Ankunft in Moskau
Tag 1: 28. Juli 2008
Ein besonderer Tag. Nicht nur, weil es heute endlich los geht, sondern auch, weil wir erst einmal nicht wissen, wo wir heute Abend sein werden. Wir, das sind 26 Personen aus Deutschland, Schweiz und Luxemburg, die über Moskau nach Nowosibirsk wollen, um eine totale Sonnenfinsternis zu erleben. Aber jetzt sind wird von den Streikmaßnahmen von ver.di gegen die Lufthansa abhängig.
Auf dem Flughafen ging es ruhig zu. Problem bekamen nur die aus Stuttgart. Da ihr Flug sich eine dreiviertel Stunde verspätete, bekamen sie einen Voucher für die Bahn, und die blieb unterwegs mit Getriebeschaden liegen. Alles endete aber gut. Das Flugzeug stieg mit uns allen um 13:40 hoch und um 18:00 in Moskau wieder runter.
Erste Eindrücke: Stadt voller Widersprüche. Plattenbauten in desolatem Zustand, viel Grün mit Blumenbeeten, Kirchen mit goldenen Kuppeln, ein 500 Meter hoher Fernsehturm, dessen Spitze immer wieder in den Wolken verschwindet. Apropos Wolken: es ist bewölkt mit etwas Regen, abends 12 °C. Wir versuchen die Namen in Kyrillisch auf den vielen Werbeschildern zu entziffern.
Nach dem Abendessen geht es in die Metro. Zuerst gaaanz lange Rolltreppen nach unten. Wir fahren an den Zentralring und dann ein paar Stationen hin und her. Das muss man gesehen haben! Marmor, Mosaiken, Gold, buntes Glas und dann rattert ständig ein Zug vorbei.
Bis morgen! (Dann soll es noch toller werden...)
Hans Zekl
Ein besonderer Tag. Nicht nur, weil es heute endlich los geht, sondern auch, weil wir erst einmal nicht wissen, wo wir heute Abend sein werden. Wir, das sind 26 Personen aus Deutschland, Schweiz und Luxemburg, die über Moskau nach Nowosibirsk wollen, um eine totale Sonnenfinsternis zu erleben. Aber jetzt sind wird von den Streikmaßnahmen von ver.di gegen die Lufthansa abhängig.
Auf dem Flughafen ging es ruhig zu. Problem bekamen nur die aus Stuttgart. Da ihr Flug sich eine dreiviertel Stunde verspätete, bekamen sie einen Voucher für die Bahn, und die blieb unterwegs mit Getriebeschaden liegen. Alles endete aber gut. Das Flugzeug stieg mit uns allen um 13:40 hoch und um 18:00 in Moskau wieder runter.
Erste Eindrücke: Stadt voller Widersprüche. Plattenbauten in desolatem Zustand, viel Grün mit Blumenbeeten, Kirchen mit goldenen Kuppeln, ein 500 Meter hoher Fernsehturm, dessen Spitze immer wieder in den Wolken verschwindet. Apropos Wolken: es ist bewölkt mit etwas Regen, abends 12 °C. Wir versuchen die Namen in Kyrillisch auf den vielen Werbeschildern zu entziffern.
Nach dem Abendessen geht es in die Metro. Zuerst gaaanz lange Rolltreppen nach unten. Wir fahren an den Zentralring und dann ein paar Stationen hin und her. Das muss man gesehen haben! Marmor, Mosaiken, Gold, buntes Glas und dann rattert ständig ein Zug vorbei.
Den Abend ließ ein Teil von uns noch bei einem Glas Baltika-Bier und, natürlich, bei Wodka ausklingen. Es war schon weit nach Mitternacht als auch der Letzte zu Bett ging.
Bis morgen! (Dann soll es noch toller werden...)
Hans Zekl
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