Live und in Farbe
Nach dem Tag der Astronomie am letzten Samstag habe ich mich erneut breit schlagen lassen, einen Vortrag zu halten. Diesmal geht es weniger um Astronomie allgemein (und wie wir bei AH versuchen, unsere Leser möglichst unterhaltsam auf dem neuesten Stand zu halten), als vielmehr um einen speziellen Aspekt: Die Milchstraße mit anderen Augen zu sehen.
Wissenschaftlich könnte man auch sagen, das Thema sind Multifrequenzbeobachtungen der verschiedenen Objektklassen, von Mikroquasaren, Supernova-Überresten, Pulsaren und natürlich Schwarzen Löchern – um nur einige zu nennen. Denn um solche kuriosen Milchstraßenbewohner zu finden oder sogar zu verstehen, reicht der sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums nicht aus.
Für die meisten anderen Bereiche des Spektrums müssen die Forscher Satelliten ins All schicken, da die Atmosphäre unserer Erde die für uns schädliche Strahlung freundlicherweise herausfiltert. Die wissenschaftliche Raumfahrt wird daher nicht zu kurz kommen und wenn es um Raketen geht, dürfte das schon den einen oder anderen Besucher der Space Days interessieren. Warten wir's ab ...!
Dre.
Wissenschaftlich könnte man auch sagen, das Thema sind Multifrequenzbeobachtungen der verschiedenen Objektklassen, von Mikroquasaren, Supernova-Überresten, Pulsaren und natürlich Schwarzen Löchern – um nur einige zu nennen. Denn um solche kuriosen Milchstraßenbewohner zu finden oder sogar zu verstehen, reicht der sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums nicht aus.
Für die meisten anderen Bereiche des Spektrums müssen die Forscher Satelliten ins All schicken, da die Atmosphäre unserer Erde die für uns schädliche Strahlung freundlicherweise herausfiltert. Die wissenschaftliche Raumfahrt wird daher nicht zu kurz kommen und wenn es um Raketen geht, dürfte das schon den einen oder anderen Besucher der Space Days interessieren. Warten wir's ab ...!
Dre.
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