Die Wunschartikelgewinner der 7. Runde in der Redaktion
Martin Bitter und Michael Kalus (der für Bitters Ehefrau einsprang, die verhindert war) hatten in der 7. Wunschartikel-Runde ein Wochenende in Heidelberg gewonnen (Themensieger: „Die Grenzen der Quantencomputer“, SdW Juli 2008). Am Montag danach nahmen beide an unserer montäglichen Redaktionskonferenz teil und besuchten anschließend die Abteilungen der Redaktion sowie die Kollegen von der Onlineredaktion "SpektrumDirekt".
Bitter, Hauptschullehrer im Bereich Sonderpädagogik in der Nähe von Wesel, entpuppte sich als Urabonnent. Schon als Student habe er zufällig das erste Heft entdeckt und etwas später "Spektrum" abonniert (auch unser Magazin "Gehirn&Geist" sowie unsere Online-Tageszeitung SpektrumDirekt bezieht er). Notabene: Im November dieses Jahres sind das 30 Jahre! (Unser Novemberheft wird deshalb auch zur besonders gestalteten Jubiläumsnummer.) Und eigentlich wollte Martin Bitter Mathematik studieren, habe dann aber, nach einer Zivildienstzeit in der Behindertenbetreuung, Sonderpädagogik studiert.
Aber eine Liebe zur Mathematik ist ihm geblieben, auch wenn er sich im monatlichen Spektrum auch für Physik und Astronomie besonders interessiert. Zusammen mit Michael Kalus, einem Psychotherapeuten, ist er seit vielen Jahren Mitglied in einem Verein für Computerprogrammierung (www.forth-ev.de). Beim anschließenden Mittagsessen berichtet Bitter locker, wie man in Assembler die Bits einzeln fast per Hand zwischen den Registern hin- und herschieben kann – besonders nützlich, wenn ein Algorithmus effizient laufen soll und der Speicherplatz knapp ist. Solch ein Gespräch habe ich lange nicht mehr geführt!
Bitter, Hauptschullehrer im Bereich Sonderpädagogik in der Nähe von Wesel, entpuppte sich als Urabonnent. Schon als Student habe er zufällig das erste Heft entdeckt und etwas später "Spektrum" abonniert (auch unser Magazin "Gehirn&Geist" sowie unsere Online-Tageszeitung SpektrumDirekt bezieht er). Notabene: Im November dieses Jahres sind das 30 Jahre! (Unser Novemberheft wird deshalb auch zur besonders gestalteten Jubiläumsnummer.) Und eigentlich wollte Martin Bitter Mathematik studieren, habe dann aber, nach einer Zivildienstzeit in der Behindertenbetreuung, Sonderpädagogik studiert.
Aber eine Liebe zur Mathematik ist ihm geblieben, auch wenn er sich im monatlichen Spektrum auch für Physik und Astronomie besonders interessiert. Zusammen mit Michael Kalus, einem Psychotherapeuten, ist er seit vielen Jahren Mitglied in einem Verein für Computerprogrammierung (www.forth-ev.de). Beim anschließenden Mittagsessen berichtet Bitter locker, wie man in Assembler die Bits einzeln fast per Hand zwischen den Registern hin- und herschieben kann – besonders nützlich, wenn ein Algorithmus effizient laufen soll und der Speicherplatz knapp ist. Solch ein Gespräch habe ich lange nicht mehr geführt!
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