StartseiteBiologieAktuelle Seite: MikroweltenMikrowelten © Robert Markus, Biological Research Center of the Hungarian Academy of Sciences / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) © Gloria Kwon, Memorial Sloan-Kettering Institute / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 1. Platz: Doppelt transgener Mausembryo | Dieser doppelt transgene Mausembryo ist 18 Tage alt. Fotografiert hat ihn Gloria Kwon vom Memorial Sloan-Kettering Institute in New York. Sie nutzte dazu Hell- und Dunkelfeldmikroskopie und zwei fluorenszierende Farbmarker. Dafür vergaben die Juroren des Nikon Small World-Wettbewerbes den 1. Preis. © Michael Hendricks, Temasek Life Sciences Laboratory, National University of Singapore / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 2. Platz: Mittel- und Zwischenhirn eines Zebrafisch-Embryos | Mit zwanzigfacher Vergrößerung zeigt Michael Hendricks von der National University of Singapore hier die Hirnstrukturen eines Zebrafisch-Embyros, aufgenommen durch ein Konfokalmikroskop. Das Foto gewann den zweiten Platz. © Wim van Egmont, Micropolitan Museum Rotterdam / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 3. Platz: Rädertierchen Testudinella patina | Der Blick auf das Rädertierchen Testudinella patina durch ein Interferenzkontrastmikroskop mit 400-facher Vergrößerung, fotografiert von Wim van Egmont vom Micropolitan Museum in Rotterdam, war den Juroren des Nikon Small World-Wettbewerbes den dritten Platz wert. © Charles Krebs, Charles Krebs Photography / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 4. Platz: Rote Alge mit angehängten Kieselalgen | Den vierten Platz gewann der US-Amerikaner Charles Krebs mit diesem Bild einer roten Alge, an denen so genannte Diatomeen, also Kieselalgen hängen. Aufgenommen wurde das Bild durch ein Interferenzkontrastmikroskop mit 100-facher Vergrößerung. © Peter Parks, Imagequestmarine.com / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 5. Platz: Zooplankton an einem Nadelöhr | Das Nadelöhr wirkt riesig im Vergleich zu den Zooplanktern, die Peter Parks hier durch ein Reflexionskontrastmikroskop in 20-facher Vergrößerung aufgenommen hat. Das Foto gewann den fünften Preis. © Charles Krebs, Charles Krebs Photography / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 6. Platz: Larve eines Wasserkäfers | Die Larve eines Wasserkäfers in 100-facher Vergrößerung gewann den 6. Platz beim Fotowettbewerb. Charles Krebs nutzte hier die Hellfeldmikroskopie zusammen mit polarisiertem Licht. © Michael Klymkowsky, University of Colorado at Boulder / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 7. Platz: Froschembryos | Ein Stereomikroskop nutzte Michael Klymkowsky von der University of Colorado at Boulder für seine Aufnahme von Froschembryonen. © Vera Hunnekuhl, Universität Osnabrück / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 8. Platz: Frischwasser-Blutegel Erpobdella octoculata | Ein Konfokalmikrospkop diente Vera Hunnekuhl von der Universität Osnabrück zum Ablichten eines Frischwasser-Blutegels. © Shamuel Silberman, Ramat Gan, / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 9. Platz: Knospe einer Mohnblüte | Die Knospe des Papaver subpiriforme verhalf dem Israeli Shamuel Silberman zu einem neunten Platz beim Nikon Small World-Fotowettbewerb, der seit 1974 die besten Mikroskop-Fotografien ehrt. © Stephen Nagy, Montana Diatoms / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 10. Platz: Antiker Objektträger mit erkranktem Elfenbein | Polarisiertes Licht machte aus einem alten Objektträger mit Resten von Elfenbein farbenfrohe Kunst. Der Jury des Small Word-Wettbewerbes war dieses Foto von Stephen Nagy einen zehnten Platz wert. © Robert Markus, Biological Research Center of the Hungarian Academy of Siences / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 11. Platz: Staubblatt der Blume Mirabilis jalapa | Das sich öffnende Staubblatt der Wunderblume Mirabilis jalapa bescherte Robert Markus vom Biological Research Center of the Hungarian Academy of Siences den elften Platz. Aufgenommen wurde es durch ein Konfokalmikroskop. © Annette Bergter, Universität von Osnabrück / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 12. Platz: Nervensystem eines marinen Wurmembryos | Ophryotrocha diadema heißt dieser marine Wurm. Zu sehen ist er in seiner Embryonalgestalt, in der das Nervensystem und die Wimpern deutlich erkennbar sind. Das Foto von Annette Bergter von der Universität von Osnabrück gewann den 12. Platz und wurde mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen. © Stephen Lowry, University of Ulster / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 13. Platz: Raspelzunge des Weichtiers Patella vulgaris | Polarisiertes Licht läßt hier die Raspelzunge des Weichtiers Patella vulgaris kunstvoll in Erscheinung treten. Aufgenommen wurde das Foto von Stephen Lowry von der nordirischen University of Ulster. © Christian Gautier, BIOS/PHONE Photo Agency / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) 14. Platz: Schnitt durch ein Zedernblatt | Christian Gautier von der BIOS/PHONE Photo Agency nahm diesen 200-fach vergrößerten Schnitt durch ein Zedernblatt auf. © Klaus Bolte, Natural Resources Canada / Nikon Instruments Inc. (Ausschnitt) Parasitische Wespe Amisega floridensis | Das Foto dieser parasitischen Wespe gewann immerhin den 18. Platz. Bei über 1700 eingereichten Bildern konnte sich Klaus Bolte von Natural Resources Canada über eine recht hohe Platzierung freuen. Aufgenommen wurde das Insekt mit 90-facher Vergrößerung bei einem Blick durch ein Stereomikroskop.
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