StartseiteAktuelle Seite: Ein neuer Schatz der KaribikEin neuer Schatz der Karibik © Paul Hoetjes (Ausschnitt) Das Untersuchungsgebiet über Wasser | Das Untersuchungsgebiet Saba über Wasser: Es gehört zur Inselgruppe der Niederländisch-Antillen - einem kleinen Überseeterritorium der Niederlande in der Karibik. Im Gegensatz zum größeren Teil dieser Besitzungen liegt Saba aber nicht vor der Küste Venezuelas, sondern ist Teil der Kleinen Antillen. Der Berg der Insel Saba - der 887 Meter hohe Mount Scenery - ist die höchste Erhebung der Niederlande. © Conservation International (Ausschnitt) Karte des Expeditionsgebiets | Karte des Expeditionsgebiets © Diane Littler (Ausschnitt) Riff rund um den Unterwasserberg Sabas | Die Lebensgemeinschaften des Expeditionsgebiets reichen von der ewigen Dunkelheit der Tiefsee bis zu den lichtdurchfluteten Korallenriffen knapp unterhalb des Wasserspiegels. © Diane Littler (Ausschnitt) Artenreiche Riffe | Auf ihren insgesamt zwanzig Tauchgängen fanden die Forscher eine hohe Artenvielfalt - darunter auch eine Vielzahl neue Spezies. © Diane Littler (Ausschnitt) Taucher über Korallen | Bislang waren nur fünfzig Fischarten aus dem Atoll um Saba bekannt. Das Forscherteam erweiterte nun die Liste auf insgesamt 200 entsprechende Einträge. © Diane Littler (Ausschnitt) Zahllose Weich-, Blumen- und Nesseltiere | Neben den Fischen zählten die Taucher ebenfalls viele Spezies von Schwämmen, Korallen oder Weichtieren. © Diane Littler (Ausschnitt) Seetang 1 | Insgesamt entdeckten die Meeresbiologen sogar zwölf neue Seetang-Arten wie dieses noch wissenschaftlich unbeschriebene Exemplar aus der Gattung Dictoyota. © Diane Littler (Ausschnitt) Seetang 2 | Ebenfalls neu ist diese unbekannte Spezies aus der Gattung Sargassum. © Robert Thacker (Ausschnitt) Schwamm 1 | Während eines einzigen Tauchgangs zählten die Forscher etwa fünfzig verschiedene Sorten von Schwämmen - darunter auch Callyspongia plicifera. © Robert Thacker (Ausschnitt) Schwamm 2 | Der Schwamm Agelas conifera bewohnt ebenfalls das Atoll - das drittgrößte der Erde - rund um die Insel Saba. © Robert Thacker (Ausschnitt) Schwamm 3 | Gebilde wie dieser farbenprächtige Schwamm der Art Aiolochroia crassa bilden zudem die Heimat kleiner Fische, die im Deutschen unter dem Begriff Meergrundeln zusammengefasst werden. Sie suchen in den Hohlräumen des Schwamms Schutz vor Fressfeinden. © Smithsonian Institution (Ausschnitt) Meergrundel 1 | Zu den faszinierendsten Fängen der Reise gehören aber zweifellos die neu entdeckten Fischarten: Diese Siebendorn-Meergrundel könnte wahrscheinlich sogar eine völlig neue Gattung bilden. © Smithsonian Institution (Ausschnitt) Meergrundel 2 | Einer der seltensten Fische der Karibik ist die Roosevelts-Meergrundel (Pycnomma roosevelti), die zuvor nur von drei Stellen in diesem Nebenmeer des Atlantiks bekannt war. Rund um Saba ließ sie sich an vier Stellen nachweisen. © Smithsonian Institution (Ausschnitt) Meergrundel 3 | Keine neue Gattung, aber immerhin eine neue Spezies: eine Meergrundel aus der Gruppe der Lythrypnus. © Smithsonian Institution (Ausschnitt) Anglerfisch | Dieser Anglerfisch der Art Antennarius pauciradiatus ging den Wissenschaftlern ebenfalls während der Expedition ins Netz.
Das Periodensystem und die ElementeEinst drohte die Chemie im Chaos zu versinken - doch dann schaffte Dmitri Mendelejew Ordnung. Dabei schuf er die bekannteste Tabelle aller Zeiten.
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