Gar nicht bärig
Teddybär und Co helfen nicht viel: Die Internationale Naturschutzorganisation IUCN warnt davor, dass sechs von acht Bärenarten zunehmend gefährdet sind. Nur die Braun- und die Amerikansichen Schwarzbären kommen momentan noch glimpflich davon oder wachsen im Bestand. Vor allem für die tropischen Arten sieht es dagegen deutlich schlechter aus.
Gefährdet werden die Bären vor allem durch Lebensraumzerstörung und – meist illegale – Jagd. Gefragt sind beispielsweise ihre Gallenblasen in der chinesischen Medizin und ihr Fleisch in so genannten Delikatessenrestaurants in Ost- und Südostasien. Bisweilen gelten sie auch als Schädlinge, wenn sie Maisfelder oder Bienenkörbe plündern. Der Klimawandel trifft wiederum den Eisbären.
Eine Reihe von Schutzmaßnahmen hat allerdings bewirkt, dass sich der Große Panda im Bestand erholt hat und die Braunbären Nordamerikas und Europas an Zahl wieder zunehmen.
Gefährdet werden die Bären vor allem durch Lebensraumzerstörung und – meist illegale – Jagd. Gefragt sind beispielsweise ihre Gallenblasen in der chinesischen Medizin und ihr Fleisch in so genannten Delikatessenrestaurants in Ost- und Südostasien. Bisweilen gelten sie auch als Schädlinge, wenn sie Maisfelder oder Bienenkörbe plündern. Der Klimawandel trifft wiederum den Eisbären.
Eine Reihe von Schutzmaßnahmen hat allerdings bewirkt, dass sich der Große Panda im Bestand erholt hat und die Braunbären Nordamerikas und Europas an Zahl wieder zunehmen.
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