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Neue Fischfangquoten

Liebe Leserin, liebe Leser,

was steht bei Ihnen die nächsten Tage auf dem Menüplan? Neben Gans und Ente dürften nicht selten auch feine Fischgerichte auftauchen. Wäre da nicht ein schaler Beigeschmack: Die Gefährdung von Kabeljau und Co ist zwar durchaus bekannt, genießt aber bei weitem nicht die Aufmerksamkeit wie Skandale um Gammelfleisch oder Tiermast. Obwohl es um weit mehr geht. Denn wenn wir so weiterfischen in den Weltmeeren, werden Scholle, Seezunge oder Steinbeißer bald nicht mehr auf unseren Tellern landen – weil es sie schlicht nicht mehr gibt.

Höchste Zeit zu reagieren, könnte man meinen. Doch die neuen Fangquoten der Europäischen Union sind unter diesem Blickwinkel nur mehr "Ein Schlag ins Wasser" – Daniel Lingenhöhl kommentiert.

Ernüchtert grüßt

Antje Findeklee
Redaktion spektrumdirekt
findeklee@spektrum.com

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