Geschenktipp aus der Redaktion: Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede
Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami hat eine für Literaten ungewöhnliche Leidenschaft: Er läuft. Seit seinem ersten Marathon 1983 nahm er an zahlreichen Rennen teil und arbeitet beständig an seinem Ziel, jeden Tag im Schnitt eine Stunde oder zehn Kilometer zu laufen. In dieser Sammlung tagebuchartiger Texte, hauptsächlich aus den Jahren 2005 und 2006, schildert der heute 49-Jährige, wie es dazu kam und was das Laufen mit ihm und seiner Arbeit zu tun hat.
Ein sehr persönliches, manchmal poetisches Buch, dessen Reiz im Wechsel zwischen banalen Alltagsfragen (Welche Musik tut beim Joggen gut? Welche Laufschuhe sind die richtigen?) und Erkundungen der meditativen Seite des Ausdauersports liegt: "Die Gedanken, die mir beim Laufen durch den Kopf gehen, sind wie die Wolken am Himmel. Sie kommen und ziehen vorüber. Der Himmel jedoch bleibt immer derselbe." Ein inspirierendes Lesebuch für Läufer – und solche, die es werden wollen.
Steve Ayan
Ein sehr persönliches, manchmal poetisches Buch, dessen Reiz im Wechsel zwischen banalen Alltagsfragen (Welche Musik tut beim Joggen gut? Welche Laufschuhe sind die richtigen?) und Erkundungen der meditativen Seite des Ausdauersports liegt: "Die Gedanken, die mir beim Laufen durch den Kopf gehen, sind wie die Wolken am Himmel. Sie kommen und ziehen vorüber. Der Himmel jedoch bleibt immer derselbe." Ein inspirierendes Lesebuch für Läufer – und solche, die es werden wollen.
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