Kommentare - - Seite 1325

Der Urknall war vor etwa 13 Milliarden Jahren.
Die Erde hat sich vor ungefaehr 4.5 Milliarden Jahren gebildet.
Es war also vor der Bildung der Erde auf frueher entstandenen Planeten noch genug Zeit fuer die Entwicklung von Leben.
Viel wahrscheinlicher ist aber das Einwandern irdischer Bakterien in den Meteoriten in den darauf folgenden 4.5 Milliarden Jahren.

Man sollte es mal mit Menschen versuchen,
die lassen sich noch leichter ausrichten!

find ich gut

Als Knochenersatzwerkstoffe können
doch nur Stoffe eingesetzt werden,
die in den Stoffwechsel der Knochen-
zellen miteinbezogen werden können.
Beispiele dafür sind Hydroxylapatit oder
Tricalciumphosphat, die bioaktive
Eigenschaften aufweisen.
Werden Aluminiumoxide (Al2O3 o.a.) denn
von Knochenzellen abgebaut und
zur mineralischen Phase des Knochenmaterials
(Calciumphoshatverbindungen) umgebaut?

Richtig, und das bereits
in 4,5 Milliarden Jahren, also verschwendet nicht euer Leben, helft mit, dass der `Blaue Planet `nicht schon vorher zerstört wird.

hmm, ich gebe zu bedenken, dass es die erde als solche noch nicht gab. sie müssen also zwangsweise "on board" gewesen sein. was mir allerdings zu denken gibt, ist die tatsache, dass, laut der im text aufgestellten these, die bakterien während des "urknalls" (falls es ihn gab!?) synthetisiert wurden, eine art "knall-und-da-waren-sie". wohl eher unglaubwürdig!

Naja - Fakt ist, dass behauptet wird, dass sie existieren. Und selbt wenn sie existieren, müssen sie nicht unbedingt "on board" gewesen sein, als der Meteorit die Atmosphäre durchquerte.

Bakterien bilden Dauerstadien aus, die auch die extremsten Bedingungen überstehen können. Es gab Experimente im Weltall: Man hat dort Bakterienkulturen direkt der kosmischen Strahlung ausgesetzt und nach der Rückkehr auf die Erde immer noch überlebende Bakterien bzw. regenerationsfähige Dauerstadien vorgefunden.
Und selbst wenn es sich um eine Kontaminierung mit Baktierien von der Erde (nach Absturz des Meteoriten) handeln sollte, so wäre auch das eine Sensation, weil man so Zugang zu DNA-Daten von URALTEN Bakterien hätte. Von unschätzbarem Wert für die Klärung von Verwandtschaftsverhältnissen der verschiedenen Gruppen von Bakterien und Archaebakterien.

Diese Meinung vertrete ich
auch, obgleich die Hand-
habung eines wiss. Taschenrechners schon so-
lide mathem. Kenntnisse erfordert

Wenn sie den Meteoritenabsturz und das Alkoholbad
überlebt haben, so sollten diese Bakterien das doch
noch einmal können.

es ist nun mal ein fakt, dass diese mikroorganismen existieren, keine frage also, dass sie bei diesen temperaturen überlebt haben MÜSSEN! der einzige punkt, der mich skeptisch stimmt, ist jener der menschlichen fehlbarkeit (z.b. die erde ist eine scheibe!!!). ist dem nicht so, können wir nur auf eine lebensform schließen, die sich erde-fremden verhältnissen angepasst hat. hierbei möchte ich andere planeten in entfernten sonnensystemen nicht ausschließen.

Wenn im Innern des Meteoriten Unterdruck herrscht, könnte DNA vielleicht auch bei 950°C Außentemperatur "überleben". Klngt zwar immer noch sehr unwarscheinlich, aber wer weiß...

Das bezieht sich nur auf den heutigen Stand unserer Kenntnis, was nicht ausschließt, daß es auch anders sein kann.

Toll, dass man endlich einmal so einen Kommentar bekommt, wo wir C-Feld-Lehrer seit etwa 3 Jahren von MK und Bezirksregierung mehr oder weniger genötigt werden, sogar grafikfähige und CAS-fähige Taschenrechner auch schon in der Mittelstufe einzusetzen. Alles folgen der TIM-Studie.
Meine Beobachtung geht dahin, dass die Fähigkeit, relevante Terme zu erkennen und zielgerichtet zu verarbeiten durch den Einsatz dieser Geräte eher nachgelassen hat, zumindest nicht gefördert wird.
Ein Lehrer für Ph, Ma, If an einem Gymnasium.

1050:2000000 oder 1:2000. Das ist eine Erfolgsquote !