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Kommentare - - Seite 1267

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • NASA

    07.02.2002, Linus
    Warum kann im Fall einer Explosion nicht passieren??
  • RE: Staatssektretärs?

    04.02.2002, Andreas Jahn
    Vielen Dank für den Hinweis.
    Mitunter zeigt der Fehlerteufel doch Phantasie und Humor.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • Staatssektretärs?

    01.02.2002, Nibbler
    Was ist denn ein Staats-Sekt-Retär?
  • Förderungsgebaren

    31.01.2002, Jutta Paulus
    So dankbar ich für die Förderung bin (ich bin eine jener 130000 frisch
    gebackenen BesitzerInnen), so sehr hat mich doch der (unwürdige) Ablauf
    des Ganzen geärgert. Mein Antrag lag 9 Monate kommentarlos (also noch
    nicht mal mit Eingangsbestätigung für mich!) bei der KFW in Berlin.
    Dann erhielt ich ein Schreiben, in dem kurz und bündig erklärt wurde,
    wegen der Vielzahl der Anträge (alle haben natürlich kurz nach Abstimmung
    über das Einspeisegesetz ihre Anträge rausgeschickt) sei es nicht möglich,
    die ursprünglichen Förderungsrichtlinien beizubehalten; es werde also nur ca. 70%
    der beantragten Summe bewilligt. Wenn man dies annehmen wolle, so solle man sich
    binnen vier Wochen melden, ansonsten verfielen auch diese Mittel, und ein neuer
    Antrag müsse gestellt werden.
    Prima! Nachdem man also die Leute neun Monate lang völlig im Dunkeln lässt,
    konfrontiert man sie mit der Situation, binnen vier Wochen 35000 DM anders zu finanzieren
    als geplant...
    Es ist wahrhaft verwunderlich, dass dennoch so viele Anlagen installiert wurden.
  • RE: So viel Schwachsinn auf so kleinem Raum!

    30.01.2002, mike
    _zeitweise_ , Die Generatoren gehen ja nicht sofort an wenn der Strom ausfällt.Und wegen den Generatoren blieb die _Unterbrechung_ ohne Folgen.
  • RE: Fehler??

    30.01.2002, J. Schüring
    Sehr geehrter Herr Dorau,


    ja, es handelt sich um das STARELIGHT-Projekt. Einzelheiten finden Sie unter:


    STARELIGHT Project


    Viele Grüße


    J. Schüring, Redaktion

  • Fehler??

    30.01.2002, Roland Dorau
    Heisst dieses EU-Projekt wirklich "STARELIGHT"?
  • Nähe von Müllkippen - wer wohnt denn da?

    29.01.2002, Dirk Reischauer
    Es wäre ja auch möglich, dass in der Nähe von Mülldeponien mehr Leute wohnen, die häufiger mit mutationsauslösenden Substanzen (z.B. Alkohol, Nikotin ..) in Kontakt kommen, auch z.B. stärker mit anderen Umweltgiften belastete Nahrung aufnehmen, weil sie sich qualitativ bessere (und teurere) Nahrung nicht leisten können.
    Die besten Grüße aus dem sonnigen Hannover
  • Meteoriten

    29.01.2002, KARL BEDNARIK

    Wie kann man die Herkunft solcher Meteoriten beweisen?
  • RE: Klone sind lustig

    29.01.2002, Manuel Wagner
    Netter Kommentar!!!! Gefällt mir. Etwas zu zynisch für meinen geschmack, aber nicht schlecht!
  • So viel Schwachsinn auf so kleinem Raum!

    29.01.2002, Siegfried Kröger
    Was denn nun? Von den vier Sätzen sagen drei jeweils das Gegenteil: Satelliten kreisten unkotrolliert, aber die Unterbrechung der Stromversorgung blieb ohne Folgen, von denen aber auch die Raumstation betroffen war?????
    Liest jemand die Texte, bevor sie veröffentlicht werden?
  • Gendefekte in der Nähe von Mülldeponien...

    29.01.2002, Lothar Franke
    Lothar Franke, Zeppelinstr.5 55131 Mainz
    lotharfranke@t-online

    Gibt es denn auch Erhebungen gleicher Ausführlichkeit, die
    n i c h t in der Umgebung von Mülldeponien gemacht wurden.
    M.E. könnte nur bei signifikant unterschiedlichen Ergebnissen
    die Aussage des Artikels behauptet werden.

    Freundliche Grüße aus Mainz = Lothar Franke +++
  • RE: Wer an Paracelsus glaubt

    29.01.2002, VERITAS
    Es kommt auf den Belastungsmix an...
    Paracelsus wußte z.B. nichts von:

    - lipophilen Substanzen
    - Kombinationswirkung
    - genetischer Entgiftungsfunktion

    trotzdem "glaube" immer noch viele "Wissenschaftler" eine seine dumme aussage!
  • WOW! nur parts per million!

    28.01.2002, Ingo Pforr
    ..., davon allerdings 12000, und das gibt dann eben doch eher unerotische 1,2%. Partikel-prozent wohlgemerkt, und mit einem Molekulargewicht von so bummelig 48 für Ozon sind das in vorher recht angenehm atembarer Luft sodann so ca. 2 gew.-%in der Suppe. Also rund 29g/kubikmeter an ozon [ähm...rund 50 mol/m3 gasdichte unter normbedingungen...mal mittleres molekulargewicht der luft von 29...multipliziert mit .02..ja, stimmt, leider], Der Grenzwert für irgendwas "normal" atembares liegt bei 200, allerdings MICROgramm pro kubikmeter. Und ab 400 microgramm / m^3 Dauerbelastung werden die körperlichen Symptome dann doch recht massiv.

    Es ist also ein gewisser Arbeitsschutz erforderlich, und jedes Briefzentrum wird dann nur noch nach BImSchG unter einer etwas höheren Gefahrenklasse betreibbar sein.
    Die sonstigen baulichen Veränderungen sind dagegen ein klacks, man muss ja nur die gesamte Post für einige Stunden mehr in einer entsprechend hochsicheren Umgebung auslüften lassen.

    Kurzum, es ist also doch ein gewisses Risiko damit verbunden, so im grossen Stil mit Ozon rumzumachen. Ausserdem sollen gewisse organische Ozonide doch recht sensibel gegen Explosion sein, das Briefpapier (bzw. die diversen sonstigen Zuschlagsstoffe) könnte(n) also ggf. etwas leiden [Zitat Beyer / Walther: ..hierbei bilden sich die in trockenem Zustand explosiven Ozonide...]. Tja. Ach, auch die brieftypische Tinte sieht nach ner 60 minütigen Behandlung mit Ozon etwas blass aus, schätze ich.
    Und der Brief? Gut lüften vor dem Öffnen...

    Nicht daß mich die Milzbrandsauerei kalt lassen würde, oder daß ich dafür plädierte, hier nun gar nichts zu tun weil das ja irgendwie seinen Höhepunkt überschritten zu haben scheint.
    Aber deshalb völlig kritiklos der geschickten Marketingpublicrelations von Leuten aufzusitzen, die hier den dicken Profit wittern - etwas mehr hätte ich vom "Spektrum" schon erwartet.

    Gruss

    Ingo
  • Suchtpotential spielt untergeordnete Rolle bei Schmerztherapie

    28.01.2002, Markus Sicklinger
    Gut, dass endlich eine Möglichkeit gefunden wurde, die bei einer Schmerztherapie mit Morphinen immer wieder nötig werdende Dosiserhöhung zu vermindern. Damit würden die Gefahr möglicher Nebenwirkungen bei vergleichbarer schmerzstillender Wirkung wohl gesenkt werden.

    Jedoch stört mich an diesem Beitrag, dass ausgerechnet nur das Suchtpotential erwähnt wird und somit in den Vordergrund stellt, obwohl dies in der Schmerztherapie meist keine bis eine nur sehr untergeordnete Rolle spielt (bzw. spielen sollte), denn in der Regel sind die Betroffenen Patienten, die schwerstkrank sind und oftmals kaum eine Aussicht auf Heilung haben. Ich denke dabei hauptsächlich an krebskranke Patienten, deren Tumorleiden im fortgeschrittenen Stadium starke bis stärkste Schmerzen verursachen, die im weiteren Verlauf weiter ansteigen und allein dadurch höhere Dosen an Morphinen erforderlich machen. Das Suchtpotential ist dabei das geringste Problem; viel wichtiger ist, Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall begleitet mit Pulsbeschleunigung, Halluzinationen und Darmträgheit mit Verstopfung bzw. im schlimmsten Fall Darmverschluss als Folge im Auge zu behalten. Dies sind die Nebenwirkungen, die die größten gesundheitlichen Nachteile nach sich ziehen.
    Dass Morphine süchtig machen, ist klar. Dass dies aber bei der Behandlung von Menschen mit Erkrankungen, die chronische Schmerzleiden verursachen, nur von untergeordneter Bedeutung ist, scheint der Verfasserin dieses Beitrages nicht klar zu sein. Chronische Schmerzen zu haben bedeutet eine extreme Verminderung der Lebensqualität. Lebensqualität, die wir Menschen, die nur noch wenige Monate oder gar Wochen zu Leben haben, gerne zurückgeben möchten, ohne über die Gefahr einer Sucht zu diskutieren.
    Auch bei Betroffenen, deren Grunderkrankung(en) (z.B. arterielle Verschlusskrankheit) nicht unbedingt zum Tode führen, jedoch durch nachfolgende Komplikationen (großflächige Geschwüre durch Wundheilungsstörung bei Durchblutungsstörung) chronische Schmerzen entwickeln, sind Morphine indiziert sollten andere Mittel nicht mehr wirken. Sehr wohl ist die entwickelte Sucht nach erfolgreich beendeter (manchmal jahrelanger) Behandlung eines solchen Geschwüres ein Problem. Das Ziel der Schmerzbehandlung ist mit der Schmerzfreiheit und somit zurückgewonnener Lebensqualität während dieser Zeit jedoch erreicht.
    Unter diesen Aspekten gesehen finde ich die Formulierung der Erleichterung eigentlich ziemlich verharmlosend bis verniedlichend.

    M. Sicklinger
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