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Stimmt, man sieht ja, wie landauf, landab die Vögel und Mäuse aussterben!
Bedingt durch das viel höhere Angebot an Nahrung (v.a. durch Müll, aber auch gezielte Fütterung etwa im Winter), Wärme (-abstrahlung von Häusern) und Nistmöglichkeiten (Dachgiebel, Kanalisation, ...) ist die Tierdichte von Vögeln und Kleinsäugern in Dörfern und Städten höher als in "freier Natur" - auch wenn da pro Katze jährlich eine hohe zwei- bis niedrige dreistellige Anzahl an Kleintieren erlegt wird.
Wenn ich mich an den Bericht der LA Times entsinne der mit National Geographic entstanten ist, geht das meiste Wasser in der Landwirtschft drauf. Besonders bei der Fleisch und Mandelproduktion. Pro 250gr Fleisch sind es 3745 Liter und danach kommen die Mandeln mit 3244 Liter pro 250gr und dann kommt Weizenbrot mit 482 Litern. In der Tabelle kommt Cannabis garnicht vor, deshalb finde ich die Überschrift sehr reißerisch.
Stellungnahme der Redaktion
Werter Cosmo78,
wie im Artikel geschrieben, muss der Anbau momentan illegal und unkontrolliert in Wäldern stattfinden - also einem sensiblen Ökosystem. Das macht die Pflanzungen zum Problem.
In meinen jungen Jahren (vor 25 Jahren) für den Eigenbedarf angebaut. Da reichen in unserem Klima locker 5 bis 10 Pflanzen draußen im Garten pro Jahr. Angebaut in diesen schwarzen Betonmischkübeln aus dem Baumarkt für 2 Euro im Angebot. Normal mit der Gießkanne gegossen (vielleicht 2 Liter pro Pflanze also 2 Gießkannen am Tag). Mag in der Hitze Kaliforniens anders aussehen. Wichtig ist Licht und rechtzeitig durch Beschatten die Blüte einleiten. Naja die Überschrift: "Drogenpolitik: Marihuana belastet die Umwelt" klingt halt nach Skandal - befindet sich aber leider nur auf Bildzeitungs Niveau. Ein Grund warum ich spektrum.de und spiegel.de inzwischen meistens meide. Heute leider nicht - werde ich in Zukunft anders halten. Sinnvoll und journalistisch besser wäre etwas der Art: "Industrieller Anbau von Hanf belastet die Umwelt", dies ist aber mit jeder anderen Pflanze ebenfalls der Fall - Sehr schön auch die Festellung Wein verbraucht nur die Hälfte Wasser. Pro was denn? Rausch, Kilogramm? Die Pflanze zu vergleichen macht ja überhaupt keinen Sinn.
Wer glaubt, dass Fotovoltaik und auch Windkraft für die Zukunft eine Rolle spielt, der irrt. Es handelt sich um politische Planwirtschaft, mehr nicht. Wenn kein Wind und Sonne zur Verfügung stehen, dann haben wir auch keinen Strom, basta. Alle Finanzierungskonzepte sind bisweilen zusammengebrochen, oder werden es. dahinter steckt keine wirkliche Innovation, sondern ein Irrsinn.
"Energiewende" (eigentlich nur eine nicht funktionierende Stromwende) ist eine Geisteskrankheit, mehr nicht. Wo funktioniert denn ein AE/EE-Stromnetz mit Windkraft und Photovoltaik ohne Steichersystem? Nirgendwo auf der Welt, nur in den Köpfen von Spinnern.
Und dann finde ich das hier unter diesen Top10 bei spektrum? Tut mir leid, Leute, nicht akzeptabel.
Katzen töten nicht nur Millionen Wildtiere, sondern setzten ihren Kot im Gemüsebeet des Nachbarn ab und gefährden dadurch die menschliche Gesundheit. Guten Appetit.
Freigänger machen gerne in Sandkästen ihr Geschäft, wo dann später Kinder in der Kacke spielen. Ich bin Erzieherin, der Sandkasten unserer Kita lässt sich nicht abdecken.Auch andere Kitas haben das Problem und öffentliche Spielplätze so wie so. Meine Katzen dürfen und durften nie raus, sie haben das auch nicht vermisst. Selbst eine meiner echten Stubentiger,der es mal geschafft hatte zu entfleuchen und dann länger vermisst war, wollte nicht mehr raus. Und wenn, dann müssen sie es eben lernen. Das verlangt man von Hunden doch auch,dass sie sich an Spielregeln halten.
1. Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt und wird seit langem nicht nur als Genussmittel angebaut. Eine Gegenüberstellung mit anderen Nutzpflanzen wäre demnach hilfreich.
2. Der Konsum von Hanf bleibt unabhängig von der Legalisierung in etwa gleich. Also logische Konsequenz muss die Legalisierung folgen, damit der Anbau unter kontrollierten staatlichen und landwirtschaftlichen Bedingungen in besser geeigneten Gegenden stattfindet.
3. Der Artikel scheint dagegen in dieser Form eher eine repressive politische Position unterstreichen zu wollen.
In unserem städtischem Umfeld gibt es Parks und auch der Wald ist nicht weit. Wir sind unendlich dankbar für die Singvögel, Eichhörnchen und sonstigen Wildtiere. Die Gegend wird allerdings auch durchstreift von einem halben Dutzend Haus-Katzen, die natürlich nicht spazieren gehen, sondern nichts anderes tun als alles zu jagen dessen sie habhaft werden. Ich dachte mal so etwas hieße "wildern" und werde mit Abschuss quittiert? Aber nein, die Besitzer dieser Tiere, die mit ihnen kuscheln wenn sie von ihrem Beutezug gegen immer bedrohtere Arten zurückkehren, sind offenbar hochzufrieden mit diesen Zuständen. Die Alibi-Glöckchen, die quasi unhörbar sind, sind schon das Äußerste was sie konzidieren. Das Ausmaß dieses Skandals ist mir erst jüngst bewusst geworden. Hauskatzen sind keine schützenswerte Art, sondern nur Hobby von Leuten die sich vielleicht mehr um mehr menschliche Kontakte bemühen sollten. Das alles muss vom Gesetzgeber rigoros abgestellt werden! Wer Katzen keine artgerechte Haltung bieten kann, mit Schutzzäunen, sondern sie streunen lässt, muss die Gesetze zu spüren bekommen, bzw. darf diese Tiere erst gar nicht nicht halten!
Tja, das ist lange bekannt und wird schon lange von Katzenbesitzern sehr emotional geleugnet. Soweit nichts neues. Katzen dienen heute für Frauen ab 20 als Kinderersatz.
laut dem artikel braucht eine (!) pflanze am tag (!) im schnitt 22,7l Wasser?!
(in der zugehörigen quelle stand auch nichts weiter darüber wie die zahl zustande kommt
hat da irgendjemand "insiderinfos" das erscheint mir irgendwie recht viel
Stellungnahme der Redaktion
Das steht im Paper (PLoS One)
California’s Mediterranean climate provides negligible precipitation during the May—September growing season. In Northern California, 90–95% of precipitation falls between October and April [14]. Marijuana is a high water-use plant [2,15], consuming up to 22.7 liters of water per day. In comparison, the widely cultivated wine grape, also grown throughout much of Northwestern California, uses approximately 12.64 liters of water per day [16]. Given the lack of precipitation during the growing season, marijuana cultivation generally requires a substantial amount of irrigation water. Consequently, MCSs are often situated on land with reliable year-round surface water sources to provide for irrigation throughout the hot, dry summer growing season [7,8,12]. Diverting springs and headwater streams are some of the most common means for MCSs to acquire irrigation water, though the authors have also documented the use of groundwater wells and importing water by truck.
Ähm...nö! Kann ich nicht bestätigen. Welche Stromkosten sollen in Treibhäusern anfallen? Licht (incl. Photoperiode) und Wärme stellt die Sonne bereit. Und das aufgefangene Regenwasser pro Anbauflächeneinheit reicht völlig aus. Hanfpflanzen kommen komplett ohne Dünger, Herbizide, Insektizide und Fungizide aus wenn Grundlagen der Landwirtschaft beachtet werden (Fruchtfolge!).
In Kalifornien sollte vorerst keine Landwirtschaft mehr betrieben werden.
Aus meiner Sicht ein weiterer Artikel, der nicht der intellektuellen Redlichkeit entspricht und nur der "Hetze" oder Manipulation dient.
Realitätsabgleich
27.06.2015, Titus AndronycusBedingt durch das viel höhere Angebot an Nahrung (v.a. durch Müll, aber auch gezielte Fütterung etwa im Winter), Wärme (-abstrahlung von Häusern) und Nistmöglichkeiten (Dachgiebel, Kanalisation, ...) ist die Tierdichte von Vögeln und Kleinsäugern in Dörfern und Städten höher als in "freier Natur" - auch wenn da pro Katze jährlich eine hohe zwei- bis niedrige dreistellige Anzahl an Kleintieren erlegt wird.
Ich bezweifle es doch sehr
27.06.2015, Cosmo78Besonders bei der Fleisch und Mandelproduktion.
Pro 250gr Fleisch sind es 3745 Liter und danach kommen die Mandeln mit 3244 Liter pro 250gr und dann kommt Weizenbrot mit 482 Litern. In der Tabelle kommt Cannabis garnicht vor, deshalb finde ich die Überschrift sehr reißerisch.
Werter Cosmo78,
wie im Artikel geschrieben, muss der Anbau momentan illegal und unkontrolliert in Wäldern stattfinden - also einem sensiblen Ökosystem. Das macht die Pflanzungen zum Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Für unser Klima sicherlich totaler Dummfug
26.06.2015, OlafNaja die Überschrift: "Drogenpolitik: Marihuana belastet die Umwelt" klingt halt nach Skandal - befindet sich aber leider nur auf Bildzeitungs Niveau. Ein Grund warum ich spektrum.de und spiegel.de inzwischen meistens meide. Heute leider nicht - werde ich in Zukunft anders halten.
Sinnvoll und journalistisch besser wäre etwas der Art: "Industrieller Anbau von Hanf belastet die Umwelt", dies ist aber mit jeder anderen Pflanze ebenfalls der Fall - Sehr schön auch die Festellung Wein verbraucht nur die Hälfte Wasser. Pro was denn? Rausch, Kilogramm? Die Pflanze zu vergleichen macht ja überhaupt keinen Sinn.
Schönen Gruß
Olaf
zu #10 "Fotovoltaik"
26.06.2015, G. ScholzenEs handelt sich um politische Planwirtschaft, mehr nicht.
Wenn kein Wind und Sonne zur Verfügung stehen, dann haben wir auch keinen Strom, basta.
Alle Finanzierungskonzepte sind bisweilen zusammengebrochen, oder werden es. dahinter steckt keine wirkliche Innovation, sondern ein Irrsinn.
"Energiewende" (eigentlich nur eine nicht funktionierende Stromwende) ist eine Geisteskrankheit, mehr nicht.
Wo funktioniert denn ein AE/EE-Stromnetz mit Windkraft und Photovoltaik ohne Steichersystem? Nirgendwo auf der Welt, nur in den Köpfen von Spinnern.
Und dann finde ich das hier unter diesen Top10 bei spektrum? Tut mir leid, Leute, nicht akzeptabel.
Raubtiere
26.06.2015, Birgerja, zum Beispiel viele Jungvögel
nix verstanden
26.06.2015, Hinnerk AlbertKatzenhalter ignorieren Schäden
26.06.2015, Erich HolderIch liebe Katzen,wenn sie im Haus gehalten werden
26.06.2015, Nikola MühlfeldSelbst eine meiner echten Stubentiger,der es mal geschafft hatte zu entfleuchen und dann länger vermisst war, wollte nicht mehr raus. Und wenn, dann müssen sie es eben lernen. Das verlangt man von Hunden doch auch,dass sie sich an Spielregeln halten.
mal nachgerechnet?
26.06.2015, R. M.aber es gab schon schlimmere Schätzungen: http://www.luegen-mit-zahlen.de/blog/1000-voegel-pro-katze-eine-ueberschlagsrechnung
wie kommen Sie auf diese Zahl?
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Gesamtkalkulation
26.06.2015, Sorokan2. Der Konsum von Hanf bleibt unabhängig von der Legalisierung in etwa gleich. Also logische Konsequenz muss die Legalisierung folgen, damit der Anbau unter kontrollierten staatlichen und landwirtschaftlichen Bedingungen in besser geeigneten Gegenden stattfindet.
3. Der Artikel scheint dagegen in dieser Form eher eine repressive politische Position unterstreichen zu wollen.
Raubtier
26.06.2015, Karl LudwigGesetzgeber
26.06.2015, Franz BaderIch dachte mal so etwas hieße "wildern" und werde mit Abschuss quittiert?
Aber nein, die Besitzer dieser Tiere, die mit ihnen kuscheln wenn sie von ihrem Beutezug gegen immer bedrohtere Arten zurückkehren, sind offenbar hochzufrieden mit diesen Zuständen.
Die Alibi-Glöckchen, die quasi unhörbar sind, sind schon das Äußerste was sie konzidieren.
Das Ausmaß dieses Skandals ist mir erst jüngst bewusst geworden. Hauskatzen sind keine schützenswerte Art, sondern nur Hobby von Leuten die sich vielleicht mehr um mehr menschliche Kontakte bemühen sollten. Das alles muss vom Gesetzgeber rigoros abgestellt werden! Wer Katzen keine artgerechte Haltung bieten kann, mit Schutzzäunen, sondern sie streunen lässt, muss die Gesetze zu spüren bekommen, bzw. darf diese Tiere erst gar nicht nicht halten!
Schädlinge
26.06.2015, Tomkomisch
26.06.2015, name(in der zugehörigen quelle stand auch nichts weiter darüber wie die zahl zustande kommt
hat da irgendjemand "insiderinfos" das erscheint mir irgendwie recht viel
Das steht im Paper (PLoS One)
California’s Mediterranean climate provides negligible precipitation during the May—September growing season. In Northern California, 90–95% of precipitation falls between October and April [14]. Marijuana is a high water-use plant [2,15], consuming up to 22.7 liters of water per day. In comparison, the widely cultivated wine grape, also grown throughout much of Northwestern California, uses approximately 12.64 liters of water per day [16]. Given the lack of precipitation during the growing season, marijuana cultivation generally requires a substantial amount of irrigation water. Consequently, MCSs are often situated on land with reliable year-round surface water sources to provide for irrigation throughout the hot, dry summer growing season [7,8,12]. Diverting springs and headwater streams are some of the most common means for MCSs to acquire irrigation water, though the authors have also documented the use of groundwater wells and importing water by truck.
Widerspruch!
26.06.2015, Isa SchrothKann ich nicht bestätigen.
Welche Stromkosten sollen in Treibhäusern anfallen? Licht (incl. Photoperiode) und Wärme stellt die Sonne bereit. Und das aufgefangene Regenwasser pro Anbauflächeneinheit reicht völlig aus. Hanfpflanzen kommen komplett ohne Dünger, Herbizide, Insektizide und Fungizide aus wenn Grundlagen der Landwirtschaft beachtet werden (Fruchtfolge!).
In Kalifornien sollte vorerst keine Landwirtschaft mehr betrieben werden.
Aus meiner Sicht ein weiterer Artikel, der nicht der intellektuellen Redlichkeit entspricht und nur der "Hetze" oder Manipulation dient.