StartseiteAktuelle Seite: Faszinierende Artenvielfalt in verschollener WeltFaszinierende Artenvielfalt in "verschollener Welt" © Stephen Richards (Ausschnitt) © Stephen Richards (Ausschnitt) Untersuchungsgebiet Foja-Berge | Der Regenwald im Untersuchungsgebiet ist so dicht, dass sich das Team per Helikopter einfliegen lassen musste. Die Wissenschaftler wurden auf den einzigen Freiflächen im Wald - baumlose Moore - abgesetzt. © Stephen Richards (Ausschnitt) Expeditionsleiter Bruce Beehler | Expeditionsleiter Bruce Beehler mit einem weiblichen Berlepsch-Paradiesvogel © Conservation International (Ausschnitt) Expeditionsgebiet | Expeditionsgebiet im Westen der Insel Neuguinea in der indonesischen Provinz Irian Jaya. © Stephen Richards (Ausschnitt) Camp im Unterholz | Expeditionscamp im Regenwald: Die Forscher konnten nur einen winzigen Ausschnitt des Gebiets untersuchen, weil Pfade fehlten. Sie mussten diese erst anlegen. © Stephen Richards (Ausschnitt) Regenwald | Bewaldete Berge im Untersuchungsgebiet © Stephen Richards (Ausschnitt) Unbekannte Froschart 1 | Ein neu entdeckte Froschart der Gattung Callulops: Sie ist eine von zwanzig erstmalig beschriebenen Froschspezies der Expedition. © Stephen Richards (Ausschnitt) Unbekannte Froschart 2 | Ein weiterer Frosch, der neu ist für die Wissenschaft - diesmal aus der Gattung Albericus. © Johannes Mogea (Ausschnitt) Neue Palmenart | Auch Palmen gehören zu den Entdeckungen: hier ein Exemplar aus der Gattung Pholidocarpus © Johannes Mogea (Ausschnitt) Zweite neue Palmenart | Eine weitere neue Palmenart - ebenfalls aus der Gattung Pholidocarpus © Bruce Beehler/CI (Ausschnitt) Rhododendron 1 | Gefunden wurden auch mehrere Spezies von Rhododendron wie die Art Rhododendron macgregoriae © Wayne Takeuchi (Ausschnitt) Rhododendron2 | Diese unbekannte Rhododendron-Art hat womöglich die größten Blüten dieser Pflanzenfamilie © Bruce Beehler/CI (Ausschnitt) Nachtschwalbe | Am meisten begeisterten allerdings die Vögel das Team - hier eine Nachtschwalbe der Art Aegotheles albertisi. © Bruce Beehler/CI (Ausschnitt) Berlepsch-Paradiesvogel | Endlich gelöst ist auch das Rätsel um die Herkunft des Berlepsch-Paradiesvogels: Er stammt aus den Foja-Bergen. © Bruce Beehler/CI (Ausschnitt) Berlepsch-Paradiesvogel im Profil | Männlicher Berlepsch-Paradiesvogel im Profil: Die Art war bislang nur durch Museumsexemplare bekannt, die von einheimischen Jägern erworben worden waren. © Stephen Richards (Ausschnitt) Goldscheitelgärtner | Und auch der seltene Goldscheitelgärtner (Amblyornis flavifrons) stammt aus dieser Gegend. © Bruce M Beehler/CI (Ausschnitt) Gelbscheitelgärtner (Amblyornis flavifrons) | Die erkundete Region in Neuginea beheimatet auch den Gelbscheitelgärtner (Amblyornis flavifrons, Golden-fronted Bowerbird), ein Vertreter der Laubenvögel. Männchen dieser Art bauen in der Balzzeit eine Laube aus Stöckchen und präsentieren eine Beere in ihrem Schnabel, um die Weibchen anzulocken. © Bruce M. Beehler / Conservation International (CI) (Ausschnitt) Unbekannter Honigfresser | Die größte Sensation war allerdings die Entdeckung einer unbekannten Vogelart aus der Familie der Honigfresser. © Bruce M. Beehler / Conservation International (CI) (Ausschnitt) Melipotes carolae | Eine von der Exkursion neu entdeckte Art aus der Familie der Honigfresser bekam erst 2007 seinen offiziellen Namen: Melipotes carolae oder Wattled Smoky Honeyeater, was auf Deutsch übersetzt soviel wie "Kehllappen-Aschbrust-Honigfresser" heißt. Er kommt nur in den Foja-Bergen von West Neuginea vor. © Stephen Richards (Ausschnitt) Schnabeligel | Da verblasste selbst der Fund eines raren Schnabeligels (Zaglossus bruijni). © Bruce M Beehler/CI (Ausschnitt) Schmuckfruchttaube | Den Wissenschaftlern geriet während ihrer Exkursion in die Foja-Berge auf 1650 Metern auch eine Schmuckfruchttaube (Ptilinopus ornatus, Ornate Fruit Dove) vor die Linse.
HalbleiterHalb Leiter, halb Nichtleiter - ohne die Zwittermaterialien wären Computer und Smartphone undenkbar
Wald und WaldsterbenWaldsterben scheint heute kein Thema mehr zu sein, verglichen mit den Schlagzeilen in den 1980er Jahren. Doch gesund sind unsere Wälder noch nicht.
HautDas größte Organ des Menschen ist seine Haut: Nirgendwo sonst strecken wir mehr Fühler nach draußen, nichts kommt intensiver mit der Welt in Kontakt.
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