Adventskalender: Sortierte Sterne
Mitmachen und gewinnen!
Heute verlosen wir Goethes Pen, die Bücher "Die europäische Renaissance" und "Über Gott, den Urknall und den Anfang" und einen USB-Stick mit 4 Gigabyte Speicher. Die Verlosung für den 19. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Sigrid Wissing aus Kapellen, Rolf Wanka aus Erlangen, Maria Löffler aus Mannheim und Wolfgang Jenrich aus Erbach. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim heutigen Türchen.
Wissenschaftler haben tendenziell eher wenig mit Kunst am Hut. Der eine oder andere Forscher mag zwar ambitionierter Kunstsammler sein, doch die meisten begeistern sich wohl eher für die Schönheit ihrer eigenen Arbeit. Heute verlosen wir Goethes Pen, die Bücher "Die europäische Renaissance" und "Über Gott, den Urknall und den Anfang" und einen USB-Stick mit 4 Gigabyte Speicher. Die Verlosung für den 19. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Sigrid Wissing aus Kapellen, Rolf Wanka aus Erlangen, Maria Löffler aus Mannheim und Wolfgang Jenrich aus Erbach. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim heutigen Türchen.
Das ist in vielen Fällen verständlich, zum Beispiel wenn man mit sternförmigen Nanopartikeln arbeitet, wie die Gruppen um Luis Liz-Marzán von der spanischen Universität Vigo oder um Jason Hafner von der Rice University in den USA (siehe Türchen 3). Oder wenn man kunterbunte, fluoreszierende Substanzen herstellt.
Bei anderen Beispielen ist es für den Normalbürger, ja oft sogar für den Kollegen aus der Nachbardisziplin eher unverständlich, worin genau die Ästhetik liegen soll. Verborgen bleibt den meisten so die Schönheit von mathematischen Formeln oder elektrischen Schaltkreisen.
Noch mehr Advent: Lars Fischers Videokalender auf scilogs.de und der Mathekalender des Matheon-Forschungszentrums
Umgekehrt lohnt sicher auch die Frage, ob Künstler per se Wissenschaftsbanausen sind. Ein Künstler hat aber definitiv die Brücke zur Forschung geschlagen: Urs Wehrli. Und dass seine Werke phänomenal (und) lustig sind, werden bestimmt auch Wissenschaftler nicht bestreiten. Urs Wehrli: Die Kunst, aufzuräumen.
Geschenktipp aus dem Verlag:
"Die kleinen Geschichten von Wladimir Kaminer sind ein echter Leseschmaus – kurz, witzig, hintergründig, polarisierend, mit Blick auf die eigentümlichen Blüten deutscher Kultur. Vor allem wenn Kaminer sie mit russischen Augen betrachtet, das Kauzige und Possierliche entlarvt, in dieser schönen trocken-nüchternen Sprache – da kann ich mir beim Lesen kaum ein breites Grinsen verkneifen.
"Die kleinen Geschichten von Wladimir Kaminer sind ein echter Leseschmaus – kurz, witzig, hintergründig, polarisierend, mit Blick auf die eigentümlichen Blüten deutscher Kultur. Vor allem wenn Kaminer sie mit russischen Augen betrachtet, das Kauzige und Possierliche entlarvt, in dieser schönen trocken-nüchternen Sprache – da kann ich mir beim Lesen kaum ein breites Grinsen verkneifen.
Karin Schlott, Redakteurin
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