Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 859

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Von wegen "etwa 61 Grad"

    20.02.2013, Wolfram Beier, Essenheim
    Liegt ein Ort auf 51,5° nördlicher Breite, dann hat der Himmelsäquator dort in exakter Südrichtung eine Höhe von 38,5°. Um 12 Uhr mittags wahrer Ortszeit würde die Sonne am Frühlingsanfang (um den 20.3. herum) dort also ca. 38,5° hoch stehen. Im Februar oder Anfang März steht die Sonne noch südlich vom Himmelsäquator, d.h. von der Nordhalbkugel der Erde aus gesehen tiefer. Deshalb dürfte sie bei Herschels Beobachtungen ca. 30° hoch gestanden haben und nicht "etwa 61&nsp;Grad".

  • man lernt am Original

    20.02.2013, André de Kathen
    Sehr geehrter Christian,
    man lernt in der Regel mehr am Original, das ist didaktisch zielführender. Wenn es also wirklich darum geht, sich eine eigene Meinung zu bilden (und nicht seine Gesinnung zu pflegen), dann sollte man zunächst die Seiten von HannoverGEN besuchen und das Angebot bewerten, oder?
    "Doch die schwarz-gelbe Landesregierung hat auf perfide Weise den Ausstattungsmangel der Schulen ausgenutzt und diese mit modernen Laboren gelockt und im Gegenzug zu einseitig ausgerichteten Gentechnik-Unterricht verpflichtet."
    Können wir nun davon ausgehen, dass die neue Regierung nun den Ausstattungsmangel sehr zügig beheben wird, damit niemand mehr engagierte Lehrer/innen dorthin lockt, wo sie Dinge tun können, die an der eigenen Schule nicht möglich sind?
    Ausgenutzt? Ich stelle mir gerade vor, wie beim nächsten Regierungswechsel ein gut besuchter Waldlehrpfad geschlossen wird, mit der Argumentation, der Waldmangel in der Stadt sei von der rot-grünen Regierung perfide ausgenutzt worden.
    Wer HannoverGEN besucht stellt auch fest, man erfährt etwas über moderne Produktions- und Analysetechniken, wie die Herstellung rekombinanter Pharmazeutika (bei der nächsten Impfung mal nachhaken, ob der Impfstoff rekombinant ist) oder der PCR...sind es nicht insbesondere die Grünen, die gerade eine flächendeckende Kontrolle von Fertigprodukten auf die Präsenz von Pferdefleisch fordern? Oder eine Nulltoleranz im Hinblick auf gentechnische Beimischungen? Genau die Probleme und Techniken finde ich bei den Projekttagen wieder. ...fand ich wieder...
  • Win-Win-Situation

    19.02.2013, Bernd Klehn
    Würde sich nicht eine Win-Win-Sitatuion ergeben, wenn man während der Algenblüte die Algen herausfiltern würde und die so gewonne Algenmasse zur Energieerzeugung nutzen würde?
  • Transparenz und Diskussionsbereitschaft

    19.02.2013, Wolfgang Nellen
    Angeregt durch die Diskussion hier und auf anderen Webseiten haben wir Greenpeace und B'90/Grüne eingeladen, bei unserem Schülerlabor Science Bridge (www.sciencebridge.net) mitzuarbeiten und ihre Kompetenz für einen ausgewogenen Unterricht einzubringen. Gerade Greenpeace hat viele Gentechnikexperten, es wäre schön, wenn die sich an unseren (ehrenamtlichen) Schulkursen beteiligen würden.
  • Katastrophale Übersetzung!

    19.02.2013, Ismael Kluever
    Das Buch hätte ein Standardwerk werden können, das über viele Generationen Maßstäbe gesetzt hätte. Ist es leider nicht, denn der Verlag ist an Übersetzer geraten, die weder sachkundig noch sonstwie erkennbar am Thema interessiert waren. Die beeindruckende Leistung der Autoren wurde dadurch so sehr entwertet, dass ich als leidenschaftlicher Fan von Polar- und Entdeckungsliteratur vom Kauf abraten muss.

    http://textschiff.wordpress.com/2012/04/19/die-entdeckung-der-arktis-grottenschlecht-ubersetzt/
  • „Hintergrundstudie“ zu HannoverGEN

    19.02.2013, Wiebke Rathje
    Warum nicht mehr Wissenschaftler oder vielleicht Lehrer, z.B. von HannoverGEN, aus der Deckung kommen und sich äußern? Nun dazu ist zu sagen, dass nicht jeder der Projektbeteiligten von HannoverGEN die „Rampensau“ spielen möchte und sich gerne beispielsweise in Internetforen äußert. HannoverGEN ist ein Schulprojekt. Es wird gelebt und gestaltet von Lehrern und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Es war niemals ein politisches Projekt. Es wurde aber von Gruppen und Personen, die es nicht kennen, zu einem Politikum gemacht. Wir hätten niemals damit gerechnet, dass wir damit solche Reaktionen auslösen könnten.
    Wir haben aber nun eine Stellungnahme veröffentlicht (http://www.genetik.uni-hannover.de/254.html), in der wir die so häufig zitierte „Hintergrundstudie“ des AbL in sehr wesentlichen Punkten kritisieren. So hat der Autor dieser Studie nie Kontakt mit Akteuren von HannoverGEN gesucht. Er hat weder Unterrichtsmaterialien von uns angefordert noch einen Besuch für Labortage angefragt oder Interviews mit Projektbeteiligten, Lehrern oder Schülern durchgeführt. Dies hat u.a. dazu geführt, dass er für HannoverGEN nicht relevante Unterrichtsmaterialien herangezogen hat. Allein diese Vorgehensweise verdient die Bezeichnung „Hintergrundstudie“ nicht.
  • Absurde Diffamierung gegenüber berechtigten Zweifel!

    18.02.2013, Christian
    Schade, dieser Artikel ist leider sehr einseitig und polemisch. Dient wohl letztlich mehr der eigenen Feindbildpflege. Völlig absurd wird es spätenstens dann, wenn mehr oder weniger sogar der Vorwurf der Zensur laut wird. Sachlich ist das jedenfalls nicht...

    Wer sich selber eine Meinung zu dem Hintergrund der Kritik machen will, sollte sich dieser vorher mal genauer anschauen. Ich frage mich schon, wozu es eigentlich ein Kultusministerium gibt...
    Das Greenpeace-Interview findet sich hier und ist sehr lesenswert: http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/nachrichten/artikel/aus_fuer_hannovergen/
  • Zu 2.

    18.02.2013, Karl-Otto Eschrich
    Dank an Herrn Robert Orso für die erhellende Antwort.
    Karl-Otto Eschrich
  • Höchst bedenklich

    18.02.2013, Dr. J. Götz
    Zunächst möchte ich Herrn Fischer danken, dass er diesen Sachverhalt aufgegriffen hat. Zweitens möchte ich die Frage in den Raum stellen, warum nicht mehr Wissenschaftler - auch anderer Fachrichtungen - hier reagieren? Haben sie schon resigniert und bleiben lieber in Deckung? Oder sind sie schon so angepasst?
    Ich bin von der Kerntechnik - eine Technologie, die ähnlich mit Vorurteilen belegt und verteufelt wird, wie die Gentechnik. Deswegen tun ich und meine Kollegen etwas dafür, um in ähnlicher Weise Wissen zu vermitteln, damit junge Menschen sich selbst ein Urteil bilden können.
    Mit der Schließung von HannoverGEN wird auf politischer Ebene ein Beispiel geschaffen, welches mich schaudern macht. Das möchte ich kurz erläutern: als ich vor 2 Jahren dem Versammlungsort der Jahrestagung Kerntechnik zustrebte gab es die üblichen Demonstrationen. Damit kann man leben. Nicht hinnehmen will ich, dass ich und meine Kollegin von den Protestierern als "Atomschweine" verunglimpft wurden. (Weitere Teilnehmer auch.)
    Es ist nicht die verbale Attacke, der mich so sehr beunruhigt, sondern der Geist, der hier in Fahrt gebracht wird. Wenn sich die Politik - hier die Regierungskoalition - auf die Fahne schreibt, jungen Menschen Wissen bewußt vorzuenthalten und sie damit einerseits außer Stand setzt, sich eine eigene Meinung zu bilden, werden diese Menschen andererseits auch leichter manipulierbar.

    In Deutschland wurden schon mal Bücher aus politisch-ideologischen Gründen verbrannt.
  • Meteoriten Explosion

    18.02.2013, Robert Orso
    Ob ein Himmelskörper beim Eintritt in die Atmosphäre explodiert, hängt stark von dessen Zusammensetzung und der Flugbahn durch die Atmosphäre zusammen. Bei einer sehr flachen Eintrittsbahn ist der Weg durch die Atmosphäre sehr lang und die Bremswirkung kann entsprechend lange auf das Objekt einwirken.

    Das Material wird im Inneren extrem beansprucht und zerbricht in den meisten Fällen, außer bei sehr kleinen, sehr großen oder sehr stabilen Objekten, etwa Eisenmeteoriten.

    Ein Felsen von 17m Größe, der mit Mach 60 durch die Atmosphäre pflügt, produziert eine ziemliche Stoßwelle und einen beträchtlichen Überschallknall, verglichen mit einem Flugzeug. Allerdings passiert die ganze Angelegenheit in etwa 50-80km Höhe. Hier verliert auch der stärkste Überschallknall seine Wirkung, bis er den Boden erreicht. Im Vergleich mit der Energie, die beim Verdampfen des durch die Belastung zerbröselten Gesteinsbrockens entsteht, ist das in jedem Fall vernachlässigbar.

    Tatsächlich ist das "Verdampfen" aber eine Erosion durch Abrieb, nicht das Schmelzen und Sieden eines kompakten Objekts. Würde der Brocken nicht zerbrechen und daher die Angriffsfläche für die Reibung so dramatisch erhöhen, wäre der Materialschwund beim Durchtritt durch die Atmosphäre minimal und auch die Erwärmung vernachlässigbar. In den wenigen Sekunden ist eine Durchwärmung des Objektes nicht möglich. Nur die obersten paar Millimeter wären verbrannt, das Innere "weltraumkalt". In dem Fall wird der größte Teil der Energie erst beim Aufprall frei.

    Die Leuchterscheinung bei allen Arten von Meteoren wird durch die ionisierte Luft verursacht, nicht durch "den glühenden Brocken". Anders als bei einer chemischen Explosion, wo das Material dauerhaft sein Volumen stark vergrößert und daher eine Druckwelle wie eine Tsunamiwelle vor sich her schiebt, ist die "Explosion" des Meteoriten technisch näher mit einem Donnerschlag verwandt. Die Luft dehnt sich auf Grund der Hitze stark aus, kühlt ab und zieht sich wieder als Implosionswelle zusammen. Aufgrund der freiwerdenden Energie und des Wirkungsradius ist das am ehesten mit einer Nuklearexplosion vergleichbar.
  • Wo bleibt die Gammaenergie aus der Fusion?

    18.02.2013, o. Prof. em. Franz Baumgärtner, Garching
    Das Energieschema der technischen Fusionsreaktion, 2H+3H→5He, weist aus, dass der Energiegewinn der Fusion zur Verfügung steht nur als, entweder einem einzelnen Gamma-Quant von 16,75 MeV, oder als Kaskade von 12,15 MeV und 4,6 MeV Gamma-Quanten. Über die Konversion dieser hochenergetischen, nur minimal mit Materie wechselwirkenden Gamma-Quanten, in nutzbare Energie (z.B. Wärme) ist nirgends die Rede. Auch in anderen, mir bekannten Artikeln über die friedliche Nutzung der Kernfusion ist darüber nichts zu finden.

    Zur Strahlenabschirmung notwendige Blei-oder Uranziegel verstehe ich nicht als Gamma-Quant-/Nutz-Energie-Konverter.

    Namhafte Astrophysiker berichten, dass die Gamma-Quanten der Fusion, "im Innersten der Sonne geboren", viele Jahrtausende im Plasma der Sonne verbringen müssen, bis sie als Licht oder Wärmestrahlung an der Sonnenoberfläche in Erscheinung treten.

    Für interessierte Spektrum-Leser ist es sicher zusätzlich interessant zu wissen, nach welchem Konzept in den Fusionsreaktoren ITER und WENDELSTEIN 7-X , die Energie der Fusions-Photonen auf einer endlichen Wegstrecke und in, für Menschen erlebbare Zeiten, in Nutzenergie konvertiert werden soll?
    Stellungnahme der Redaktion

    Bei der Reaktion entstehen praktisch kaum freie Gammaquanten, auch wenn die Gleichung das andeutet. Deren Energiebeitrag geht an Neutronen und Heliumkerne über. Die Neutronen lösen in den Blankets einige freie Gammas aus, das war's dann aber auch schon.

    Mit den Vorgängen in der Sonne haben die in diesem Zusammenhang auftretenden Zeiträume nichts zu tun. In der Sonne stößt ein Gammaquant mit allen möglichen Teilchen zusammen, wird beispielsweise absorbiert und anschließend re-emittiert. Dieser Zickzackpfad hält es lange Zeit beschäftigt, bis es schließlich entkommt - das kann auch Jahrmillionen dauern. In einem Fusionsreaktor ist nicht nur die Strecke nach "draußen" viel kürzer, auch ist das Plasma viel weniger dicht, sodass es zu viel weniger Wechselwirkungen kommt.

  • Kaum einer kritisiert die Universitäten

    18.02.2013, Johann Munzer
    Es ist verwunderlich, dass in den Medien die Universitäten zu wenig kritisiert werden. Es ist meines Erachtens Aufgabe des Prüfungsausschusses und des Doktorvaters, ob eine Doktorarbeit angenommen wird oder nicht. Das ist doch Schlamperei von den Universitäten, wenn Fehler übersehen werden und dann nach Jahren beim Verfasser eingeklagt werden. Kommt hinzu, dass der Wert von solchen Arbeiten und Titeln überschätzt wird. Hier müsste auch grundsätzlich mal ein Umdenken stattfinden!
  • Sortierkasten für Sprachen

    17.02.2013, Paul R. Woods
    "...auf der einen Seite Englisch, in der das Objekt auf das Verb folgt (VO-Sprache), auf der anderen Seite eine OV-Sprache (wie Japanisch, Türkisch oder Baskisch), in der das Objekt dem Verb vorangestellt ist."
    Und wohin gehört Deutsch? Wie sortiert man diese Sprache ein (Verb: einsortieren)? Die häufige Stellung eines Präfixes nach dem Objekt ist schon seltsam - beispielsweise "niemand hörte der Musik zu (Verb: zuhören)".
    Das hat mir beim Erlernen des Deutschen mit Niederländisch als Muttersprache, trotz (oder vielleicht wegen?) der Nähe der beiden Sprachen oftmals Spott eingebracht.
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Woods, das Deutsche ist da tatsächlich ein Streitfall, der sich einer eindeutigen Einordnung entzieht. In der Regel schlägt man aus Sicht der klassischen Sprachtypologie das Deutsche dem Typus SVO-mit-Einschränkungen zu. Immerhin folgen Standard-Hauptsätze diesem Subjekt-Verb-Objekt-Muster und viele andere Eigenschaften der Sprache orientieren sich ebenfalls daran, siehe z.B. hier (bes. Abschnitt 3.0).


    Hinter der Charakterisierung als VO/OV steckt jedoch oft eine bestimmte Herangehensweise der Grammatik-, bzw. Syntaxtheorie, in der es möglich ist, dass Sätze in ihrem vordergründigen Erscheinen eine Tiefenstruktur reflektieren, die sich zunächst nur erschließen lässt und mitunter ganz anders aussieht. Nach dieser durchaus verbreiteten Theorie ist das Deutsche (und auch das Niederländische) "eigentlich" eine OV-Sprache-mit-Einschränkungen. In manchen Hauptsätzen "rutscht" dann der Theorie zufolge das konjugierte Verb an eine Position weiter vorne, während seine Partikel zurückbleiben ("hörte der Musik zu"). Einen Eindruck von den entsprechenden Argumentationsfiguren bekommen Sie unter anderem hier.


    Beste Grüße, Jan Dönges (Red.)

  • Geburtenrate begrenzen – noch viele Probleme

    17.02.2013, Klaus Deistung
    Die mehrfachen regierungsamtlichen Versuche zur Geburtenkontrolle in Indien waren gescheitert. Die Abtreibungen von Mädchen haben 2 Probleme – sie belasten die Frau mehrfach und sie führen zum geschilderten Frauenmangel. Die Männer verlassen Frauen, die nur Mädchen gebären – das Dritte ist im jeden Fall ein Todeskandidat.
    In der vergangenen Woche sah ich einen Bericht im Fernsehen, wo entsprechend geschulte Frauen die Frauen aufsuchten, die mindestens 2 Kinder haben. Das Ziel: Erreichung einer Sterilisation der Frauen. Es hieß aber auch, dass diese Aktionen noch zu sehr lokal begrenzt sind.
    Die Reporterin sprach mit Müttern, die abgetrieben hatten – auch gegen ihren Willen –, mit den Männern – wir können sie nicht ernähren –, aber auch mit den Engelmacherinnen.
    Hier wurde u. a. die Methode genannt, neu geborene unerwünschten Mädchen in nasse kalte Tücher zu wickeln, das Haus zu verlassen. Wenn man dann wieder kam – waren sie meist "gestorben".
    Obwohl die Geburtenrate in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken ist, ist sie mit 2,6 Kindern/Mutter noch relativ hoch – in Deutschland sind es 1,6 mit fallender Tendenz. Hinzu kommt auch dort das zunehmend steigende Durchschnittsalter. Wenn sich die Entwicklung nicht deutlich reduzieren lässt, kann Indien in gut 5 Jahren mehr Bevölkerung haben als China.
    Wir waren vor 12 Jahren in China und beobachteten im Speisesaal, dass Nicht-Chinesen chinesische Mädchen auf den Schoß hatten. Auf Nachfrage erklärte dann die Reiseleiterin, dass mit Amerika ein Abkommen besteht, dass sie die Kinder – 99 Prozent Mädchen – adoptieren. Eine Pauschale von 5.000 Dollar zahlen sie. Wie sich das weiter entwickelt hat - kann ich nicht sagen.
    Kontrast: In stark religiösen Gemeinschaften wird eine Geburtenkontrolle abgelehnt – es ist Gottes Wille.
  • Meteroit - Asteroid

    17.02.2013, ´Paul R. Woods
    Ja was es denn nun? "Meteroitenregen in Russland" (Florian Freistetter) oder "Asteroid" (Lars Fischer)?
    Aber mehr noch als die Begriffsklärung würde mich eine vergleichende Studie zum Tunguska-Ereignis in Sibirien 1908 interessieren.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ein Asteroid ist ein durchs Weltall fliegender Stein. Ein Meteorit ist ein Asteroid, der auf die Erde gefallen ist. Das heißt, die Bezeichnung ist einfach eine Frage der Perspektive.



    Ein Vergleich mit dem Tunguska-Ereignis wäre in der Tat schön, aber da wir darüber nach wie vor nur sehr wenig wissen, leider nicht besonders aufschlussreich.



    Lars Fischer

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.