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Der erhöhte Eisenanteil ist für mich nicht sonderlich überraschend. Die Sternentwicklung ist abhängig von der Masse einer Sonne - je massereicher, desto schneller; und Eisen steht nun mal am Ende einer Fusionsreaktionskette. Als sollte jeder Stern mit hinreichend großer Masse (und davon sollte es in der Frühzeit des Universums wesentlich mehr gegeben haben als heute) und ein Endstadium als Supernova Eisen bilden, sozusagen im Schnelldurchgang.
nein - der Zweck heiligt die Mittel nicht ! Ich wollte mit meinem Beitrag nur dokumentieren, daß wir nur dann "aufschreien", wenn etwas "offenSICHTLICH" wird - es ist quasi wie ein Reflex bei den Menschen, daß wenn irgendeine Veränderung vonstatten geht, sie erst eine Beachtung findet, wenn sie "sichtbar" ist ... und das finde ich "arm" !
den Bogen jetzt bis hin zu revolutionären Geschehnissen zu spannen, finde ich aber nun doch ein bisschen übertrieben ... ;-) Aber, nun gut - vor einem "deep impact" habe ich wirklich angst ! Gibt es eigentlich Konzepte, solch eine potenzielle Katastrophe zu verhindern ? Ich glaube, daß wir im Angesicht dieser realen Gefahr ein wenig zu sehr "in den Tag hineinleben" ... wird der "Masse" eigentlich bei solchen Meldungen nicht bewußt, daß dieses Phänomen - in meinen Augen - die größte Gefährdung der menschlichen Existenz bedeutet ?
Ein höchst interessantes Untersuchungsergebnis. Doch bleibt die Frage offen, inwieweit die Bäunme im Untersuchungsgebiet mit der vorhandenen Mykorrhiza versellschaftet ist und wenn ja, welchen Einfluss diese auf den Stoffwecsel der Pflanzen, insbesondere die Umsetzung der aus der Luft und durch das Regenwasser aufgenommenen Alkalien und Erdalkalien hat. Weiss jemand genaueres darüber?
Das Anliegen der Schutzgebietsausweisung mag ja durchaus vernünftig sein. Aber so, wie es praktisch umgesetzt wird, ist es als stark überzogen abzulehnen. Den Eurokraten in Brüssel gehört gewaltig auf die Finger gehauen, damit sie solche überzogene Forderungen wie Ausweisung von 15% der Fläche als Schutzgebiete aufgeben und sich dringerenden Problemen zuwenden: z.B. Aids-Bekämpfung oder Energiepolitik, letzteres unter Beachtung der grundlegenden physikalischen Gesetze wie erster und zweiter Hauptsatz der Wärmelehre, jeweils mögliche Wirkungsgrade von Energiewandlungsprozessen.
Der Statistiker meines Vertrauens sagt mir, dass Ihrem Bericht keine vernünftige Begründung für die Uhren-Behauptung zu entnehmen ist. Und dafür habe ich extra abonniert ...!
Schade, Kommentar völlig am Thema vorbei. Jede Technische Innovation wurde als "Windei" im übertragenen Sinn abgewertet. Wagen ohne Pferde! Schneller als der Schall! Atome spalten! Die Welt ist voll von Pessimisten. Es ist auch leichter zu sagen "Das geht nicht" als sich Gedanken zu machen Wie, Warum, Wann ect. Es ist keine Frage, ob die Russen mit den Europäern und Amerikanern zum Mars fliegen. Schließlich bringen sie ein großes, wenn nicht sogar das größte Wissen über Langzeitaufenthalte im Weltall, mit. Auch waren sie es, die diese Missionen technisch und finanziell geschafft haben. Die Frage lautet eigentlich nur, 2015-ist das zu schaffen. Die Antwort nach meiner persöhnlichen Meinung lautet darauf -JA-. Wenn nicht wieder alles zerdiskutiert wird.
Ich denke mal, das ist ein Windei der ganz tollen sorte. bis 2015 wird das vielleicht von den Amis zu schaffen sein oder von den Europäern. aber die Russen haben nicht die mittel für etwas derartiges. Wenn man nocht mal die benötigten Teile für die ISS pünktlich liefern kann...
Hallo, es ist schade, das man die Startzeiten der Shuttle nicht mehr weit im vorraus zu hören bekommt. Wir wollten einmal zum Start der Colubia fahren, und dies einmal live erleben. Wo kann man für die Zukunft sicher die Startzeiten erfahren, und wie kurzfriesig sind sie,
danke für den Hinweis. Im ersten Fall war natürlich "daneben" gemeint, und im zweiten Fall hat unsere Autorin statt "injizieren" aus Versehen "infizieren" geschrieben - und wir haben es leider nicht gemerkt.
Rätselhafte Eisenfunde im Universum: All älter als angenommen? [10.07.2002]
15.07.2002, Richard Oßnerabhängig von der Masse einer Sonne - je massereicher, desto schneller; und Eisen
steht nun mal am Ende einer Fusionsreaktionskette. Als sollte jeder Stern mit hinreichend
großer Masse (und davon sollte es in der Frühzeit des Universums wesentlich mehr
gegeben haben als heute) und ein Endstadium als Supernova Eisen bilden, sozusagen
im Schnelldurchgang.
RE: Heiligt der Zweck die Mittel?
14.07.2002, Oliver Weißnein - der Zweck heiligt die Mittel nicht !
Ich wollte mit meinem Beitrag nur dokumentieren, daß wir nur dann "aufschreien", wenn etwas "offenSICHTLICH" wird - es ist quasi wie ein Reflex bei den Menschen, daß wenn irgendeine Veränderung vonstatten geht, sie erst eine Beachtung findet, wenn sie "sichtbar" ist ... und das finde ich "arm" !
Gruß
Oliver
RE: RE: RE: Beruhigend
14.07.2002, Oliver Weißden Bogen jetzt bis hin zu revolutionären Geschehnissen zu spannen, finde ich aber nun doch ein bisschen übertrieben ... ;-)
Aber, nun gut - vor einem "deep impact" habe ich wirklich angst ! Gibt es eigentlich Konzepte, solch eine potenzielle Katastrophe zu verhindern ?
Ich glaube, daß wir im Angesicht dieser realen Gefahr ein wenig zu sehr "in den Tag hineinleben" ... wird der "Masse" eigentlich bei solchen Meldungen nicht bewußt, daß dieses Phänomen - in meinen Augen - die größte Gefährdung der menschlichen Existenz bedeutet ?
Gruß
Oliver
Aus der Luft in die Wurzeln
12.07.2002, Hans Rieder, Flumenthal CHnoch nicht Ausgereift
12.07.2002, Jens WalterUnd die Maenner?
10.07.2002, T. G. KleinÜberzogen
10.07.2002, J.GötzWeniger ist mehr?
10.07.2002, U. WaltherRE: Ja, klar.
09.07.2002, Tyron BookerJede Technische Innovation wurde als "Windei" im übertragenen Sinn abgewertet.
Wagen ohne Pferde!
Schneller als der Schall!
Atome spalten!
Die Welt ist voll von Pessimisten.
Es ist auch leichter zu sagen "Das geht nicht" als sich Gedanken zu machen Wie, Warum, Wann ect.
Es ist keine Frage, ob die Russen mit den Europäern und Amerikanern zum Mars fliegen. Schließlich bringen sie ein großes, wenn nicht sogar das größte Wissen über Langzeitaufenthalte im Weltall, mit.
Auch waren sie es, die diese Missionen technisch und finanziell geschafft haben.
Die Frage lautet eigentlich nur, 2015-ist das zu schaffen. Die Antwort nach meiner persöhnlichen Meinung lautet darauf -JA-.
Wenn nicht wieder alles zerdiskutiert wird.
Ja, klar.
09.07.2002, Lukas SulzbergerGeometrie vs. Archäologie
09.07.2002, Dieter MüllerRE: Columbia Start
08.07.2002, J. Schüring, wissenschaft-onlineden Zeitplan für den Start der US-Raumfähren finden Sie auf den Seiten des Kennedy Space Centers:
http://www-pao.ksc.nasa.gov/kscpao/schedule/schedule.htm
Viele Grüße
J. Schüring, Redaktion
Columbia Start
07.07.2002, Dieter Weises ist schade, das man die Startzeiten der Shuttle nicht mehr weit im vorraus zu
hören bekommt. Wir wollten einmal zum Start der Colubia fahren, und dies einmal
live erleben. Wo kann man für die Zukunft
sicher die Startzeiten erfahren, und wie
kurzfriesig sind sie,
Grüße
Dieter
In Ervartung!
05.07.2002, gyber22. August
Gut!
Bitte schreiben sie dann auch, was die Kosmonauten gemesst haben!
Gute Reise wünsche ich!
RE: Mäuse im Vakuum - Präzision in der Sprache
05.07.2002, Antje Findeklee, Redaktiondanke für den Hinweis. Im ersten Fall war natürlich "daneben" gemeint, und im zweiten Fall hat unsere Autorin statt "injizieren" aus Versehen "infizieren" geschrieben - und wir haben es leider nicht gemerkt.
Ich habe den Text entsprechend geändert.
Mit besten Grüßen,
Antje Findeklee, Redaktion