Rosetta fotografiert die Erde (März 2005)
© ESA (Ausschnitt)
Der blaue Planet | Als Rosetta im Jahr 2005 an der Erde vorbeiflog, knipste sie aus einer Entfernung von 250 000 Kilometern und mit einer Auflösung von 62 Kilometern pro Pixel diese Aufnahme unseres Heimatplaneten.
© ESA (Ausschnitt)
Wärmeabstrahlung | Die Aufnahme zeigt die Wärmeabstrahlung unseres Planeten im infraroten Wellenlängenbereich.
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Chemische Zusammensetzung der Atmosphäre | Mit VIRTIS lässt sich auch die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre detailliert erfassen: In dieser Falschfarbenaufnahme zeigt sich, wo am meisten Kohlendioxid ins All entweicht: In den obersten kalten Regionen der Atmosphäre und über der Antarktis.
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Kohlendioxid | VIRTIS lässt erkennen, welche Gebiete besonders reich an Kohlendioxid sind (grün).
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Tag und Nacht | Vielleicht nicht in den gewohnten Farben, aber trotzdem eindeutig: die Tagseite unseres Planeten (blau) und ihr nächtliches Gegenstück (gelb).
© ESA (Ausschnitt)
Unter den Wolken | Mit ein bisschen technischer Hilfe lassen sich auch dichte Wolken durchdringen: Indem der Kontrast zwischen Land, Wolken und Meer verstärkt wurde, lässt sich nun der südamerikanische Kontinent (grün) mit Argentinien (a) und den Anden (b) erkennen.
Am 4. und 5. März 2005 hat die Raumsonde Rosetta auf ihrem Weg zum Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko die Gelegenheit für Nahaufnahmen von Mond und Erde genutzt und dabei ihr Spektrometer für sichtbares und Infrarotlicht (VIRTIS) getestet.
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