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mir fällt auf, dass die vielen Proben nur von jeweils wenigen Männern untersucht wurden. Um auf statistisch genauere Werte zu kommen, wäre es doch besser , je ca. 2.500 Männer im Norden und Süden (mit natürlich weniger Proben pro Person) zu untersuchen. Wurde während dieser Untersuchungszeit ebenfalls der sich jahreszeitlich (wirtschaftlich und klimatisch) ändernde Ozongehalt am jeweiligen Haupt-Lebensort der zu Untersuchenden Personen festgestellt.
Desweiteren weise ich auf "Untersuchungen" bezüglich zurückgehender männlicher Fruchtbarkeit (z. B. Verkümmerung von männlichen Geschlechtsorganen bei Fischen, Krokodilen Lurcharten etc.) in Florida hin. (Siehe Bericht im Spektrum der Wissenschaft.) In diesem Bericht wird davon ausgegangen, dass die starke weiblich-hormonelle Belastung des Abwassers, Trinkwassers, Flüssen und Sumpfgebieten die Ursache sein müsste. Dies soll durch Entsorgung von Anti-Baby-Pillen, Urin, sonstige weibliche hormonhaltige Artikel und der Weichplastik -Herstellung geschehen sein.
Wenn man den grösseren Bevölkerungs-Wirtschaftsanteil im Süden von Kalifornien mit dem doch geringeren Teil im Norden vergleicht ist hier doch ein grosser Unterschied bei den Untersuchungen zu beachten.
Ich habe grosses Interesse auf eine fachlich fundierte Rückantwort, besonders deshalb, da viele (intelligente) Menschen bei diesem Thema nur ein Lachen übrig haben und nicht die resultierenden Folgen, egal ob "Hormon oder Ozon-Ursache" für uns Menschen existenziell äusserst wichtig ist.
Hallo, eigentlich sind es mehr fragen als Kommentare. Ich suche Informationen (Skript, oder Fachliteratur) über das Verchromen von Kunststoff. (Verfahren, welche Parameter welchen Einfluss haben, chemische Reaktionen... usw
Es passt alles zusammen: Ausgerechnet der größte Energie- und Rohstoffverschwender der Erde, die USA, und seine Konzerne "beseitigen" all zu kritische Stimmen. Das ändert leider nichts an den Tatsachen. Ein Umdenken in diesem Land wäre nicht nur wünschenswert, sondern zwingend erforderlich !! Diese Leute Lügne sich selbst in die Tasche, wenn sie glauben, wir könnten mit der Erde umgehen als hätten wir noch eine zweite oder dritte im Gepäck!
Aus den Verhaltensstrukturen der Großkonzerne ist die destruktive Degeneration ihres Managements erkennbar. Nicht der Kapitalismus ist der Feind der Welt, hat er doch im Liberalismus die Freiheitsräume der Naturwissenschaften geöffnet. Der Materialimus mit all seinen egozentrischen Machtapparaten vereint die "Geisteskranken" diesseits der Mauern von Gefängnissen und Irrenanstalten untereinander. Für diese "Mr. und Ms. HIDE" gibt es keine Regel außer der des persönlichen Vorteils. Leider finden sie sich in allen Organisationen dieser Welt nach dem Motto "Destruktive aller Länder vereinigt euch!"
Ich habe auch kein Problem mit redaktionellen Auflockerungen, Gott bewahre! Aber die erwähnte Passage war nach meinem Dafürhalten arg plakativ und flach geraten und hätte sich nahtlos in einen Wissenschaftsteil der Bild-Zeitung eingefügt. (Ich habe übrigens nichts gegen die "Bild", im Gegenteil: Ich halte sie, bezogen auf das Niveau, auf dem sie sich bewegt, für ein exzellentes Blatt.)
Schade, daß sogar die UN als Nichtregierungsorganisation sich von den USA vorschreiben läßt, was sie zu tun hat. Dabei sollte der Einfluß der Konzerne doch gerade in diesen Gremien ausgeschaltet werden, kapitalistische Überlegungen haben dort nichts zu suchen.
In den ppb-Bereich ist man schon länger vorgedrungen, aber Auskommen mit einer so winzigen Probenmenge ist neu! Also besser eine andere Überschrift wählen...
Aus unserer Erkenntnis sind die Ursachen oft Flammschutzmittel die zu einem Erstickungstod führen. Laboranalysen und Diagnosen lassen diesen Rückschluß zu. Ortloff
RE: Gegenfrage
25.04.2002, J. Schüring, RedaktionSie können sich direkt mit Rebecca Sokol an der Keck School of Medicine der University of Southern California in Los Angeles in Verbindung setzen.
Die Webseite finden Sie hier.
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion
RE: Lernprogramm für Legastheniker
25.04.2002, Gabriele Buchnerbitte teilen Sie mir mit, wo ich das Lern-
programm kaufen kann?
Vielen Dank,
mit freundlichen Grüßen
Gabriele Buchner
Gegenfrage
25.04.2002, Rainer Sokolmir fällt auf, dass die vielen Proben nur von jeweils wenigen Männern untersucht
wurden. Um auf statistisch genauere Werte zu kommen, wäre es doch besser , je ca.
2.500 Männer im Norden und Süden (mit natürlich weniger Proben pro Person) zu untersuchen.
Wurde während dieser Untersuchungszeit ebenfalls der sich jahreszeitlich (wirtschaftlich und klimatisch) ändernde Ozongehalt am jeweiligen Haupt-Lebensort der zu Untersuchenden Personen festgestellt.
Desweiteren weise ich auf "Untersuchungen" bezüglich zurückgehender männlicher
Fruchtbarkeit (z. B. Verkümmerung von männlichen Geschlechtsorganen bei Fischen, Krokodilen Lurcharten etc.) in Florida hin.
(Siehe Bericht im Spektrum der Wissenschaft.)
In diesem Bericht wird davon ausgegangen, dass die starke weiblich-hormonelle Belastung des Abwassers, Trinkwassers, Flüssen und Sumpfgebieten die Ursache sein müsste. Dies soll durch Entsorgung von Anti-Baby-Pillen, Urin, sonstige weibliche hormonhaltige Artikel und der Weichplastik -Herstellung geschehen sein.
Wenn man den grösseren Bevölkerungs-Wirtschaftsanteil im Süden von Kalifornien
mit dem doch geringeren Teil im Norden vergleicht ist hier doch ein grosser Unterschied bei den Untersuchungen zu beachten.
Ich habe grosses Interesse auf eine fachlich fundierte Rückantwort, besonders deshalb, da viele (intelligente) Menschen bei diesem Thema nur ein Lachen übrig haben und nicht die resultierenden Folgen, egal ob "Hormon oder Ozon-Ursache" für uns Menschen existenziell äusserst wichtig ist.
Mit Dank im voraus
Rainer
viele Fragen
25.04.2002, Michel StrittIch suche Informationen (Skript, oder Fachliteratur) über das Verchromen von Kunststoff. (Verfahren, welche Parameter welchen Einfluss haben, chemische Reaktionen... usw
Mit freundlichen Grüssen
Michel
RE: Betrug der Betrüger
24.04.2002, Klaus KellerBetrug der Betrüger
24.04.2002, p.s.RE: Probenmenge, nicht Nachweisgrenze neu!
24.04.2002, digidoctor@freenet.dedie Erkenntnis mit dem Würfelzucker im Bodensee habe ich schon vor 15 Jahren in einem WasIstWas-Band gelesen.
Gruß
Matthias
RE: RE: RE: Boulevard-Niveau
24.04.2002, Nikolaus Bourdosredaktionellen Auflockerungen, Gott
bewahre! Aber die erwähnte Passage war
nach meinem Dafürhalten arg plakativ und
flach geraten und hätte sich nahtlos in einen
Wissenschaftsteil der Bild-Zeitung eingefügt.
(Ich habe übrigens nichts gegen die "Bild",
im Gegenteil: Ich halte sie, bezogen auf das
Niveau, auf dem sie sich bewegt, für ein
exzellentes Blatt.)
IPCC - Intergovernmental
24.04.2002, Susanne GrittnerEinfluß auf NGO
24.04.2002, Rene MeyerDetails bitte
24.04.2002, ClausProbenmenge, nicht Nachweisgrenze neu!
24.04.2002, Jutta PaulusAlso besser eine andere Überschrift wählen...
Steckbrief
23.04.2002, Mathilda AmoakoRE: RE: Boulevard-Niveau
22.04.2002, Michael Mezler-AVerunreinigte Matrazen können plötzlichen Kindstod auslösen
22.04.2002, OrtloffLaboranalysen und Diagnosen lassen diesen Rückschluß zu.
Ortloff