Nationalsozialismus und von verbotenen Neonazi-Organisationen gilt im deutschen Strafrecht als Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und ist nach § 86a StGB strafbar." So ist es auf Wikipedia zu lesen. Dies gilt auch für "zum Verwechseln ähnliche Kennzeichen" (§ 86a StGB, Abs. 2). In § 86, Abs. 3 StGB (Propagandamittel verfassungsfeindlicher Organisationen) heißt es: "Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient." Wie man wiederum in Wikipedia nachlesen kann, ist Satire "eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden." Dass ein Algorithmus hier Definitionsprobleme haben würde, konnte sich sogar jeder IT-technisch Unbegabte ausdenken. Dies für Social Media-Konzerne dennoch zum Mittel der Wahl zu machen, besagt alles über das politisch-intellektuelle Potenzial von Großkoalitionären. Bestätigt wird diese Einschätzung durch einen Blick auf die ersten durchgesickerten Ergebnisse der aktuellen Sondierungsgespräche der GroKo-Spezialisten von SPD und CDU. Hier steht das Kürzel "GroKo" nur noch für "Grottenschlechte Kompromisse".
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Der Kommentator erliegt leider einem Irrtum. Twitter, facebook, etc. sind nur einige unter vielen privaten Medien. Ein Leserbrief an eine Tageszeitung wird von der Redaktion geprüft. Bei beleidigendem und/oder rechtswidrigem Inhalt wird er nicht veröffentlicht. Aber selbst wenn es formal nichts auszusetzen gibt, hat der Schreiber keine Garantie auf Veröffentlichung. Hier findet schon immer eine subjektive Auswahl statt. Mitnichten wird aber durch das neue Gesetz das Recht der freien Meinugsäußerung beschnitten oder Zenur ausgeübt, noch entscheiden die großen Konzerne über die Grenzen der Meinungsfreiheit. Die entsprechenden Medien werden durch das NetzDG lediglich dazu gezwungen Ihrer Pflicht nachzukommen, Mißbrauch zu unterbinden. Es gibt beliebig viele andere Möglichkeiten seine Meinung auf anständige Art und Weise kundzutun, wenn ich etwas zu sagen habe. Ich sehe die Meinungsfreiheit eher dadurch in Gefahr, dass eben alle Welt denkt, sie müsste nur bei Twitter, facebook, etc. posten und auch ihre Informtionen einzig von dort beziehen, so dass hier die Gefahr der Massenmanipulation sehr hoch ist.
Wobei hier noch anzumerken wäre, dass es noch deutlich präziser als im Gregorianischen Kalender ginge (27s jährliche Abweichung). Zum Beispiel im 1923 vorgeschlagenen orthodoxen Kalender (2s jährliche Abweichung; siehe https://www.timeanddate.de/kalender/orthodoxer-kalender), der allerdings auch erst im Jahre 2800 vom gregorianischem Kalender abweicht.
In der Segelfliegerei wird bzw. wurde mit beidem gearbeitet: Ausblasung von Stauluft am hinteren Teil der Flügel-Oberseite oder gezielte Turbulenz-Erzeugung durch ein Zackenband etwa an der gleichen Position. Da die zweite Lösug wesentlich billiger ist, sind die Ausblas-Löcher heute weitestgehend verschwunden. Ähnliche Effekte erzielen die in der Motorfliegerei üblichen Spaltklappen. Denn dort geht es nur darum, den Auftrieb im Langsamflug möglichst lange zu erhalten, die Triebwerke schaffen es schon.
Sollte es womöglich...
11.01.2018, Sonja D.Kirchturmjournalismus
11.01.2018, Lothar RottmannIn dem Artikel werden kaum neue sachdienliche Informationen geliefert. Wieviele Tweets sind bislang untersucht worden? Wieviele davon sind indiziert und von den Indizierten sind wieviele falsch indiziert worden? Diese Daten fehlen völlig als Grundlage einer zielführende Diskussion.
Kein Wunder nach nur wenigen Tagen seit in Kraft treten des Gesetzes.
Das hindert den Autor aber nicht daran, stattdessen anhand einiger Anekdoten seine These von der Umkehrung des Prinzips „In dubio pro libertate“ aufzustellen.
Die angeführten Beispiele sind aber nicht hinreichend, da es sich um Personen, bzw. Organisationen handelt, die sich sehr gut gegen Zensur wehren können.
Wie aber steht es um Menschen, die bislang kaum geschützt waren? Die Haßtiraden, Diffarmierungen und Beleidigungen endlos lange im Netz vorfanden, ohne das ihnen geholfen wurde? In dem Artikel: Null Information!!!
Das ist das was ich unter Kirchturmjournalismus verstehe. Es wird über die herausragenden Fälle lang und breit diskutiert. In jeder Talkshow, in jedem Kommentar finden sie breiten Raum. Das wenig glamouröse, unauffällige wird dabei kaum gesehen.
Damit wird aber auch ein falsches Bild über die Signifikanz und tatsächlichen Bedeutung der Einzelfälle gegeben.
In einem wissenschaftlich orientierten Magazin erwarte ich eigentlich eine differenziertere und sich stärker hinterfragende Meinungsäußerung.
Eine mit "höherer Einsicht" gesegnete Institution?
11.01.2018, Hajo Dasting-HussnerDa schlägt Richard Thaler als Handlungsempfehlung seiner Forschung vor, dass eine mit "höherer Einsicht gesegnete Institution – typischerweise der Staat" – den Menschen etwas vorschreiben solle, was gut für diese sei – zumindest die, die nicht darüber nachdenken, in die "richtige" Richtung schubsen sollte. Ein solcher Paternalismus gerate zwangsläufig in Konflikt mit der Entscheidungsfreiheit des Einzelnen.
Das ist wohl wahr, aber es ist nicht das eigentliche Problem dieser Denkweise. Das besteht nämlich darin, dass hier in einer grenzenlosen Anmaßung behauptet wird, eine mit "höherer Einsicht gesegnete Institution" wisse, was für die Menschen gut sei, obwohl diese Institution doch auch wieder nur aus Menschen besteht, die sich – wenn man Thalers Forschungsergebnissen folgt – regelmäßig irrational verhalten. Wie kann man nur auf die abwegige und elitäre Idee kommen, eine Gruppe von fehlbaren Menschen wüssten besser, was gut für Menschen wäre? Deshalb kann Thalers "libertärer Paternalismus" auch nichts weiter als ein Oxymoron sein. Schade, dass Wissenschaft hier als Steigbügelhalter für anmaßende politische Manipulation von Menschen dient und es dafür auch noch einen Nobelpreis gibt.
Die Vorstellung, eine Gruppe fehlbarer Menschen wisse besser, was für die Menschen gut sei, ist in der Tat alles andere als unproblematisch (und konnte in dem Artikel, der etwas anderes zum Hauptthema hat, nur distanzierend-ironisch gestreift werden). Sie liegt allerdings an zentraler Stelle der Konstruktion moderner demokratischer Staaten (beispielsweise der Bundesrepublik Deutschland) zu Grunde. In ihrer heutigen Form praktiziert die richterliche Gewalt eben nicht den Willen des Volkes, sondern die Überzeugungen einer Elite, die sich durch (jahrhunderte-)langes Nachdenken und ein vielstufiges System der gegenseitigen Kontrolle herausgebildet haben – und nur sehr am Rande durch demokratische Willensbildung.
Das mag man mit gutem Recht "elitär" nennen. Und in der Tat sind die Inhaber der Staatsgewalten nur zu leicht in der Gefahr der Anmaßung und der Manipulation.
Persönliche Bemerkung: So elitär bin ich auch. Ich bin durchaus erleichtert, wenn (zu mehreren Gelegenheiten) das Bundesverfassungsgericht oder auch der Supreme Court dem (wie auch immer zu Stande gekommenen) Volkswillen eine Schranke setzt.
Christoph Pöppe, Redaktion
Medienkampagne die x-te
10.01.2018, Friedrich JungeleitDas normale Irresein
10.01.2018, Wolfgang HeuerDie Grenzen zwischen gesund und krank sind keinesfalls "fließend", sondern in Wahrheit ganz klar und deutlich zu unterscheiden. Das Problem liegt in der Prägung der Menschen der zivilisierten Gesellschaft durch deren - KRANKE - Normalität.
Viele Ausnahme-Fachleute haben uns allein in den letzten cla. 100 Jahren - sagen wir mal: Seit Sigmund Freud - darauf hingewiesen, daß die zivilisierte Gesellschaft krank ist; und auch, woran sie krankt.
Freud nennt das Problem in seinem Buch "Das Unbehagen in der Kultur" (die) "Menschheitsneurose" - und hält (die) "Religion" für verantwortlich.
Zwar ist noch immer nicht die gesamte Menschheit befallen von der "kollektiven Neurose", wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie heißt, aber wir sind auf dem Wege dahin. Die "Religion" ist allerdings nicht die Ursache der kollektiven Neurose der Zivilisationsgesellschaft, sondern eine FOLGE.
Davon ausgehend, daß die "Kollektive Zivilisations-Neurose" (KZN), wie ich sie nenne, schon vor mehr als 10.000 Jahren eingetreten / "ausgebrochen" ist - evtl. auch schon vor 74.000 Jahren - sind die nennenswerten "Religionen" erst unter dem Einfluß der KZN entstanden.
"Wege aus einer kranken Gesellschaft" hat Erich Fromm geschrieben und "Die Krankheit der Gesellschaft" ist ein Buch von W. Kütemeyer. Wilhelm Reich fand drastischere Namen für das Problem: "Emotionale Pest", "Biopathie" und den Buchtitel "Christusmord". Hermann Oberth, "Großvater der Raumfahrt", nannte das Problem "Gesellschaftsneurose" und "Kakokratie".
Wenn wir deutlich weiter als 100 Jahre zurückblicken, finden wir deutliche Hinweise in den Heiligen Schriften / der Bibel auf diese Krankheit, die dort "(Erb-)Sünde" (Abtrennung, Absonderung) sowie das "Böse" (früher: "Übel") genannt wird. Das Eintreten ("Ausbrechen") der Krankheit wird dargestellt in der Story über Adam und LILITH, wobei letztere die Symboldarstellerin der menschlichen Seele ist. Mit ihr sei eine "Veränderung" vorgegangen, heißt es da, und am Ende "verschwand" sie und wurde als "Dämon" tätig. Das beschreibt nach meiner Meinung eine Traumatisierung / seelische Verletzung sowie folgliche "Rückzugs- / Schutzhaltung" der Seele (die ich als rein feinstofflich-energetisches Lebewesen verstehe). Diese Rückzugshaltung ist die Ursache für den Mangel an feinstofflicher Energie im grobstofflichen Körper, was Symptome verursacht. Primäres Symptom der Neurose ist (die / eine) "Angst- / Unsicherheits-Störung", die eine Reihe weiterer erheblicher Störungen im Gefolge hat.
Nach 25 Jahren des Befassens mit dem Thema sehe ich die KZN als wesentliche Ursache ALLER sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störungen menschlicher Beziehungsfähigkeit - bis hin zu den großen "kollektiven PSYCHOSEN" wie Krieg, Bürgerkrieg, Terrorismus, Massaker, Genozid, usw..
Die Institution "Psychiatrie" sieht und betätigt sich als "Gutachter" und maßt sich die Definitionsmacht an für das geistig-seelische Gesund- oder Nichtgesundsein, während die daran beteiligten Wissenschaftler durch die KZN erheblich wahrnehmungs- / erkenntnisgestört und nicht wahrhaft erwachsen sind.
Das ist die Ursache dafür, daß die Psychiatrie die wahre Ursache der sogenannten Störungen / Krankheiten nicht erkennen kann und folglich auch nicht weiß, wie die richtige, grundlegende, HEILUNG zu bewerkstelligen ist. Das trifft auch für die Medizin außerhalb der Psychiatrie zu, wenn / wo es um "Krankheiten" und "Störungen" geht.
KREBS - um nur ein Beispiel zu nennen - ist in den meisten Fällen auch ein Symptom der Neurose.
Herzlichen Gruß!
Wolfgang Heuer
Projekt Seelen-Oeffner
Staat ist nicht Wirtschaft und umgekehrt.
10.01.2018, G. ScholzenDies gilt für die Wirtschaft, damit der Laden läuft, denn man arbeitet ja für den Arbeitgeber.
Aber arbeiten wir auch alle für den Staat? Natürlich nicht. Das hätte "der" wohl gerne.
Netzwerkdurchsetzungsgesetz? nein danke.Zensur pur.
Die Rolle der (Mainstream-) Medien
10.01.2018, Robert WindhagerTrump mit Hitler oder Stalin zu vergleichen, ist wirklich ein starkes Stück!
Es wäre an der Zeit, auch einmal die Rolle unserer (Mainstream-) Medien kritisch zu hinterleuchten.
Gerade dann, wenn es um das Thema "Lüge und Wahrheit" geht.
Die Pathologisierung des politischen Gegners
10.01.2018, GeldormSie zu entmenschlichen oder ihnen Geisteskrankheit zu unterstellen, war ein beliebtes Mittel, um sich nicht mit Inhalten auseinandersetzen zu müssen oder auch um die "besondere Behandlung" zu rechtfertigen.
Genau das kann man nun beim Umgang mit Trump bei den deutschen Medien beobachten - daß gerade bei Psychiatern die Anzahl der Hochstaplerfälle in Deutschland größer ist, als irgendwo sonst (Gerd Postel prominentestes Beispiel) wird nachvollziehbar, wenn man sieht wie problemlos ein Prof. Psychiater sich hier aus ideologischen Gründen vor den Karren der Presse spannen lässt ....
Nur Trump?
10.01.2018, DekadenzverweigererAn Objektivität im Journalismus zu glauben...
10.01.2018, Michael SchneiderDas wird an diesem Artikel hier sehr schön deutlich in dem der Journalismus nicht als Ganzes betrachtet wird, sondern man nur den Wissenschaftsjournalismus betrachtet und damit schon mal einen großen Teil der Schattenseiten im Journalismus ausgeblendet hat.
Zum Beispiel die Gewohnheit sich im politischen Journalismus gegenseitig mehr oder weniger unkritisch zu zitieren.
Damit wird die Anzahl der Themen über die berichtet wird und die möglichen unterschiedlichen Betrachtungsweisen eines Themas stark eingeschränkt. Was der Objektivität auch nicht gerade dient.
Deshalb ist es durchaus sinnvoll die objektiven Tatsachen in einer Prozentzahl anzugeben. Wobei diese Prozentzahl sich aber natürlich auf die Gesamtheit der das Thema berührenden Fakten beziehen muss.
Wenn man will kann man dem eine zweite Prozentzahl gegenüberstellen die das Verhältnis ausdrückt zwischen dem im Artikel genannten Betrachtungsweisen und allen Betrachtungsweisen die bei einem bestimmten Thema denkbar sind.
Natürlich kann ein journalist bei diesen beiden Prozentzahlen in Versuchung geraten sich die Welt schönzurechnen. Das geht aber auf Kosten seiner Glaubwürdigkeit.
Wenn er die Prozentzahlen korrekt wiedergibt muss er aber zugeben, dass ihm das Medium - die Darstellung der Information in einer eindimensionalen Beschreibungssprache, die die multidimensionale Realität aus prinzipiellen Gründen nicht abbilden kann - wirkliche Objektivität stark einschränkt.
So betrachtet landen wir wieder bei der Frage welche Betrachtungsweise eines Artikels vertretbar ist und welche nicht. Wenn ich mich versuche dem Thema zu nähern stellt sich mir die Frage ob ethische Fragen, monetäre Gesichtspunkte, asoziale Betrachtungsweisen (=neoliberale Betrachtungsweisen) oder jeder andere Schnittfläche durch die Realität nicht der Ausdruck einer subjektiven Betrachtungsweise sind.
Ich bin der Ansicht dass der Mensch sich aus prinzipiellen Gründen von seiner subjektiven Weltsicht nicht lösen kann. Deshalb kann eine Lösung meiner Ansicht nur in einer möglichst großen Vielfalt im Journalismus bestehen. Das ist aber auch keine wirkliche Lösung, weil die Anzahl der Schnittflächen zu groß ist und ein einzelner Mensch gar nicht in der Lage ist diese Vielzahl von Schnittflächen zu beobachten.
Sich auf einige wenige ausgewählte Schnittflächen im Journalismus zu konzentrieren ist zwar möglich, aber damit gibt man die Objektivität auf. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Journalismus zu einem Schauplatz einer Ideologie wird, die er letztlich nicht mehr beherrschen kann.
Und nicht zuletzt stellt sich die Frage wer denn diese wenigen Schnittflächen auswählen sollte. Das den Journalismus zu überlassen hat doch erst zu der verfahrenen Situation geführt in der wir uns befinden.
Das heißt jeder kann die Anzahl der Schnittflächen nur für sich selbst festlegen. Das tut aber im Prinzip jeder schon wenn er die Entscheidung trifft ein bestimmtes journalistischen Produkt zu konsumieren und andere journalistische Produkte zu meiden.
Das klügste und sinnvollste was der Journalismus tun könnte wäre darüber nachzudenken warum die Mehrzahl der menschen reaktionäres Gedankengut ablehnt und daraus die Konsequenz zu ziehen.
Ob das aber jemals passiert ist fraglich. Vor allem wenn man berücksichtigt welchen Position die EU in Bezug "vitale Resourcen" festgelegt hat. Wissenschaftler die sich der finanzorientierten Interessenlage unterordnen, wie es bei der Dioxin-Geschichte passiert ist, deutet sehr darauf hin, dass man sich selbst auf Wissenschaftler nur eingeschränkt verlassen kann. Wenn man es positiv sehen will kann man auf die vielen anderen Wissenschaftler verweisen die das nicht getan haben.
Und schon sind wir bei der Wirkungsweise der vierten Macht angelangt, die als Informationsmedium Einfluss darauf hat, welche Informationen anderen Menschen zur Verfügung stehen. Wenn man den richtigen Artikel liest kriegt man die richtigen Informationen, wenn man den falschen Artikel liest kriegt man sie nicht. "Richtig" heißt hier die Informationen die mir erlauben ein Urteil zu bilden.
Man sollte denken, dass es möglich wäre festzulegen welche Informationen mich dazu in die Lage vesetzen das zu tun. Das ist meiner Ansicht aber Problematisch, weil die Informationen das Urteil beeinflussen.
Im Prinzip denke ich, dass der Journalismus durch seine innere Struktur in dem Moment anfängt Vertrauen zu verspielen, in dem er versucht Anschauungen zu vertreten die von den Anschauungen des Publikums zu weit entfernt sind.
Das Wort "Anschauungen" beinhaltet natürlich wieder einen in sich selbst enthaltenen Widerspruch, weil es einige "Anschauungen gibt die erst durch den Journalismus erzeugt worden sind.
Im Endeffekt bin ich der Ansicht dass sich über Objektivität nicht reden lässt wenn es um Journalismus geht, weil der Journalismus nur ein subjektives Medium sein kann.
Die Wissenschaft hat festgestellt...
10.01.2018, Hans MüllerAha.
Genausogut könnte man die Lolli-Industrie nennen: nur weil man etwas in der Mund stecken kann, ist es noch kein Tabakprodukt, auch wenn die Politik das so sieht. Die regelt nämlich die E-Zigarette im Tabakproduktegesetz, obwohl in keiner einzigen E-Zigarette oder in irgendeinem Liquid Tabak enthalten ist.
Ein Nazisymbol bleibt ein Nazisymbol
10.01.2018, Herbert A. EberthMißverstandene Meinungsfreiheit
10.01.2018, BerndNoch präzisere Kalender
10.01.2018, Henry JesuiterIst ein alter Hut
10.01.2018, Gottfried Heumesser