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1930 Königsberg und 1931 Wien bewies Kurt Gödel die Unmöglichkeit einer "Weltformel" in seinem Unvollständigkeitstheorem womit er die Hoffnung zunichte machte, letztenendes alles erklären zu können.
Gödel war Weggefährte Einsteins in Princetown und während Einstein letztenendes die Existenz einer über unseren Wertigkeiten stehenden Intelligenz offen ließ, glaubte Gödel definitiv an einen Schöpfer, an Gott. Das musste er im Wiener Kreis für sich behalten und durfte auch so damit nicht auffallen. Warum? Wer an Gott zu glauben bekennt wird von vornherein eine Zielscheibe des Gruppenzwangs zwanghaften Atheismus. Wittgenstein wird emporgehoben Gödel zwangsverschwiegen und Stephen Hawking blieb zum Schluss nur: vor dem Urknall war das Nichts.
Ich glaube und hoffe, dass Gott sich nicht so leicht in die Karten schauen lässt. Er ist der tief Verborgene, ja vielleicht der Entzogene. Es gibt bis jetzt keinen Beweis ob es Gott gibt, aber auch keinen, das es ihn nicht gibt. Wir wissen nicht, wie er die Welt sieht. Auf jeden Fall anders als die Menschen. Das sagt Gott schon im alten Testament. Es bleibt dabei: Entweder glaubt man an Gott oder man Glaubt nicht. In der heutigen Zeit ist etwas "zu glauben" , deren Existenz man nicht fassen kann eine Zumutung.
Entgegen der Annahme von Kurt Gminder "Licht" würde von "Masse" in konstante Geschwindigkeit versetzt, gibt es dafür meines Wissens keine allgemeingültigen Beweise. Als universale Erklärung für Vakuumlichtgeschwindigkeit kommt allein Masse daher nicht in Betracht, weil, außerordentlich ungleich in der Raumzeit verteilt. - Bitte um quantenphysikalische Klarstellung von Gminders Steinbruch im Lichte der Wissenschaft.
Ihnen ist eine leichte einleuchtende Kolumne gelungen, zu einem was die politischen Diskussionsplattformen in unserem Land betriff, nicht leicht zu verdauendem Thema, im Umgang miteinander und innerhalb der Regierung.
Falsche Interpretationen der Erkenntnisse über die vermeidbaren Ursachen der unnötigen Schieflage des Planeten und unseres sozialpolitischen Bootes in dem wir sitzen, können wir uns ja eigentlich schon lange nicht mehr leisten.
Das richtige interpretieren der Bilder zum Beispiel der, die wir in den TV. Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen sehen auch zu verstehen setzt einige Übungen durch richtiges zuhören oder richtiges lesen können voraus, was jeder in der Schule der Bildung 5.0 von Anfang an erlernen kann.
Das IST selbstverständlich eine "wertende" Behauptung und keine rein deskriptive. Das Wort "leider" drückt eben das aus. Der Sprecher ist mit der Situation unzufrieden. Auch wenn es nicht explizit ausgesprochen wird, versteht der Hörer sehr wohl, dass jemand, der mit einer Situation unzufrieden ist, auch den Wunsch hat, das sich das ändert. Dadurch dass "die Außendienstler .. machen", werden diese als aktiv handelnde Personen explizit angesprochen, ihr Handeln also personalisiert. Dagegen wird auf die Nennung einer Begründung für dieses Verhalten verzichtet.
Der Inhalt ergibt sich aber nicht ausschließlich aus dem was gesagt wird, sondern auch sehr viel aus dem was eben NICHT gesagt wird. Als Sprecher bin ich mir in diesem Fall sehr bewusst, dass das Fehlen einer Begründung beim Hörer eher den Eindruck vermittelt, dass für das Handeln kein ausreichender Grund vorhanden ist als vielleicht die Möglichkeit, dass ein guter Grund existieren könnte, den ich aber nicht weiß. Ich würde den Satz absichtlich so wählen, wenn ich genau diesen Vorwurf vermitteln möchte. In jedem anderen Fall würde ich "Im Außendienst ist das leider (noch?) nicht möglich" sagen. Das nimmt einerseits die persönliche Verantwortung von "den Außendienstlern", drückt mein Bedauern aus, anerkennt, dass womöglich Gründe dafür existieren und spricht den Wunsch aus, dass sich "die Situation" so ändern lässt, dass es doch möglich wird.
Im genannten Satz steckt also sehr leicht erkennbar ein Vorwurf UND eine Aufforderung an jeden Außendienstler persönlich. Er ist aber glatt genug um entsprechend Ihrer Analyse glaubhaft behaupten zu können "das habe ich so nie gesagt". Die typische Ausdrucksweise von Anwälten, Politikern und Marketing Experten eben. Man liefert eine naheliegende Erklärung auf dem Silbertablett und gibt sich dann überrascht, dass man so "missverstanden" wurde. Eine willkommene Gelegenheit den Gesprächspartner gleich noch als Dummkopf hinzustellen. Immerhin sind die in Ihren Beispielen agierenden Personen nicht irgendwelche Analphabeten, sondern in der Regel rhetorisch gut geschulte Sprecher.
Der Germanist mag hier technisch Recht haben. Aus dem Kontext heraus ist die Semantik aber klar. Ein wunderbares Beispiel dafür, wie man mit geeigneter Rhetorik auf unterschiedlichen Ebenen widersprüchliche Signale aussenden kann.
Zitat Bildtext: "Der Versuchsaufbau am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung wirkt unscheinbar."
Aber nur für die beteiligten Forscher. Für mich als "Laborlaie" könnten dort auch Optimierungen am Fluxkompensator erkundet werden. - Sagen wir mal so: Das Herzstück des Versuchsaufbaus, die Vakuumkammer, wirkt recht unscheinbar.
Aus Sicht der heutigen russischen Eliten muss Lenin aus zweierlei Hinsicht "weg": Der eine Grund ist im Artikel gut beschrieben - Lenins Antrieb, gegen eine russische Herrschaft aufzubegehren, wird eher als Gefahr für das jetzige System gesehen, dass derlei Aufstände durchaus fürchtet. Der zweite Grund fehlt im Artikel allerdings: Russland ist seit den 1990er Jahren eine Oligariche mit extrem ungleich verteilten Vermögen, die vorwiegend in der rohkapitalisten Zeit unter Jelzin entstanden sind. Mit einer Würdigung Lenins würden sich diese Strukturen infrage stellen. Daran haben die russischen Eiten freilich kein Interesse, stattdessen spielt man die Nationalismuskarte um zu suggerieren, dass trotz aller Ungleichheit doch alle zusammengehören und der Feind außerhalb Russlands stehe.
@Bruno Bonz: Zum Thema Industrialisierung schätzen Sie die Situation falsch ein. Das russische Zarenreich war ein reines Agrarland. Erst unter Lenin (und Stalin) kam es in rasant kurzer Zeit zu einer Industrialisierung Russlands. Das ist ja gerade das Problem, woraus sich die seit den 90ern wieder verbreitete Stalin-Nostalgie nährt. "Sozialismus + Elektrifizierung = Sowjetmacht" Diese noch von Lenin propagierte Formel ist vielen Russen noch bekannt und sie wissen, dass sie stimmte. Dass Lenin der Industrialisierung den sozialistischen Utopismus (und damit auch die Demokratie) opferte (um 1919 begann die Bildung von dezentral organisierten Kommunen mit aufgelockerten Familienbildern und Arbeitsweisen) ist heute kaum noch bekannt.
Das Problem bei beladenen Schwerlasträdern im Bäckerrad-Design ist trotz langem Radstand das Rumeiern bei der Anfahrt und dem, im Vergleich zum normalen Fahrrad, nicht ganz so gutem Geradeauslauf im beladenen Zustand. Dies führt zu einer sinkenden Akzeptanz im Straßenverkehr durch nachfolgende und überholende KFZ und selbst auf breiten Fahrradwegen bereits für riskante Überholmanöver anderer Radfahrer. Bei steigenden Lasten sind daher dreirädrige Ausführungen im Stil von Eisverkäufer-Rädern vorzuziehen. Die Grenze dürfte etwa bei Last-Pedelecs wie dem R&M Packser 40 liegen.
Ich finde schade, dass hier nur aus der europäischen "Perspective" berichtet wird. Im 14. und 15. Jahrhundert haben Azteken und Mayas mit verschiedenen Quarzen gehandelt, die verarbeitet und poliert als "Brille" benutzt wurden. Als die Spanier kamen, waren sie überrascht davon, wie fortschrittlich diese Völker waren.
Kenne Lastenräder aus Berlin. Wenn so ein Lastenrad an der Ampel geradeaus will, müssen alle Rechtsabbieger (Autos) so lange warten, dass kaum jemand über die Kreuzung kommt. Ich sehe hier keine Verkehrsentlastung.
Ob es für Kinder gut ist, sich von ihren Eltern wie "Könige" chauffieren zu lassen, müssen Langzeitstudien zeigen.
Danke für Ihre gute Werbung fürs Lastenrad. Wir sind ein buchLaden und haben seit 1990 den "Little John" in Betrieb. Also seit bald dreißig Jahren! Wir liefern damit Bücher zu unseren Kunden. Das sind oft ordentliche Gewichte, die da durch die gegend gefahren werden. Alles völlig problemlos, schnell und gut werbend für unseren buchladen. Es ist leider noch immer so, dass unsere Kunden das nicht gluben können und meinen, das Rad würde vor der Ladentür stehen um zu zeigen, dass wir das sind. Verblüffenderweise sind wir immer noch die Einzigen, die ihr Lastenrad gewerblich nutzen... Holger Schwab, buchLaden 46, Bonn
Beginnend mit der Reaktionsgeschwindigkeit welche selbstverständlich von der Menge an Massen "bedingt" ist und nicht zufällig eben 300 000 km/sek beträgt. Weitergehend zu dem blinden Fleck der Physik, nämlich dass die Massenträgheit auch auf einer Verschränkung beruht und wechselhaft ist und keinesfalls kugelrund ausgeglichen ist. Was ja die Anwesenheit von irgendwelchen Magnetfelder zeigen. Teilchen sollten realistischer eher "Verschränktchen" heißen, dann wäre klar determiniert, dass diese sich zugleich vor und hinter eines Walles sich ausgedehnt erstrecken können. Nicht zu viel einbilden was sie alles wüssten die Herren der modernen Steinzeit, sie wissen noch gar nichts vom absoluten Allverschränktsein der Ganzheiten und sind um den Verstand gebracht vor endlosen Machbarkeits Geschichten welche der Natur angedichtet wurden. Aber die Natur steht still uns schweigt, was ihr den ganz langen Atem verleiht. Es muss noch viel Wasser den Berg runter, bis die Scholastik einen Zipfel des Mantels der Natur erhascht hat.
Beginnend mit der Reaktionsgeschwindigkeit welche selbstverständlich von der Menge an Massen bedingt ist und nicht "zufällig 300 000 km/sek schnell ist. Weitergehende zu dem blinden Fleck der Physik, das die Massenträgheit auch eine Verschränkung ist, dass Teilchen eigentlich "Verschränktchen" heisen sollten und so es genzz determiniert ist dass diese sich zugleich vor und hinter der Walls erstrecken. Nicht zu viel einbilden was sie alles wüssten die Herren der modernen Steinzeit, sie wissen noch gar nichts vom allverschränkt sein der Ganzheit. Es muss noch viel Wasser den Berg runter, bis die Scholastik einen Zipfel des Mantels der Natur erhascht hat.
Zumindest die Wikipedia behauptet, das sei auch bei Bismut, Gallium, Germanium, Plutonium, Silizium und Tellur der Fall. (Im Artikel zu Bismut.) Ob's stimmt, kann ich auf die Schnelle nicht nachprüfen, und Wasser ist immer noch ein sehr besonderer Stoff, aber so wie niedergeschrieben scheint die Aussage nicht zu stimmen.
Sie haben einen für jeden leicht verständlichen Artikel geschrieben. Es ist wohl so dass irgendwann auch den gutmütigsten Bürgerinnen und Bürgern die Hutschnur hoch geht, der Kragen platzt oder der heilige Zorn packt, bei soviel unnötiger Verzögerungen in unseren politischen Handlungsfähigkeiten unserer Regierung.
Vielleicht ist es ja hilfreich der Regierung mit einer überparteiliche Zweiten Kammer zur Seite zu stehen, eine Art von Bundes Bürger Senat, in dem alle Umwelt Initiativen der Bürgerinnen und Bürger Sitz, Stimme, Gehör und somit auch z.B. wie mit ihrem Bundes Bürger Bund der Umwelt eine Lobby haben.
Es steht uns doch frei außer einem Bundes Bürger Bund Umwelt auch einen für Bildung, einen für Soziales, für die Arbeit oder die Kultur zu gründen, frei nach dem Motto "Da werden Sie geholfen", damit unser Land sich in seinem Verständnis von Demokratie wie andere Länder in Europa weiter entwickelt.
Paradoxa
28.04.2018, Roland ZinnerGödel war Weggefährte Einsteins in Princetown und während Einstein letztenendes die Existenz einer über unseren Wertigkeiten stehenden Intelligenz offen ließ, glaubte Gödel definitiv an einen Schöpfer, an Gott. Das musste er im Wiener Kreis für sich behalten und durfte auch so damit nicht auffallen. Warum? Wer an Gott zu glauben bekennt wird von vornherein eine Zielscheibe des Gruppenzwangs zwanghaften Atheismus. Wittgenstein wird emporgehoben Gödel zwangsverschwiegen und Stephen Hawking blieb zum Schluss nur: vor dem Urknall war das Nichts.
Mit freundlichen Gruß, Roland Zinner
Ich bin kein Wissenschaftler, aber ein gläubiger Christ
27.04.2018, Roland RuckstuhlKonstanz der Vakuumlichtgeschwindigkeit unerklärt
27.04.2018, Holger BoßFehlinterpretation als eine Folge von nicht richtig zu hören und lesen können
27.04.2018, Frank MöglingIhnen ist eine leichte einleuchtende Kolumne gelungen, zu einem was die politischen Diskussionsplattformen in unserem Land betriff, nicht leicht zu verdauendem Thema, im Umgang miteinander und innerhalb der Regierung.
Falsche Interpretationen der Erkenntnisse über die vermeidbaren Ursachen der unnötigen Schieflage des Planeten und unseres sozialpolitischen Bootes in dem wir sitzen, können wir uns ja eigentlich schon lange nicht mehr leisten.
Das richtige interpretieren der Bilder zum Beispiel der, die wir in den TV. Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen sehen auch zu verstehen setzt einige Übungen durch richtiges zuhören oder richtiges lesen können voraus, was jeder in der Schule der Bildung 5.0 von Anfang an erlernen kann.
Die Außendienstler in unserer Firma machen das ja leider anders.
27.04.2018, Robert OrsoDer Inhalt ergibt sich aber nicht ausschließlich aus dem was gesagt wird, sondern auch sehr viel aus dem was eben NICHT gesagt wird. Als Sprecher bin ich mir in diesem Fall sehr bewusst, dass das Fehlen einer Begründung beim Hörer eher den Eindruck vermittelt, dass für das Handeln kein ausreichender Grund vorhanden ist als vielleicht die Möglichkeit, dass ein guter Grund existieren könnte, den ich aber nicht weiß. Ich würde den Satz absichtlich so wählen, wenn ich genau diesen Vorwurf vermitteln möchte. In jedem anderen Fall würde ich "Im Außendienst ist das leider (noch?) nicht möglich" sagen. Das nimmt einerseits die persönliche Verantwortung von "den Außendienstlern", drückt mein Bedauern aus, anerkennt, dass womöglich Gründe dafür existieren und spricht den Wunsch aus, dass sich "die Situation" so ändern lässt, dass es doch möglich wird.
Im genannten Satz steckt also sehr leicht erkennbar ein Vorwurf UND eine Aufforderung an jeden Außendienstler persönlich. Er ist aber glatt genug um entsprechend Ihrer Analyse glaubhaft behaupten zu können "das habe ich so nie gesagt". Die typische Ausdrucksweise von Anwälten, Politikern und Marketing Experten eben. Man liefert eine naheliegende Erklärung auf dem Silbertablett und gibt sich dann überrascht, dass man so "missverstanden" wurde. Eine willkommene Gelegenheit den Gesprächspartner gleich noch als Dummkopf hinzustellen. Immerhin sind die in Ihren Beispielen agierenden Personen nicht irgendwelche Analphabeten, sondern in der Regel rhetorisch gut geschulte Sprecher.
Der Germanist mag hier technisch Recht haben. Aus dem Kontext heraus ist die Semantik aber klar. Ein wunderbares Beispiel dafür, wie man mit geeigneter Rhetorik auf unterschiedlichen Ebenen widersprüchliche Signale aussenden kann.
Unscheinbarer Versuchaufbau
27.04.2018, Jörg MalekAber nur für die beteiligten Forscher. Für mich als "Laborlaie" könnten dort auch Optimierungen am Fluxkompensator erkundet werden. - Sagen wir mal so: Das Herzstück des Versuchsaufbaus, die Vakuumkammer, wirkt recht unscheinbar.
Lenin muss weg
27.04.2018, Maximilian Blum@Bruno Bonz: Zum Thema Industrialisierung schätzen Sie die Situation falsch ein. Das russische Zarenreich war ein reines Agrarland. Erst unter Lenin (und Stalin) kam es in rasant kurzer Zeit zu einer Industrialisierung Russlands. Das ist ja gerade das Problem, woraus sich die seit den 90ern wieder verbreitete Stalin-Nostalgie nährt. "Sozialismus + Elektrifizierung = Sowjetmacht" Diese noch von Lenin propagierte Formel ist vielen Russen noch bekannt und sie wissen, dass sie stimmte. Dass Lenin der Industrialisierung den sozialistischen Utopismus (und damit auch die Demokratie) opferte (um 1919 begann die Bildung von dezentral organisierten Kommunen mit aufgelockerten Familienbildern und Arbeitsweisen) ist heute kaum noch bekannt.
Raumgreifend wie eine Rikscha
27.04.2018, Gernd GerbertBrille auf die Nase
27.04.2018, UOELastenrad verstopft Strassen
27.04.2018, Christian HoltzOb es für Kinder gut ist, sich von ihren Eltern wie "Könige" chauffieren zu lassen, müssen Langzeitstudien zeigen.
Schon lange!l
27.04.2018, Holger SchwabWir sind ein buchLaden und haben seit 1990 den "Little John" in Betrieb.
Also seit bald dreißig Jahren! Wir liefern damit Bücher zu unseren Kunden.
Das sind oft ordentliche Gewichte, die da durch die gegend gefahren werden. Alles völlig problemlos, schnell und gut werbend für unseren buchladen. Es ist leider noch immer so, dass unsere Kunden das nicht gluben können und meinen, das Rad würde vor der Ladentür stehen um zu zeigen, dass wir das sind. Verblüffenderweise sind wir immer noch die Einzigen, die ihr Lastenrad gewerblich nutzen...
Holger Schwab, buchLaden 46, Bonn
Zufälle alle beerdigen
27.04.2018, Kurt GminderWeitergehend zu dem blinden Fleck der Physik, nämlich dass die Massenträgheit auch auf einer Verschränkung beruht und wechselhaft ist und keinesfalls kugelrund ausgeglichen ist. Was ja die Anwesenheit von irgendwelchen Magnetfelder zeigen. Teilchen sollten realistischer eher "Verschränktchen" heißen, dann wäre klar determiniert, dass diese sich zugleich vor und hinter eines Walles sich ausgedehnt erstrecken können. Nicht zu viel einbilden was sie alles wüssten die Herren der modernen Steinzeit, sie wissen noch gar nichts vom absoluten Allverschränktsein der Ganzheiten und sind um den Verstand gebracht vor endlosen Machbarkeits Geschichten welche der Natur angedichtet wurden. Aber die Natur steht still uns schweigt, was ihr den ganz langen Atem verleiht. Es muss noch viel Wasser den Berg runter, bis die Scholastik einen Zipfel des Mantels der Natur erhascht hat.
Zufälle alle beerdigen
27.04.2018, Kurt GminderWeitergehende zu dem blinden Fleck der Physik, das die Massenträgheit auch eine Verschränkung ist, dass Teilchen eigentlich "Verschränktchen" heisen sollten und so es genzz determiniert ist dass diese sich zugleich vor und hinter der Walls erstrecken. Nicht zu viel einbilden was sie alles wüssten die Herren der modernen Steinzeit, sie wissen noch gar nichts vom allverschränkt sein der Ganzheit. Es muss noch viel Wasser den Berg runter, bis die Scholastik einen Zipfel des Mantels der Natur erhascht hat.
Sind alle Stoffe in fester Form schwerer als in flüssiger?
26.04.2018, JoOb's stimmt, kann ich auf die Schnelle nicht nachprüfen, und Wasser ist immer noch ein sehr besonderer Stoff, aber so wie niedergeschrieben scheint die Aussage nicht zu stimmen.
Dem Plastik Wahnsinn so nah und der menschlichen Vernunft so fern.
26.04.2018, Frank MöglingSie haben einen für jeden leicht verständlichen Artikel geschrieben. Es ist wohl so dass irgendwann auch den gutmütigsten Bürgerinnen und Bürgern die Hutschnur hoch geht, der Kragen platzt oder der heilige Zorn packt, bei soviel unnötiger Verzögerungen in unseren politischen Handlungsfähigkeiten unserer Regierung.
Vielleicht ist es ja hilfreich der Regierung mit einer überparteiliche Zweiten Kammer zur Seite zu stehen, eine Art von Bundes Bürger Senat, in dem alle Umwelt Initiativen der Bürgerinnen und Bürger Sitz, Stimme, Gehör und somit auch z.B. wie mit ihrem Bundes Bürger Bund der Umwelt eine Lobby haben.
Es steht uns doch frei außer einem Bundes Bürger Bund Umwelt auch einen für Bildung, einen für Soziales, für die Arbeit oder die Kultur zu gründen, frei nach dem Motto "Da werden Sie geholfen", damit unser Land sich in seinem Verständnis von Demokratie wie andere Länder in Europa weiter entwickelt.