Am 25. August 2003 startete das Infrarotteleskop Spitzer ins All und eröffnet uns seither einen Blick auf das infrarote Universum. Dabei enthüllt es so manches, was optischen Teleskopen verborgen bleibt. Pünktlich zu seinem Jahrestag fotografierte er den Helixnebel – den Überrest eines Sterns, der einmal der Sonne ähnelte. Nachdem all sein Brennstoff verbraucht war, stieß er seine äußeren Hüllen ab und entwickelte sich zu einem Weißen Zwergstern. Dieser heizte die Gasschichten fortan auf und lässt sie im infraroten und sichtbaren Licht leuchten.
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