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Der geköpfte Buddha

Geköpfter Buddha
Liebe Leserin, lieber Leser,

das Bild eines geköpften Buddhas symbolisiert treffend die Perversion des Kunstraubes, den die Kultur der Khmer in Kambodscha erlebt. Die Vorstellung aber, wie ein schwerreicher Sammler in New York, Tokio, Berlin meditierend vor diesem Kopf sitzt, grenzt ans Absurde.

Michael Lenz schildert die Versuche Kambodschas, sein Erbe zu schützen – ein Thema auch der aktuellen Ausgabe von Abenteuer Archäologie.

Herzlichst

Richard Zinken
Chefredakteur spektrumdirekt
zinken@spektrum.com

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