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Als Segler ist es interessant zu beobachten und durch Statistik bestätigt zu werden, dass während der Sommermonate sowohl in Nord- als auch Ostsee die Häufigkeit und Windstärke der Böen über die letzten Jahrzehnte zugenommen haben.
Makroskopisch betrachtet sind Kenntnisse über Ursache-Wirkungsbeziehungen äußerst hilfreich, wenn man längere Zeit überleben will. Mikroskopisch ist Kausalität seit der Akzeptanz der Quantentheorie obsolet.
Das Problem bei der Evolutionstheorie ist die Geschwindigkeit der Höherentwicklung. Dies ist bisher durch reine Zufallsentwicklung nicht zu erklären. Z.B. nur 70 Millionen Jahre für die Entwicklung der Säugetiere oder 1,5 Mill. Jahre für die Menschheitsentwicklung.
Leider wird die tatsächliche Ökobilanz bei der Herstellung von Windräder und PV Anlagen, die eigens für den Elektroverkehr errichtet werden, komplett unterschlagen. Man muss schon alle Aspekte betrachten, um zu einer wissenschaftlich haltbarer Aussage zu kommen. Nur leider interessiert das keinen der einer unvernünftigen Ideologie hinterherrennt.
Toll! Die Kommentare sind erhellender und schöner zu lesen als der Artikel selbst! Da der Autor des Artikels die Ursache für die Kommentare ist, gilt das Lob genauso für ihn! ;-)
Wir sind im 21. Jahrhundert und erwachsene Menschen diskutieren ernsthaft darüber ob Fantasiefiguren eine Ursache haben. Hat Gott eine Ursache? Hat Micky Maus eine? Die Ursache von Micky Maus ist Walt Disney. Die Ursache von Gott ist ein unbekannter Autor. Ist das hier ein Wissenschaftsmagazin oder ein Comicbuch?
Die Zahl 1 ist - wie jede Zahl - ein mathematischs Abstraktum. Davon zu unterscheiden ist eine hingeschreibene ( oder mit den Fingern signalisierte) Zahl, ein Ding unserer Wirklichkeit: Zunächst muss man sich für eine Zahlendarstellung entscheiden (z. B. das Zehnersystem), und dann, welche Glyphen (Schriftsrt, Font) man benutzen möchte. Auch bei Anzeige einer Zahl mit den Fingern gibt es verschiedene Möglichkeiten (z. B. benutzt man in China ein ganz raffiniertes System dazu). Das Prädikat 'es gibt' hat in beiden Kategorien ganz verschiedene Bedeutung (Nachweis durch Experiment/Beobachtung bzw. durch mathematischen Beweis). Die Frage nach Ursache und Wirkung stellt sich nur in unserer Wirklichkeit. Die Quantentheorie postuliert Zufallsereignisse ohne 100%ige Fest Egung durch Ursachen (auch verborgene, uns unbekannte Parameter kommen nicht in Frage, Stichworte: EPR, Bellsche Ungleichung). Richtig spannend wird ed erst dann, wenn wir Grenzbereiche zwischen Kategorien betrachten: Tunnelnde Teilchen, wechselwirkungslose Geisterteilchen einer Quantenfeldtheorie, Dinge, die hinter dem kosmischen Ereignishorizont verschwunden sind. Welcher Kategorie gehören diese an? Was gilt für diese?
Die bei der Fowid-Umfrage benutzte Definition von "ID" (Leben von Gott erschaffen, danach Gott-gesteuerter Entwicklungsprozess) macht keinen rechten Sinn. Denn wo soll nach der Erschaffung des Lebens ein Gott steuernd eingreifen? Bei den Mutationen? (Kaum, sind ja zufällig). Bei der Selektion? Das gleiche Problem. Die Frage entlarvt die Befürworter beider Optionen (Schöpfung oder ID) als ziemlich ahnungslos.
Schönes Beispiel: kürzlich hab ich ein paar Mormonen gefragt, ob sie Zweifel an der Evolution haben. "Ja". Da müssten sie aber auch viele Fragen haben!? "Nein ... keine Fragen". QED
Für die , die sich zutauen , acht Seiten (fast) "fachphilosophischen", aber trotzdem allgemeinverständlichen Text zum Thema zu lesen, hier die Ausführungen eines philosophischen Erkenntnistheoretikers. Es ist auch eine (kritisch- skeptische) Auseinandersetzung mit einem anderen Theoretiker derselben Zunft. Es geht (auch) um die Möglichkeit der Erkenntnis eventueller Ursachen, die sich (zur Zeit oder immer) womöglich "hinter" unserem Erkenntnishorizont befinden könnten: Gibt es eine sichere Realität, die uns zwar jetzt noch verborgen ist, die wir aber nach und nach voll aufdecken können? Ist ein philosophischer "Realismus, ein effektives Werkzeug zur "Welterkenntnis" oder scheint das nur so? (Oder so ähnlich.usw............)
wird und muß sich selbst begrenzen. Warum? Laut einer Studie des MIT veröffentlicht in der Financial Times sind "Große Elektroautos sind - von der Herstellung bis zur Verschrottung gerechnet - für das Klima schädlicher als herkömmliche Kleinwagen." Hauptgrund: Herstellung und (kurze) Lebensdauer der Batterien und der CO2 Ausstoß während der Produktion, sowie der Stromverbrauch/die Stromproduktion, die (falls man vom Atomstrom weg will) nicht ohne fossile Energien auskommen wird. Löblich Kurzstrecken mit e-Kleinlastern zu meistern, für die Langstrecke ein (vgl. Kleinwagen/ Benziner mit großen E.Autos/LKWs) haut das nicht hin, weder für die Umwelt noch überhaupt Besser also bei Langstrecken Waren/Güter im Container über die (bereits elektrisch betriebene) Schiene transportieren.Das was da (werk-) täglich im Fernverkehr abgeht ist doch unerträglich!
So, so, da soll also der Elektrolastwagen die Effizienz der Eisenbahn bekommen.
Die Energieeffizienz jedenfalls kann er schon mal nicht bekommen, denn die Eisenbahn kommt bei gleicher Transportleistung mit einem Sechstel der Energie des LKWs aus. Und auf diese Ausgangslage geht der ganze Artikel eben nicht ein. Denn die Eisenbahn nutzt die weitaus geringere Rollreibung des Stahlrades auf der Stahlschiene und wikipedia fasst dies wunderbar in Worte und Bilder:
und stellt die Rollwiderstandskoeffizienten cR dar:
Eisenbahnrad auf Schiene 0,001 bis 0,002 Autoreifen auf Asphalt beim LKW 0,006 bis 0,010
Rollwiderstand ist Rollwiderstandskoeffizient mal Normalkraft, also dem Gewicht auf dem Rad.
Und damit wird auch der elektrisch angetriebene LKW bis zu 6 mal so viel Energie / Tonne benötigen wie die Eisenbahn.
Damit kann der Elektrolastwagen nicht die Effizienz der Eisenbahn bekommen.
Jedoch hat der Europäische Automobilherstellerverband ACEA ebenso wie sein deutsches Pendant Verband der deutschen Automobilindustrie und die immense Lobby der Straßenverkehrswirtschaft dafür gesorgt, dass der LKW in der Europäischen Union und in Deutschland seine Wegekosten nur zu einem Bruchteil bezahlen muss. Der LKW fährt die Straßen bis zu 100.000 mal so viel kaputt wie ein PKW
Wenn die Straßenverkehrswirtschaft nicht so wie in Deutschland von der Politik begünstigt wird, erreicht die Eisenbahn im Güterverkehr einen Anteil von 41 % an den Verkehrsleistungen. In Deutschland beträgt dieser Wert beschämende 17 %.
Böen-Stärke und -häufigkeit
12.11.2017, BobDie unabhängige Existenz der Zeit...
12.11.2017, Georg B.http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1668147/Gestern-und-Morgen-sind-eins/
Makroskopisch betrachtet sind Kenntnisse über Ursache-Wirkungsbeziehungen äußerst hilfreich, wenn man längere Zeit überleben will.
Mikroskopisch ist Kausalität seit der Akzeptanz der Quantentheorie obsolet.
Tempo
12.11.2017, Dietbert GütterÖkobilanz
12.11.2017, A.G.Kommentare
12.11.2017, BobDie Ursache von Micky Maus
12.11.2017, Stefan MayerKategorienfehler?
12.11.2017, Ernst SauerweinEgung durch Ursachen (auch verborgene, uns unbekannte Parameter kommen nicht in Frage, Stichworte: EPR, Bellsche Ungleichung). Richtig spannend wird ed erst dann, wenn wir Grenzbereiche zwischen Kategorien betrachten: Tunnelnde Teilchen, wechselwirkungslose Geisterteilchen einer Quantenfeldtheorie, Dinge, die hinter dem kosmischen Ereignishorizont verschwunden sind. Welcher Kategorie gehören diese an? Was gilt für diese?
Palmendiebe
12.11.2017, christianLSD
12.11.2017, Herbert MilliSchlimmer als gedacht
12.11.2017, Peter UetzSchönes Beispiel: kürzlich hab ich ein paar Mormonen gefragt, ob sie Zweifel an der Evolution haben. "Ja". Da müssten sie aber auch viele Fragen haben!? "Nein ... keine Fragen". QED
8 Seiten- Lesetipp zum Thema
12.11.2017, L.SchaberEs geht (auch) um die Möglichkeit der Erkenntnis eventueller Ursachen, die sich (zur Zeit oder immer) womöglich "hinter" unserem Erkenntnishorizont befinden könnten: Gibt es eine sichere Realität, die uns zwar jetzt noch verborgen ist, die wir aber nach und nach voll aufdecken können? Ist ein philosophischer "Realismus, ein effektives Werkzeug zur "Welterkenntnis" oder scheint das nur so? (Oder so ähnlich.usw............)
http://www2.hs-fulda.de/~grams/hoppla/wordpress/?p=1167
Der e-Auto/LKW hype
11.11.2017, Dr.Werner ThurnerWarum? Laut einer Studie des MIT veröffentlicht in der Financial Times sind
"Große Elektroautos sind - von der Herstellung bis zur Verschrottung gerechnet - für das Klima schädlicher als herkömmliche Kleinwagen."
Hauptgrund: Herstellung und (kurze) Lebensdauer der Batterien und der CO2 Ausstoß während der Produktion, sowie der Stromverbrauch/die Stromproduktion, die (falls man vom Atomstrom weg will) nicht ohne fossile Energien auskommen wird.
Löblich Kurzstrecken mit e-Kleinlastern zu meistern, für die Langstrecke ein (vgl. Kleinwagen/ Benziner mit großen E.Autos/LKWs) haut das nicht hin, weder für die Umwelt noch überhaupt
Besser also bei Langstrecken Waren/Güter im Container über die (bereits elektrisch betriebene) Schiene transportieren.Das was da (werk-) täglich im Fernverkehr abgeht ist doch unerträglich!
Der LKW hat auch weiterhin einen 6 mal höheren Energieverbrauch wie die Bahn
11.11.2017, Heiner SchwarzDie Energieeffizienz jedenfalls kann er schon mal nicht bekommen, denn die Eisenbahn kommt bei gleicher Transportleistung mit einem Sechstel der Energie des LKWs aus. Und auf diese Ausgangslage geht der ganze Artikel eben nicht ein.
Denn die Eisenbahn nutzt die weitaus geringere Rollreibung des Stahlrades auf der Stahlschiene und wikipedia fasst dies wunderbar in Worte und Bilder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rollwiderstand .
und stellt die Rollwiderstandskoeffizienten cR dar:
Eisenbahnrad auf Schiene 0,001 bis 0,002
Autoreifen auf Asphalt beim LKW 0,006 bis 0,010
Rollwiderstand ist Rollwiderstandskoeffizient mal Normalkraft, also dem Gewicht auf dem Rad.
Und damit wird auch der elektrisch angetriebene LKW bis zu 6 mal so viel Energie / Tonne benötigen wie die Eisenbahn.
Damit kann der Elektrolastwagen nicht die Effizienz der Eisenbahn bekommen.
Jedoch hat der Europäische Automobilherstellerverband ACEA ebenso wie sein deutsches Pendant Verband der deutschen Automobilindustrie und die immense Lobby der Straßenverkehrswirtschaft dafür gesorgt, dass der LKW in der Europäischen Union und in Deutschland seine Wegekosten nur zu einem Bruchteil bezahlen muss.
Der LKW fährt die Straßen bis zu 100.000 mal so viel kaputt wie ein PKW
http://www.zeit.de/2011/31/Stimmts-Strasse
Wenn die Straßenverkehrswirtschaft nicht so wie in Deutschland von der Politik begünstigt wird, erreicht die Eisenbahn im Güterverkehr einen Anteil von 41 % an den Verkehrsleistungen.
In Deutschland beträgt dieser Wert beschämende 17 %.
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11.11.2017, DERHANKNicht-Existentes
11.11.2017, Josef Kônig