Waldwärts
Nach zwei Tagen in Morondava, wo das Deutsche Primatenzentrum ein Haus als eine Art Basislager unterhält, fahren wir zur Forschungsstation im Kirindy-Wald. Ein Baobab der berühmten Allee an der Route Nationale hat die Regenzeit nicht überstanden und liegt parallel zur Straße im sumpfigen Feld.
Etwas weiter erstrecken sich rechts und links der Sandpiste flache, von violett blühender Wasserhyazinthe überwucherte Teiche. Als wir anhalten, um einige Fotos zu machen, kommen zwei kleine Mädchen von einer nahen Hütte herübergelaufen. Sie haben lange Stöcke dabei, an deren Enden meerschweinchengroße Chamäleons (Furcifer ssp.) balancieren. Gegen ein paar Ariarys wird uns das Fotografieren angeboten. Als wir ablehnen, blicken uns die Kinder traurig hinterher und bringen ihre wechselwarme Einnahmequelle zurück in die Hütte.
Etwas weiter erstrecken sich rechts und links der Sandpiste flache, von violett blühender Wasserhyazinthe überwucherte Teiche. Als wir anhalten, um einige Fotos zu machen, kommen zwei kleine Mädchen von einer nahen Hütte herübergelaufen. Sie haben lange Stöcke dabei, an deren Enden meerschweinchengroße Chamäleons (Furcifer ssp.) balancieren. Gegen ein paar Ariarys wird uns das Fotografieren angeboten. Als wir ablehnen, blicken uns die Kinder traurig hinterher und bringen ihre wechselwarme Einnahmequelle zurück in die Hütte.
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