Nacktscanner für Zebrafische
![Zebrafischembryo Zebrafischembryo](https://static.spektrum.de/fm/912/f2000/keller1HR_gedreht.jpg)
© Kristin Branson, Yinan Wan, William Lemon and Philipp Keller (Janelia Farm Research Campus, HHMI) (Ausschnitt)
Zebrafischembryo
Moderne mikroskopische Verfahren erlauben, die Entwicklung von Embryonen in Raum und Zeit abzubilden – wie bei diesem 22 Stunden alten Zebrafischembryo, der aus etwa 50 000 Zellen besteht. Bei der hier genutzten Simultaneous Multiview Light-Sheet Microscopy (SiMView) durchleuchten die Forscher ihre Probe scheibchenweise aus verschiedenen Blickwinkeln. So erfassen sie die räumlichen Strukturen und wie sie sich verändern. Die Farben geben die Tiefe der mit Fluoreszenzfarbstoffen markierten Zellkerne im Bild wieder.
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