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Kommentare - - Seite 514

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  • Furzen!

    17.10.2016, brüno
    Uh ... "Flatulenzen" ... "Darmwinde"... irgendwann darf man auch bei "Spektrum" das Kind beim Namen nennen!
    "...warum rülpset und furzet ihr nicht?" ... wer sagte das doch gleich?
  • Interessanter Artikel

    17.10.2016, B. Keim
    was ich aus eigener Erfahrung dazu beitragen kann ist, dass (bei mir sehr seltene) Migräneanfälle sich nicht durch Aspirin und Co, sondern durch Übergeben beseitigen lassen. Klingt krude, wirkt aber, zumindest bei mir.
    Dass Migräne sich auf die psychische Verfassung auswirkt, soll hier nicht weiter erläutert werden.
  • Das hat nichts mit dem Hirn zu tun

    16.10.2016, Gast
    Die Erklärung hat nichts mit dem Gehirn zu tun. Das Objekt hat nur eine ganz spezielle Form die aus unterschiedlichen Blickwinkel so aussieht. Der Spiegel zeigt uns nur einen zusätzlichen Blickwinkel. Das Gehirn wird also nicht getäuscht. Es liegt keine Sinnestäuschung vor.
  • die Teilhabe Aller an Allem ???

    16.10.2016, Georg Stürmer
    ...was würde wohl ein Sklave (das Öl der Antike) und auch so Menschen wie Frauen dazu sagen?
  • Maximale Gebirgshöhe als mögliche Ursache?

    15.10.2016, Dr. Herbert Haupt
    Die maximale Gebirgshöhe auf der Erde liegt bei etwa 9000 m. Wird ein Gebirge noch weiter hinaufgedrückt, so plastifiziert dessen Basis infolge des extermen Druckes und fließt seitlich oder in die Tiefe weg. Zum Vergleich: Beim Mars hat der Olympus Mons die dort wegen der geringeren Schwerkraft an der Oberfläche etwa maximale Höhe von 25 km, was denselben Basisdruck erzeugt. Wegen der enormen Größe von Himalaja und Karakorum kann dort die überschüssige Masse nicht seitlich abfließen; es bleibt nur der Weg nach unten.
  • Beeinflussung der Meinung

    15.10.2016, H.Rott
    Man sollte glauben, der Mensch kann denken. Wenn dem so ist, dann frage ich mich, wieso die Computertechnik all die Fehler (Nebenschauplätze) schafft, die die Biologie auch gemacht hat. Leider scheint irren allzu menschlich zu sein.
  • Korrektur

    14.10.2016, L.Schaber
    Korrektur zu:
    "... dass eine Probe mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden könne .."

    Richtig ist:
    ...dass eine Verunreinigung der Probe mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden könne...
  • Ähnliche Problematik in Traditionsmedien

    14.10.2016, L.Schaber
    Zu folgendem Zitat :

    "..."Politische Kampagnen automatisieren immer stärker ihre Botschaften und viele Bürger, die soziale Medien nutzen, sind häufig nicht in der Lage, die Quellen einer Botschaft zu evaluieren oder die Kraft der Argumente kritisch zu hinterfragen", schreiben die Autoren. Fake-Accounts würden Propaganda verbreiten und "artifizielle Trends" erzeugen. ..
    (Zitatende)

    Was hat eigentlich die (angeblich ! ) mangelnde Fähigkeit der Bürger zur Quellenevaluation oder zur Stärke von Argumenten mit der Informationsautomatisierung (und den bots) zu tun? Beide Probleme betreffen den Umgang mit den traditionellen Medien genauso.
    Oft wird suggeriert, dass quasi göttlich unabhängige und völlig unkorrumpierbare Redakteure dies paternalistisch für den Konsumenten tun oder zu tun hätten. Das liegt aber sehr oft weitab von der Realität:
    In Zeitungen lese ich zudem heute dieselben Agenturverlautbarungen, die ich fast identisch gestern in den Audiovisuellen Medien gehört und gesehen habe.
    Und was der dpa- Redakteur oder auch der TV- bzw Radioredakteur wegelassen hat, um mich nicht zu "beunruhigen", das weiß ich nicht.

    Merke: Auch (Chef-) Redaktionen können "Bot- Kollektive" sein. (-:
  • Warum ist der Bulge so anders?

    14.10.2016, Ulrich Heemann
    Es ist doch erstaunlich, dass heutige Kugelsternhaufen nicht in den Bulge einverleibt werden, andere sehr alte Sterne (= Kugelsternhaufen) aber sehr wohl mit einer deutlich anderen Dynamik. Da scheint mir die Wirkung des Schwarzen Lochs, das (mit geringerer Mächtigkeit) von Beginn an als vorhanden unterstellt werden kann, doch von (im wörtlichen Sinne) zentraler Bedeutung zu sein. Ich darf schlussfolgern:
    Ursprünglich waren die sich bildenden Kugelsternhaufen zwangsläufig mit geringerer gravitativer Reichweite ausgestattet, konnten aber nach wechselseitigem Einfang unter der Wirkung des anwachsenden Schwarzen Lochs immer enger an dieses herangezogen werden. Dadurch wurde die wechselseitige gravitative Interaktion der Sterne immer stärker, so dass die Sterne wieder einer randomisierenden Wirkung wie in einem Gas ausgesetzt waren, wie es bereits in den Kugelsternhaufen der Fall war. Der überschüssige Drehimpuls wurde hingegen an einige Sterne übergeben, die das große Rad aufzubauen begannen. Der Bulge gibt den heutigen direkten und indirekten Einflussbereich des Schwarzen Lochs (und/oder auch dunkler Materie) wieder. Weitere Sternhaufen oder auch Galaxien konnten aufgrund des zunehmenden gravitativen Einflusses der Gesamtgalaxis eingefangen werden, ohne dass sie dem Bulge zu nahe kommen mussten. Letzterer wird somit heute sicherlich weniger stark wachsen als dies früher der Fall war (auch wegen der gewachsenen intergalaktischen Entfernungen), zumindest in Relation zu dem äußeren Bereich. Dies kann sich aber ändern, wenn eine ähnlich große Galaxis (s. Andromeda) mit anderem Gesamtdrehimpuls auf unsere Milchstraße trifft. Dann werden sich nicht nur die Kerne vereinigen (und die Schwarzen Löcher), sondern die Drehimpulse der beiden Galaxien werden sich nicht so einfach angleichen können, da die Abstände der Sterne im Mittel doch zu groß für diesen Prozess sind, um dies in absehbaren Zeiträumen zu gewährleisten.
    Insofern ist es keineswegs erstaunlich, dass im Bulge vornehmlich sehr alte Sterne zu finden sind. Es scheint auch, dass Gas- und Staubwolken unter den extremen gravitativen Bedingungen kaum eine Chance haben, sich zu neuen Sternen zu formieren, da sie von der Gravitation des Schwarzen Lochs und der sie eng umfliegenden weiteren Sterne zerrissen (zu langen Bändern verformt) werden.
  • Fragen Sie einen Fachmann...

    14.10.2016, Robert Orso
    Das ist der unbedingte Rat in jedem Pilz Bestimmungs Buch, jeder APP und jeder Webseite die sich mit dem Thema beschäftigt, auch so renommierte wie die Webseiten der verschiedenen Mykologischen Gesellschaften. Stets wird das gleiche betont: "Die Bestimmungs Hilfsmittel dienen NICHT zur Bestimmung der Essbarkeit, nur zur Bestimmung der Art" und "Wenn Sie nicht 100%ig sicher sind, fragen Sie einen Fachmann".

    Nur, woher nehmen und nicht stehlen? Wenn man Glück hat und in der Nähe einer großen Stadt wohnt, dann gibt es manchmal die Möglichkeit am Marktamt einmal die Woche, "Dienstags zwischen 10 und 11 Uhr" den Pilzkorb aussuchen zu lassen. Die Pilze vom Wochenende sind dann natürlich alle schon kaputt, die 80km Fahrt also ohnehin umsonst.

    Nachdem bestimmt jeder Pilzsammler zu 100% sicher ist, dass seine Pilze ungiftig sind, hilft auch der Rat nicht, im Zweifelsfall lieber einen weniger mitzunehmen. "100% sicher" schließt leider nicht aus, dass man sich nicht trotzdem irrt. Tatsächlich sind die meisten Vergiftungsfälle wohl eher deswegen zu verzeichnen, weil der gefragte "Experte" sich dann doch nicht so genau auskannte wie er dachte.

    Pilze neigen nun mal dazu, gelegentlich anders auszusehen als am Vergleichsbild. Ob die Lamellen jetzt blaßgelb oder cremefarben sind, der Hut rehbraun oder kastanienbraun und ob die Lamellen stumpf oder am Stiel kurz angesetzt sind, ist sicher auch für den Fachmann nicht bei jedem Exemplar Verwechslungs frei erkennbar.

    Früher gab es gerade am Land in fast jedem Dorf eine "Großmutter", die ein Leben Lang Erfahrung mit Pilzen hatte. Heute kennen die meisten Pilze nur noch aus dem Chinarestaurant oder dem Supermarkt. Die Experten vor Ort sind ausgestorben.

    Ich selbst traue mich nur drei Pilzarten "sicher" zu pflücken. Wer weiß wie viele Kaiserlinge ich schon stehen gelassen habe, weil ich sie für Fliegenpilze hielt...

    Schade eingentlich.
  • Desulforudis audaxviator

    14.10.2016, Dr. Manfred Bühner, Biochemiker
    Hallo Freunde,

    Danke für die Information über ein faszinierendes Bakterium, das unter Bedingungen lebt, die zu den Verhältnissen bei der Entstehung des Lebens auf der Erde sehr ähnlich sind. Allerdings zeigt der Autor mit der Formulierung

    "ein solcher Keim in einem Evolutionsprozess auch im All hätte entstehen können",

    dass er über Dinge spricht (Biochemie, Genetik), die außerhalb seines Fachs liegen. Die Evolution ist die Entwicklung vorhandenen Lebens, seine Entstehung steht auf einem anderen Blatt. Die Entstehung von Leben auf minimalen Welten wie Kometen kann nur jemand vorschlagen, der nicht informiert ist darüber, was zur Entstehung lebender Zellen erforderlich ist; nämlich flüssiges Wasser auf einem Planeten mit Atmosphäre und viel UV-Strahlung zur photochemischen Erzeugung der recht komplexen Grundstoffe des Lebens (Nukleotide).

    Und wenn der Komet nur der Transporteur ist, wo ist das Bakterium dann entstanden und vor allem, wie kommt es vom Entstehungsort auf den Kometen?

    Auf der Erde ist alles längst geklärt. Wir brauchen für den Ursprung des Lebens keine anderen Himmelskörper, weder große noch kleine. Unsere gute alte Erde hat das alles vor 4 Mrd. Jahren gemacht, und Chemiker und Biochemiker kennen heute auch die entscheidenden Schritte dafür.

    Grüße,
    Manfred Bühner
  • Sender der bessere Staatsanwalt

    14.10.2016, Ludwig Schaber
    Laut "Zeit"- Artikel aus letztem obigem Link weiß der BR schon mehr als der "Leitende Staatsanwalt". Trotz einer gegenteiligen Aussage des Oberstaatsanwalts Potzel titelt die Zeit wie der MDR, dass eine Probe mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden könne
    Siehe folgende Zitate aus "Zeit"- Artikel:

    Zitat1:
    ".....Die Erklärung, dass die DNA-Probe verunreinigt sein könnte, kann nach Informationen des Bayerischen Rundfunks (BR) mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden......"

    Zitat2:
    "......Der Leitende Oberstaatsanwalt in Bayreuth, Herbert Potzel, will eine mögliche Verunreinigung der DNA-Probe jedoch nicht ausschließen. "Es gibt mehrere Möglichkeiten der Verunreinigung." Details nannte er nicht. "Wir wollen den Weg der Spur genau und sicher überprüfen....."
  • Die Konsumform ist das Problem

    13.10.2016, Das M
    Inhalierter Rauch ist allgemein toxisch für den Körper, ich denke der Calciumspiegel leidet darunter. Um wirklich die Cannabinoide dafür verantwortlich zu machen, müsste man die häufige Aktivierung der CB1 und CB2 Rezeptoren in Verbindung mit dem anabolen Stoffwechsel bringen. Gut das es Alternativen zum Rauchen gibt wie Verdampfen oder die orale Applikation.
    Fest steht, über 25 g Ethanol am Tag hat systemische längerfristige Auswirkungen. Wenn gerauchtes Cannabis nur das Risiko für Parodontose und verringerte Knochendichte verursacht, bin ich beruhigt.
  • Warum das Graviton?

    13.10.2016, Olaf Schlüter
    Warum wird eine Quantenfeldtheorie für die Gravitation mit dem Graviton als Austauschteilchen gemacht, wenn die Gravitation in der ART doch eine Scheinkraft ist?
  • Wer weiss??

    13.10.2016, Chris
    Klar haben kiffende Computernerds schwächere Knochen und sind dünner. Denn sie mampfen bloss Junkfood und verschlafen den halben Tag. Doch wer sonst kann/muss/will mehr Kiffen als genau diese? Ist auch ohne kaum auszuhalten, all das Gecode!
    Kenne jedoch auch Personen, die relativ viel Gras rauchen, den ganzen Tag an der Sonne sind, sich in waghalsigen Sportarten ausüben und superrobuste Knochen haben.
    Dann gibt es noch unzählige andere Einflüsse. Oder haben sämtliche Testpersonen während der Zeit das selbe, gesunde gegessen?
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