Marinezensus belichtet skurriles Meergetier
Im Meer zu fischen wird nie langweilig, lehrt uns die nach 10 Jahren vorerst beendete marine Volkszählung. Die wissenschaftlichen und ästhetischen Höhepunkte der Jahre 2006 bis 2010 reichen von extrem hitzetoleranten Lebensformen an Tiefseeschloten (sie fühlen sich bei 407 Grad Celsius noch recht wohl) über den Riesen aller Einzeller (mit einem Körperumfang von immerhin einem Zentimeter) und Fischschwärme von der Größe Manhattans oder Gourmetträumen an Riesenhummern bis zur unglaublichen Fülle unbekannten Lebens unter dem Eis der Antarktis. Massen skurril-schöner Unterwasserporträts fielen natürlich auch wieder an.
Im Meer zu fischen wird nie langweilig, lehrt uns die nach 10 Jahren vorerst beendete marine Volkszählung. Die wissenschaftlichen und ästhetischen Höhepunkte der Jahre 2006 bis 2010 reichen von extrem hitzetoleranten Lebensformen an Tiefseeschloten (sie fühlen sich bei 407 Grad Celsius noch recht wohl) über den Riesen aller Einzeller (mit einem Körperumfang von immerhin einem Zentimeter) und Fischschwärme von der Größe Manhattans oder Gourmetträumen an Riesenhummern bis zur unglaublichen Fülle unbekannten Lebens unter dem Eis der Antarktis. Massen skurril-schöner Unterwasserporträts fielen natürlich auch wieder an.
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