Biologie und Geowissenschaften im Jahr 2006
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein warmes Jahr geht zu Ende – das sechstwärmste seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Veränderung des Weltklimas stand auch 2006 im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Welche "Traurigen Rekorde" die Geowissenschaften in diesem Jahr noch zu vermelden hatten, zeigt Daniel Lingenhöhl.
Auch in der Biologie und der Medizin ging – neben etlichen wissenschaftlichen Durchbrüchen – so manches daneben. "Kritik erwünscht!", fordert Jan Osterkamp als Konsequenz.
Und als kleinen Augenschmaus für den Jahreswechsel bieten wir Ihnen die Galerie der "frisch gekürten Jahreswesen" – jener bedrohten Kreaturen, die im Jahr 2007 besonders beachtet und geschützt werden sollen.
Damit möchten wir uns für Ihr stetes Interesse an spektrumdirekt bedanken, wir hoffen, dass Sie uns auch weiterhin die Treue halten und wünschen Ihnen alles Gute für das Jahr 2007.
Ihre Redaktion spektrumdirekt
redaktion@spektrumdirekt.de
ein warmes Jahr geht zu Ende – das sechstwärmste seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Veränderung des Weltklimas stand auch 2006 im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Welche "Traurigen Rekorde" die Geowissenschaften in diesem Jahr noch zu vermelden hatten, zeigt Daniel Lingenhöhl.
Auch in der Biologie und der Medizin ging – neben etlichen wissenschaftlichen Durchbrüchen – so manches daneben. "Kritik erwünscht!", fordert Jan Osterkamp als Konsequenz.
Und als kleinen Augenschmaus für den Jahreswechsel bieten wir Ihnen die Galerie der "frisch gekürten Jahreswesen" – jener bedrohten Kreaturen, die im Jahr 2007 besonders beachtet und geschützt werden sollen.
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