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Leben in antarktischen Tiefen

Lange galt das starke antarktische Eisschild als unveränderlich. Doch die Erderwärmung macht auch vor dem Südpol nicht halt. Schon 1995 löste sich das Schelfeis Larsen A, 2002 folgte die 3250 Quadratkilometer große Eisplatte von Larsen B. Und gab damit endgültig jene Fauna frei, die bis dahin unter dem Eis verborgen war. Von November bis Ende Januar haben nun 52 Forscher an Bord des Eisbrechers Polarstern des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven die frei gewordene Fläche untersucht – und spektakuläre Fotos eines Ökosystems mitgebracht, das sich gerade grundlegend verändert.

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