StartseiteAstronomieAktuelle Seite: Merkur aus dem OrbitMerkur aus dem Orbit © NASA / JHUAPL / Carnegie Institution of Washington (Ausschnitt) © NASA / JHUAPL / Carnegie Institution of Washington (Ausschnitt) Erstes Farbbild aus der Merkurumlaufbahn | Eine Kombination aus Aufnahmen im blauen, roten und nahem infraroten Licht ist dieses Falschfarbenkomposit der Merkuroberfläche. Deutlich lässt sich in der oberen Bildhälfte der von Auswurfstrahlen umgebene Einschlagkrater Debussy erkennen. Er hat einen Durchmesser von 80 Kilometern. © NASA / JHUAPL / Carnegie Institution of Washington (Ausschnitt) Detailaufnahme des Kraters Debussy | Mit der Telekamera von Messenger entstand diese Detailansicht des 80 Kilometer großen Kraters Debussy mit einer Auflösung von 300 Metern pro Bildpunkt. Deutlich lassen sich im Kraterinneren die Abrutschterrassen erkennen, als unmittelbar nach dem Einschlag die instabilen Kraterränder zusammenbrachen und sich zum Kraterzentrum hin verschoben. Auch ein gut ausgeprägter Zentralberg ist sichtbar. Um den Krater herum zeigen sich Auswurfstrahlen, hier ist aus dem Krater herausgeschleudertes Material niedergegangen. © NASA / JHUAPL / Carnegie Institution of Washington (Ausschnitt) Blick auf den Horizont | Als die beiden Kameras an Bord von Messenger aktiviert wurden, blickte die Weitwinkelkamera zum Horizont des Planeten. Es lassen sich mehrere Einschlagkrater mit Auswurfstrahlen ausmachen. © NASA / JHUAPL / Carnegie Institution of Washington (Ausschnitt) Erstes Bild der Telekamera | Eine Auflösung von 380 Metern pro Bildpunkt hat diese erste Aufnahme der Telekamera der Raumsonde Messenger aus dem Merkurorbit. Es zeigt einen 390 Kilometer breiten und hohen Ausschnitt der südlichen Hemisphäre von Merkur. Zahlreiche Einschlagkrater in unterschiedlich gutem Erhaltungszustand sind zu erkennen. © NASA / JHUAPL / Carnegie Institution of Washington (Ausschnitt) Eine Region nahe des Merkur-Nordpols | In den hohen nördlichen Breiten des Merkur liegt diese rund 84 Kilometer breite Region, die hier von der Telekamera der Raumsonde Messenger mit einer Auflösung von 166 Metern pro Bildpunkt erfasst wurde. Es ist eine Lavaebene, die von zahlreichen kleineren Einschlagkratern übersät ist. Manche von ihnen sind Sekundärkrater, die durch den Einschlag großer Brocken entstanden, die bei Asteroideneinschlägen aus der Merkurkruste herausgesprengt wurden. Sie sind häufig in Reihen angeordnet. Schon beim ersten Testlauf am 29. März 2011 konnten sich die Missionskontrolleure der US-Raumsonde Messenger über eine reiche Ausbeute an Bildern freuen. Wir präsentieren hier eine kleine Auswahl der interessantesten Aufnahmen.
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