Entdecke den Chef in dir
Nette: Guten Morgen, Steve.
Steve: Zweimal denselben Fehler toleriere ich nicht!
N: Steve – hallo?
S: Ich treffe keine Entscheidungen, deren Konsequenzen abschätzbar sind!
N: Äh ...
S: Papperlapapp, von nichts kommt nichts! Wir haben alle mal klein angefangen. Und die Leute, die du auf dem Weg nach oben triffst – ...
N: Diese Sätze erinnern mich an eine Studie.
S: Genau. Die Studie, die neulich über den Ticker lief – von der Ruhr-Universität Bochum.
N: Aaah, ich weiß – die Sache mit den Topmanagern! Und wie sie ticken!
S: Ich habe das mal ein bisschen sacken lassen und versucht, für mich umzusetzen.
N: Und? Das heißt jetzt, dass du dir morgens mantramäßig die Sprüche aufsagst, die die Forscher den Managern zur Bewertung vorsetzen? »Zweimal denselben Fehler toleriere ich nicht!« Kreuzen Sie an: trifft zu, trifft ein bisschen zu, trifft gar nicht zu ....?
S: So in etwa. »Leistungsexzellenz«, »Risikobereitschaft«, »Strategieorientierung«, »Kompetitivität« und »Unabhängigkeit von sozialen Reaktionen« – all das kennzeichnet laut der Forscherin Annelen Collatz den erfolgreichen Topmanager.
N: Klingt nach den Kriterien in einer »So werden Sie ein toller Manager«-Fibel. So eine Checkliste auf der letzten Seite. Zum Abhaken.
S: Böse Frau Professor. Aber überraschend sind die Kriterien tatsächlich nicht.
N: Und, Steve, wie sieht es bei dir mit den Managerqualitäten aus?
S: Naja, abgesehen von der Persönlichkeit erwiesen sich auch Aussehen, Beziehungen und – die holde Gattin als Pluspunkte ...
N: Demzufolge müsstest du eigentlich längst DaimlerChrysler (äh, wohl demnächst nur noch Daimler) leiten, wenn ich dieses Kompliment mal loswerden darf. Das Kompliment an die Gattin, natürlich.
S: Vielen Dank. Interessant fand ich auch eine weitere Schlussfolgerung der Studie: »Anders als in allen anderen Statusgruppen lässt sich der Erfolg im Topmanagement nicht an der Bezahlung festmachen.« Was ja wohl zu deutsch heißt: Ob's gut läuft oder schlecht – die Kohle stimmt jedenfalls!
N: Jedenfalls bei Daimler.
S: Und Siemens. Jedenfalls – wer mag, kann sich testen lassen, ob er zum Topmanager taugt: www.testentwicklung.de
Viel Erfolg!
Steve: Zweimal denselben Fehler toleriere ich nicht!
N: Steve – hallo?
S: Ich treffe keine Entscheidungen, deren Konsequenzen abschätzbar sind!
N: Äh ...
S: Papperlapapp, von nichts kommt nichts! Wir haben alle mal klein angefangen. Und die Leute, die du auf dem Weg nach oben triffst – ...
N: Diese Sätze erinnern mich an eine Studie.
S: Genau. Die Studie, die neulich über den Ticker lief – von der Ruhr-Universität Bochum.
N: Aaah, ich weiß – die Sache mit den Topmanagern! Und wie sie ticken!
S: Ich habe das mal ein bisschen sacken lassen und versucht, für mich umzusetzen.
N: Und? Das heißt jetzt, dass du dir morgens mantramäßig die Sprüche aufsagst, die die Forscher den Managern zur Bewertung vorsetzen? »Zweimal denselben Fehler toleriere ich nicht!« Kreuzen Sie an: trifft zu, trifft ein bisschen zu, trifft gar nicht zu ....?
S: So in etwa. »Leistungsexzellenz«, »Risikobereitschaft«, »Strategieorientierung«, »Kompetitivität« und »Unabhängigkeit von sozialen Reaktionen« – all das kennzeichnet laut der Forscherin Annelen Collatz den erfolgreichen Topmanager.
N: Klingt nach den Kriterien in einer »So werden Sie ein toller Manager«-Fibel. So eine Checkliste auf der letzten Seite. Zum Abhaken.
S: Böse Frau Professor. Aber überraschend sind die Kriterien tatsächlich nicht.
N: Und, Steve, wie sieht es bei dir mit den Managerqualitäten aus?
S: Naja, abgesehen von der Persönlichkeit erwiesen sich auch Aussehen, Beziehungen und – die holde Gattin als Pluspunkte ...
N: Demzufolge müsstest du eigentlich längst DaimlerChrysler (äh, wohl demnächst nur noch Daimler) leiten, wenn ich dieses Kompliment mal loswerden darf. Das Kompliment an die Gattin, natürlich.
S: Vielen Dank. Interessant fand ich auch eine weitere Schlussfolgerung der Studie: »Anders als in allen anderen Statusgruppen lässt sich der Erfolg im Topmanagement nicht an der Bezahlung festmachen.« Was ja wohl zu deutsch heißt: Ob's gut läuft oder schlecht – die Kohle stimmt jedenfalls!
N: Jedenfalls bei Daimler.
S: Und Siemens. Jedenfalls – wer mag, kann sich testen lassen, ob er zum Topmanager taugt: www.testentwicklung.de
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