Pisa 2006
Zum dritten Mal hieß es für Deutschlands Schüler: Farbe bekennen. Nach Pisa 2000 und 2003 erschien die Vergleichsstudie 2006 – diesmal mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaften. Damit ist der erste Zyklus des »Programme for International Student Assessment« zum Lernverhalten von Schülern abgeschlossen.
Wer hier abermals mit dem Abschneiden Deutschlands nicht ganz zufrieden ist, sollte die Schuld nicht auf allzu faule Schüler schieben. Schon lange fordern Pädagogen, Psychologen und Hirnforscher einen Schulunterricht, der den Erkenntnissen der Lernpsychologie gerecht wird. Und auch mit Pisa 2006 wird diese Debatte nicht verstummen.
Aus aktuellem Anlass haben wir für Sie die wichtigsten Artikel aus G&G zum Thema Schule und Lernen freigeschaltet.
Eine lehrreiche und anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihre G&G-Redaktion
Wer hier abermals mit dem Abschneiden Deutschlands nicht ganz zufrieden ist, sollte die Schuld nicht auf allzu faule Schüler schieben. Schon lange fordern Pädagogen, Psychologen und Hirnforscher einen Schulunterricht, der den Erkenntnissen der Lernpsychologie gerecht wird. Und auch mit Pisa 2006 wird diese Debatte nicht verstummen.
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