Mathematiker als Wunschartikelgewinner
In der fünften Runde unseres Wunschartikelwettbewerbs, wo jeder für einen oder mehrere aus fünf Artikeln stimmen soll, haben die meisten für einen Artikel gestimmt, der – wie ja versprochen – in unserer Dezemberausgabe stehen wird: „Die Vorhersage von Krankheiten“. Bestimmte Moleküle, so haben Forscher der national Institutes of Health entdeckt, tauchen offenbar schon im Blutkreislauf auf – noch bevor die ersten Symptome einer Krankheit erkennbar werden.
Den Preis dieser Runde mit einem Wochenende in Heidelberg und Besuch in der Redaktion hat diesmal Thomas Gehling gewonnen. Der 33-Jährige aus Köln arbeitet als Mathematiker bei einem Rückversicherer und befasst sich unter anderem mit der Ausgestaltung von Lebensversicherungen. Mit seinem, für Spektrum-Leser, eher „zarten“ Alter liegt er deutlich unter unserem Durchschnittswert von 45 Jahren.
Beim Redaktionsgespräch in unserer Montagssitzung verblüffte er uns außerdem mit detaillierten Kommentaren zu unseren Heftinhalten. Wie viele unserer Leser hatte auch er sich das „Urlauberdilemma“ im Augustheft (S. 82) angesehen und war von der spieltheoretischen Lösung nicht überzeugt. Wegen der großen Resonanz des Stücks wird unser Mathematikredakteur Christoph Pöppe die wichtigsten Alternativlösungen, die unsere Leser vorgeschlagen haben, im Novemberheft kommentieren.
Auch die Essays gefallen Thomas Gehling im Allgemeinen, auch wenn er keineswegs immer die Meinung der Autoren teilt. Auch konnten wir ihm gleich unser neues Layout zeigen, das ab dem Oktoberausgabe unser Heft gestaltet. Seine Reaktion zeigte den langjährigen Abonnenten, der das Heft bereits seit dem 14. Lebensjahr regelmäßig liest. „Als zuletzt das Januarheft eine neue Titelgestaltung bekam, ist mir das erst nach einer Weile aufgefallen – mir kommt es eigentlich hauptsächlich auf die Inhalte an.“
Reinhard Breuer,
Chefredakteur von Spektrum der Wissenschaft
Den Preis dieser Runde mit einem Wochenende in Heidelberg und Besuch in der Redaktion hat diesmal Thomas Gehling gewonnen. Der 33-Jährige aus Köln arbeitet als Mathematiker bei einem Rückversicherer und befasst sich unter anderem mit der Ausgestaltung von Lebensversicherungen. Mit seinem, für Spektrum-Leser, eher „zarten“ Alter liegt er deutlich unter unserem Durchschnittswert von 45 Jahren.
Beim Redaktionsgespräch in unserer Montagssitzung verblüffte er uns außerdem mit detaillierten Kommentaren zu unseren Heftinhalten. Wie viele unserer Leser hatte auch er sich das „Urlauberdilemma“ im Augustheft (S. 82) angesehen und war von der spieltheoretischen Lösung nicht überzeugt. Wegen der großen Resonanz des Stücks wird unser Mathematikredakteur Christoph Pöppe die wichtigsten Alternativlösungen, die unsere Leser vorgeschlagen haben, im Novemberheft kommentieren.
Auch die Essays gefallen Thomas Gehling im Allgemeinen, auch wenn er keineswegs immer die Meinung der Autoren teilt. Auch konnten wir ihm gleich unser neues Layout zeigen, das ab dem Oktoberausgabe unser Heft gestaltet. Seine Reaktion zeigte den langjährigen Abonnenten, der das Heft bereits seit dem 14. Lebensjahr regelmäßig liest. „Als zuletzt das Januarheft eine neue Titelgestaltung bekam, ist mir das erst nach einer Weile aufgefallen – mir kommt es eigentlich hauptsächlich auf die Inhalte an.“
Reinhard Breuer,
Chefredakteur von Spektrum der Wissenschaft
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