Adventskalender: Weihnachtliche Seife selbst gemacht!
Schon vor 4500 Jahren wurde in Babylonien Seife hergestellt. Auf Tontafeln fanden Forscher Aufzeichnungen zu Rezepturen aus Tierfett und Pottasche. In Ägypten vermischte man Öl mit Soda aus Salzseen und versetzte die Seife mit Schildkrötenpanzern oder Schlangenhaut.
Seife galt lange als Heilmittel, um die Hautkrankheiten zu behandeln, die durch mangelnde Körperpflege entstanden. Als Reinigungsmittel wurde die Seife erst später eingesetzt.
Aus einfachen Mitteln können Sie Ihre eigene Seife herstellen. Mit Aromen wie Vanille, Zimt, Nelke oder Orange, Lebensmittelfarbe und passenden Förmchen zaubern Sie im Nu eine duftende Weihnachtsseife.
Zutaten
10 mL Ethanol (aus dem Baumarkt)
5 g Natriumhydroxidplätzchen (aus dem Baumarkt)
destilliertes Wasser
Lebensmittelfarbe und Aromen nach Belieben
und ... Förmchen und Schutzbrille.
Sicherheitshinweise
Natriumhydroxid ist ätzend! Während der Arbeit die ganze Zeit eine Schutzbrille tragen. Bei Kontakt mit der Haut oder den Augen sofort lange unter viel fließendem Wasser abspülen. Bei Beschwerden sofort Arzt aufsuchen.
Kinder dürfen dieses Experiment nur in Anwesenheit eines Erwachsenen durchführen!
Durchführung
Als Erstes unbedingt Schutzbrille aufsetzen!
Dann zunächst die Natriumhydroxidplätzchen mit dem destillierten Wasser versetzen und rühren (Vorsicht: Die Lösung wird heiß!). Warten, bis die Lösung wieder klar geworden ist.
Beim Abkühlen erstarrt die Masse. Am besten wird das Ergebnis, wenn Sie die Förmchen möglichst langsam abkühlen. Mindestens zwei Tage in der Form trocknen lassen.
Seife galt lange als Heilmittel, um die Hautkrankheiten zu behandeln, die durch mangelnde Körperpflege entstanden. Als Reinigungsmittel wurde die Seife erst später eingesetzt.
Aus einfachen Mitteln können Sie Ihre eigene Seife herstellen. Mit Aromen wie Vanille, Zimt, Nelke oder Orange, Lebensmittelfarbe und passenden Förmchen zaubern Sie im Nu eine duftende Weihnachtsseife.
Zutaten
Noch mehr Advent: Lars Fischers Videokalender auf scilogs.de und der Mathekalender des Matheon-Forschungszentrums
10 g Kokosfett oder Öl 10 mL Ethanol (aus dem Baumarkt)
5 g Natriumhydroxidplätzchen (aus dem Baumarkt)
destilliertes Wasser
Lebensmittelfarbe und Aromen nach Belieben
und ... Förmchen und Schutzbrille.
Sicherheitshinweise
Natriumhydroxid ist ätzend! Während der Arbeit die ganze Zeit eine Schutzbrille tragen. Bei Kontakt mit der Haut oder den Augen sofort lange unter viel fließendem Wasser abspülen. Bei Beschwerden sofort Arzt aufsuchen.
Kinder dürfen dieses Experiment nur in Anwesenheit eines Erwachsenen durchführen!
Durchführung
Als Erstes unbedingt Schutzbrille aufsetzen!
Dann zunächst die Natriumhydroxidplätzchen mit dem destillierten Wasser versetzen und rühren (Vorsicht: Die Lösung wird heiß!). Warten, bis die Lösung wieder klar geworden ist.
Mitmachen und gewinnen!
Heute verlosen wir einen USB-Stick 4 Gigabyte, einen Spektrum Cube und die Bücher "Als die Wörter tanzen lernten" und "Schlau nach Acht". Die Verlosung für den 18. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Henry Handrich aus Magdeburg, Heinz Siegler aus Eschau, Cornelia Bischoff aus Petershagen und Sarah Eder aus Friedrichshafen. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
Fett bei sehr kleiner Hitze schmelzen, Ethanol zugeben und auf etwa 70 Grad Celsius unter Rühren erhitzen. Innerhalb von 5 Minuten die Natriumhydroxidlösung zugeben und anschließend noch weitere 15 bis 20 Minuten erhitzen, bis keine Fettschicht mehr sichtbar ist. Nun nach Belieben Aromen und Farben zugeben und noch warm in die Förmchen füllen. Heute verlosen wir einen USB-Stick 4 Gigabyte, einen Spektrum Cube und die Bücher "Als die Wörter tanzen lernten" und "Schlau nach Acht". Die Verlosung für den 18. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Henry Handrich aus Magdeburg, Heinz Siegler aus Eschau, Cornelia Bischoff aus Petershagen und Sarah Eder aus Friedrichshafen. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
Beim Abkühlen erstarrt die Masse. Am besten wird das Ergebnis, wenn Sie die Förmchen möglichst langsam abkühlen. Mindestens zwei Tage in der Form trocknen lassen.
Geschenktipp aus dem Verlag:
"2011 ist das Internationale Jahr der Wälder. Auch deshalb empfehle ich Europas wilde Wälder – ein Bildband, der sich den letzten Urwäldern unseres Kontinents in eindrucksvollen Aufnahmen widmet. Sie zeigen Baumriesen und Tierwinzlinge ebenso wie Einblicke in die Prozesse, die dieses Ökosystem prägen. Wem Natur und Fotografie am Herzen liegen, für den ist dieses Buch auf alle Fälle ein Gewinn.
"2011 ist das Internationale Jahr der Wälder. Auch deshalb empfehle ich Europas wilde Wälder – ein Bildband, der sich den letzten Urwäldern unseres Kontinents in eindrucksvollen Aufnahmen widmet. Sie zeigen Baumriesen und Tierwinzlinge ebenso wie Einblicke in die Prozesse, die dieses Ökosystem prägen. Wem Natur und Fotografie am Herzen liegen, für den ist dieses Buch auf alle Fälle ein Gewinn.
Daniel Lingenhöhl, Redaktionsleiter Online
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