StartseiteAktuelle Seite: HayabusaHayabusa © Jaxa (Ausschnitt) Das bedrohlich steinige Ziel: Der Asteroid Itokawa | Am Ziel der Wünsche nach zweieinhalb Jahren Reise durchs durchs All: Hayabusa erreichte den Asteroiden Itokawa Mitte September 2005 und schwenkte zunächst in eine Beobachterposition ein. © Jaxa (Ausschnitt) Oberflächendetails vor dem Zielanflug | Am 22. Oktober hatte sich die Sonde dem Asteroiden auf vier Kilometer genähert und Oberflächenaufnahmen geschossen. Mit dem Wechsel zwischen steinigen und glatteren Flächen hatten die Forscher zuvor nicht gerechnet. © Jaxa (Ausschnitt) Ziel der Wünsche: Ein sicherer Platz zum Probensammeln | Der erste, Punkt A, von zwei Stellen, an denen Hayabusa Bodenproben freisprengen und aufsaugen soll. Er liegt inmitten der glatten, "Muses-Meer" getauften Fläche auf Itokawa. Ein zweiter Bodenkontakt von Hayabusa ist mehr in Polnähe des Asteroiden geplant. © Jaxa (Ausschnitt) Im Anflug, die Sonne im Rücken | Dieses Bild wurde am Morgen des 12. November geschossen, als Hayabusa den kleinen Roboter Minerva zur Erkundung der Asteroidenoberfläche ausgesetzt hat - zu erkennen ist der Schatten von Hayabusa auf Itokawas Oberfläche. © Jaxa (Ausschnitt) Schattenspiele von Hayabusa auf felsigem Untergrund | Mit der Sonne im Rücken näherte sich Hayabusa dem Asteroiden - Minervas Mission ging allerdings daneben. Dies war leider nicht der erste von mehreren Rückschlägen für die Mission. © Jaxa (Ausschnitt) Die Generalprobe ging verschollen im All | So sah er aus, der kleine Hayabusa-Roboter Minerva. Statt wie geplant ein wenig auf der Oberfläche des Asteroiden herum zu hoppeln, verfehlte er sein Ziel am 12. November 2005 - und ging in den Weiten des Alls verloren.
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