StartseiteAktuelle Seite: Deep ImpactDeep Impact © NASA, JPL / Calthech / University of Maryland (Ausschnitt) Ziel im Blick | Der Komet Tempel 1 in den Augen des Impaktors gut anderthalb Stunden nach seiner Freisetzung von der Deep-Impact-Sonde. In diesem Moment lagen zwischen Komet und Impaktor noch 808 478 Kilometer. © NASA, JPL / Caltech / University of Maryland (Ausschnitt) Auge in Auge mit einem Kometen | Sechzig Sekunden vor dem Aufprall © NASA, JPL / Caltech / University of Maryland (Ausschnitt) Harte Landung voraus | Kurz vor dem Aufprall offenbart der Zielsensor die steinige Oberfläche © NASA, JPL / Calthech / University of Maryland (Ausschnitt) Treffer! | Um 7.52 MESZ rammt der Komet das im Vergleich winzige Metallhindernis auf seinem Weg. © NASA, JPL / Caltech / University of Maryland (Ausschnitt) Ein besonderes Feuerwerk | Der Jubel der Wissenschaftler kennt angesichts dieser Bilder keine Grenzen mehr. © Nasa/STScI (Ausschnitt) Auch Hubble ist Zeuge | Hubble hat's gesehen: Das Weltraumteleskop war Zeuge des feurigen Auffahrunfalls. © Esa (Ausschnitt) Konstatiere: Wasser | Auch XMM-Newton hat gut hingesehen: Etwa 1,5 Stunden nach dem Zusammenstoß liegt die Helligkeit im Ultraviolett-Bereich um den Faktor fünf höher - durch Emissionen von Hydroxyl-Ionen, ein Hinweis für Wasser auf dem Kometen. Weitere drei Stunden später ist die Helligkeit wieder zurückgegangen. © Esa/OSIRIS consortium (Ausschnitt) Es wurde Licht | Mit im Bunde war auch Esa-Raumsonde Rosetta - und sie zeigt, wie der Komet nur wenige Minuten nach dem Impakt regelrecht aufleuchtete
ZahlentheorieNeben den natürlichen Zahlen, die uns schon in der Grundschule begegnen, gibt es etliche andere Zahlensysteme. Einige von ihnen werfen spannende Fragen auf.
AnthropozänSollte die Erdgeschichte eine neue Epoche bekommen? Wissenschaftler diskutieren über ein »Anthropozän« als Zeitalter, das entscheidend durch den Menschen geprägt wurde.
GeoengineeringDer Klimawandel schreitet voran, womöglich lässt er sich nur noch mit technologischen Eingriffen aufhalten. Welche Chancen und Risiken lauern hinter dem Geoengineering?
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